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Beckenbodentraining: Statisch oder dynamisch? (1 Betrachter)

CDRX

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Hallo, ich bin noch ganz neu hier. Falls also dieses Thema in den falschen Bereich gepostet sein sollte, bitte ich einen Moderator um Nachsicht.

Es geht um das Beckenbodentraining bzw. Training des PC-Muskels. Ich möchte meine Erektion verbessern, stärken und letztenlich trainieren. Allerdings verwirrt mich das Thema zunehmenst: Die einen meinen, man solle den PC-Muskel merhmals täglich anspannen, die anderen meinen, ein spezifisches dynamisches Beckenbodentraining wäre besser. Ich mache mehrmals die Woche Kraftsport und weiß auch nicht, ob und wie ich das Training integrieren soll. Ich will eine Überlastung des Muskels vermeiden, aber ihn natürlich gleichzeitig stärken. Wenn ich Kniebeugen oder Kreuzheben trainiere, müsste doch der Beckenboden mittrainiert werden, oder? Reicht das als Training schon, oder sollte ich noch 2-3 spezifische Beckenbodenübungen einbauen? Wenn ich den PC-Muskel durch mehrmaliges Anspannen trainieren will, mache ich das einfach zusätzlich zu meinem Krafttraining? Und braucht der PC-Muskel nicht wie jeder Muskel auch eine Regenerationsphase?

Ich freue mich sehr, wenn jemand mit mehr Ahnung als was dazu sagen kann.
 
Hi, also den spezifischen Bereich den du beim Kegeln ansprichst, den trainierst du meiner Meinung nach bei Kniebeugen und Kreutzheben nicht mit.

Regenerationsphasen bräuchte der Muskel bei extremer Belastung vielleicht schon, aber ich habe noch nie von jemandem gehört, der das Beckenbodentraining in irgendeiner Form "übertrieben" hätte.
 
Beckenbodentraining ist grundsätzlich schwer zu übertreiben, da du nicht gegen Gewichte trainierst, sondern den Muskel hptsl. isometrisch kontrahierst.
Manche sagen, sie bekommen auf Dauer Probleme, wenn sie nicht parallel den Reverse-Kegel trainieren, aber das ist individuell unterschiedlich (ich z.B. hab das nie gebraucht).
 
Siehe WDB:

"Überlastung des Beckenbodens: Auch wenn dies eher selten auftritt, ist es prinzipiell möglich, den Beckenboden mit zu intensivem (d.h. vor allem zu langem) Training zu überlasten. Eine derartige Überlastung äußert sich dann üblicherweise in Muskelkater, den man beim Auftreten vollständig abklingen lassen sollte, bevor man weitere Beckenbodenübungen ausführt. Eine solche Überlastung kann vor allem dann auftreten, wenn das Beckenbodentraining zu einseitig ist (z.B. nur Kegel ausgeführt werden, aber keine entspannenden Reverse-Kegel). Siehe dazu auch den Zusatzhinweis Gleichgewicht der Beckenbodenmuskulatur. Prinzipiell kann man einer solchen Überlastung auch vorbeugen, in dem man die Beckenbodenübungen nur jeden zweiten Tag ausführt, was den Muskeln mehr Regenerationszeit zwischen den Trainingsetappen gewährt."
 

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