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- PE-Aktivität
- 1 Jahr
- PE-Startjahr
- 2016
- Körpergröße
- 173 cm
- Körpergewicht
- 80 Kg
- BPEL
- 18,2 cm
- NBPEL
- 15,5 cm
- BPFSL
- 19,0 cm
- EG (Base)
- 12,0 cm
- EG (Mid)
- 12,0 cm
- EG (Top)
- 12,0 cm
Hallo Freundes des gepflegten PE,
hatte heute an der Arbeit ein bisschen Zeit zum Nachdenken und da kam mir spontan mal wieder eine Idee bezüglich PE bzw. Trainingsmethodik. Ich habe vor paar Tagen ein altes Interview von Schwarzenegger gesehen indem er von seinem damaligen Training berichtet. In diesem spricht er davon den Muskel zu "schocken". Im Prinzip mein er damit, dass man den Muskel mit dem Trainingsimpuls überraschen soll. Dies macht er dadurch, dass er den Trainingsablauf sehr stark variiert. Der Muskel gewöhnt sich nämlich an die Belastung und weiß was kommt.
Dazu eine kleine Anekdote aus meinem Karatetraining. Wir hatten vor einigen Jahren mal eine Bodybuilderin paar mal bei uns zu Besuch. Die war richtig krass trainiert. Da ist unser lieber Pascal kein Vergleich zu. Also könnt ihr euch ungefähr vorstellen wie die aussah Wir haben als sie das erste Mal bei uns war für unsere Verhältnisse echt locker trainiert. Das hat die so fertig gemacht, weil sie es nicht gewohnt war. Sie meinte sie hatte drei Tage am ganzen Körper Muskelkater und vor allem an Stellen die sie vorher gar nicht kannte
So, genug Unsinn gelabert Was möchte ich damit sagen? Im Prinzip setzen wir ja beim PE neue Reize indem wir die Dauer erhöhen, neue Übungen hinzunehmen oder im speziellen Falle von Jelqen mit unterschiedlichen EQs trainieren. Das sind so mit die drei Hauptstellschrauben an denen wird drehen können. Wir trainieren mehr oder weniger stumpfsinnig 3 Monate 5x pro Woche dasselbe Programm ohne großartig zu variieren. Würde mich also nicht wundern, wenn sich der Penis da ziemlich schnell dran gewöhnt. Daher werde ich im nächsten Quartal, zusätzlich zu meinen geplanten Pausen, etwas neues ausprobieren. Bin mir aber noch nicht ganz sicher wie das genau aussehen soll. Habe mir bisher nur mal kurz Gedanken über einen groben Ablauf gemacht. Ziel des ganzen ist es größt mögliche Variation zu schaffen, sodass sich das Gewebe nicht an die Belastung gewöhnen kann. An den Zeiten soll sich erstmal nichts ändern. Sprich ich werde weiterhin 15 min Stretching und Jelqing betreiben! Könnte dann ungefähr so aussehen:
1. Tag: 20x45 s Classic-Stretches, 15 min Low-EQ-Jelq, pro Jelq eine Dauer von 2 s
2. Tag: 10x90 s Classic-Stretches, 15 min Mid-EQ-Jelq, pro Jelq eine Dauer von 4 s
3. Tag: 9x15 s, 9x30 s, 9x45 s Classic-Stretches, 16 min High-EQ-Jelq, pro Jelq eine Dauer von 4 s
4. Tag: 20x45 s Classic-Stretches, 15 min Low-EQ-Jelq, pro Jelq eine Dauer von 2 s
5. Tag: 10x90 s Classic-Stretches, 15 min Mid-EQ-Jelq, pro Jelq eine Dauer von 4 s
Das wäre jetzt erstmal nur der Anfang. Da kann man später dann natürlich auch noch andere Übungen einbauen etc. Es geht halt einfach nur darum, dass man so viel Abwechslung (verschiedene Trainingsimpulse) wie möglich schafft.
Was haltet ihr davon?
hatte heute an der Arbeit ein bisschen Zeit zum Nachdenken und da kam mir spontan mal wieder eine Idee bezüglich PE bzw. Trainingsmethodik. Ich habe vor paar Tagen ein altes Interview von Schwarzenegger gesehen indem er von seinem damaligen Training berichtet. In diesem spricht er davon den Muskel zu "schocken". Im Prinzip mein er damit, dass man den Muskel mit dem Trainingsimpuls überraschen soll. Dies macht er dadurch, dass er den Trainingsablauf sehr stark variiert. Der Muskel gewöhnt sich nämlich an die Belastung und weiß was kommt.
Dazu eine kleine Anekdote aus meinem Karatetraining. Wir hatten vor einigen Jahren mal eine Bodybuilderin paar mal bei uns zu Besuch. Die war richtig krass trainiert. Da ist unser lieber Pascal kein Vergleich zu. Also könnt ihr euch ungefähr vorstellen wie die aussah Wir haben als sie das erste Mal bei uns war für unsere Verhältnisse echt locker trainiert. Das hat die so fertig gemacht, weil sie es nicht gewohnt war. Sie meinte sie hatte drei Tage am ganzen Körper Muskelkater und vor allem an Stellen die sie vorher gar nicht kannte
So, genug Unsinn gelabert Was möchte ich damit sagen? Im Prinzip setzen wir ja beim PE neue Reize indem wir die Dauer erhöhen, neue Übungen hinzunehmen oder im speziellen Falle von Jelqen mit unterschiedlichen EQs trainieren. Das sind so mit die drei Hauptstellschrauben an denen wird drehen können. Wir trainieren mehr oder weniger stumpfsinnig 3 Monate 5x pro Woche dasselbe Programm ohne großartig zu variieren. Würde mich also nicht wundern, wenn sich der Penis da ziemlich schnell dran gewöhnt. Daher werde ich im nächsten Quartal, zusätzlich zu meinen geplanten Pausen, etwas neues ausprobieren. Bin mir aber noch nicht ganz sicher wie das genau aussehen soll. Habe mir bisher nur mal kurz Gedanken über einen groben Ablauf gemacht. Ziel des ganzen ist es größt mögliche Variation zu schaffen, sodass sich das Gewebe nicht an die Belastung gewöhnen kann. An den Zeiten soll sich erstmal nichts ändern. Sprich ich werde weiterhin 15 min Stretching und Jelqing betreiben! Könnte dann ungefähr so aussehen:
1. Tag: 20x45 s Classic-Stretches, 15 min Low-EQ-Jelq, pro Jelq eine Dauer von 2 s
2. Tag: 10x90 s Classic-Stretches, 15 min Mid-EQ-Jelq, pro Jelq eine Dauer von 4 s
3. Tag: 9x15 s, 9x30 s, 9x45 s Classic-Stretches, 16 min High-EQ-Jelq, pro Jelq eine Dauer von 4 s
4. Tag: 20x45 s Classic-Stretches, 15 min Low-EQ-Jelq, pro Jelq eine Dauer von 2 s
5. Tag: 10x90 s Classic-Stretches, 15 min Mid-EQ-Jelq, pro Jelq eine Dauer von 4 s
Das wäre jetzt erstmal nur der Anfang. Da kann man später dann natürlich auch noch andere Übungen einbauen etc. Es geht halt einfach nur darum, dass man so viel Abwechslung (verschiedene Trainingsimpulse) wie möglich schafft.
Was haltet ihr davon?