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Anleitung Testosteron steigern (1 Betrachter)

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Jungs ganz ehrlich lasst dem anderen seine Meinung.
Jeder hat das Recht seine Meinung kund zu tun. Der andere Standpunkt muss mir ja nicht gefallen aber vielleicht kann ich mich ja doch dazu durch ringen ihn zu "akzeptieren" so falsch er aus der eigenen Sicht auch sein mag. Trotzdem gibt es ja die Möglichkeit mein Gegenüber von meinem Standpunkt mit entsprechenden Argumenten zu überzeugen. Ich würde mich sehr freuen wenn wir wieder zu solchen Diskussionen zurück kehren könnten ohne den anderen ins lächerliche zu ziehen, zu Beleidigen und ähnliches. Wenn ihr merkt (ich beziehe das auf die Allgemeinheit, nicht nur auf euch) dass die Diskussion ins nichts führt dann beendet das Gespräch einfach. Ich finde es tut keinem Weh wenn ich sage: "Wir kommen nicht auf einen Nenner, dein Standpunkt ist akzeptiert, meiner ist ein anderer. Belassen wir es dabei" ENDE. Das ist nix schweres und jeder wart in der Anonymität des Internets sein Gesicht (sollte das irgend wem etwas bedeuten). Das Alpha-Männchen Ego hat auch keinen Knacks weg. Also alles in Butter...

Dies ist kein Versuch von mir euch "Mundtot" machen zu wollen. Jedoch eine Anregung wie man zu einem besseren miteinander findet auch wenn es dem momentanen Zeitgeist entgegen spricht. Persönlich würde ich das sehr begrüßen :)

Danke
 
Ich möchte aus Interesse dich zu verstehen nochmal nachhaken. Geht es dir um das Kassensystem oder geht es dir um die Gesundheit der jeweiligen Männer oder geht um etwas ganz anderes?
Es geht mir darum. dass wir nicht an den Punkt kommen dürfen es als normal, unbedenklich zu sehen, wenn man sich von Testosteron, über GH bis zu Metformin alles reinpfeift, ohne wirkliche medizinische Notwendigkeit für das alles. Ich habe da natürlich, an mir selbst (bekam durch einen übereifrigen, eindeutig von Pharmafirmen beeinflussten Urologen/Andrologen einen Testosteronmangel angedichtet und mein eigentlich intaktes hormonelles Gleichgewicht wurde durch diese Medikamente bis heute nachhaltig geschädigt) und anhand vieler anderer umfangreiche Erfahrungen.
Was da heuzutage vielfach abläuft, ausgelöst durch solche Vorgehensweisen in den USA nach der Jahrtausendwende, ist nicht mehr feierlich.
Und ja, mir geht es in erster Linie um die Gesundheit der jeweiligen Männer. Sich die eigene hormonelle Regulation sinnlos zu zerstören, sich quasi dauerabhängig von Testo von aussen zu machen, Herumexperimentiererei mit Wachstumshormon, nebenwirkungsreichsten Aromatasehemmern wie Femara sind keine Dinge, die man gutheissen sollte. Vieles auf dem Gebiet ist auch gar nicht erklärbar, steuerbar. Mein Endokrinologe war damals sichtbar mit dem Latein am Ende und hilflos nach den 2 Injektionen von Nebido, was seltsamste Laborwerte auf dem Papier brachte und enorme körperliche Beschwerden. Passiert war das ganze dann schon und nicht einfach ausbügelbar.
 
Dein Beitrag @Gebamsl trifft den Kern.

Absolut richtig.

Dieses Forum ist definitiv nicht der richtige Ort für "Behandlungen", wie die, die von Klimmzugernie beschrieben werden.
Es sollte absolut niemand hier verleitet werden, auch nur aus Neugierde, diesen Mist auszuprobieren.

Aber genau das passiert mit solchen Threads.

Hier wäre ausnahmsweise es wirklich angebracht, wenn ein Mod mal den Wischmop kräftig durch schiebt.
 
Es geht mir darum. dass wir nicht an den Punkt kommen dürfen es als normal, unbedenklich zu sehen, wenn man sich von Testosteron, über GH bis zu Metformin alles reinpfeift, ohne wirkliche medizinische Notwendigkeit für das alles. Ich habe da natürlich, an mir selbst (bekam durch einen übereifrigen, eindeutig von Pharmafirmen beeinflussten Urologen/Andrologen einen Testosteronmangel angedichtet und mein eigentlich intaktes hormonelles Gleichgewicht wurde durch diese Medikamente bis heute nachhaltig geschädigt) und anhand vieler anderer umfangreiche Erfahrungen.
Was da heuzutage vielfach abläuft, ausgelöst durch solche Vorgehensweisen in den USA nach der Jahrtausendwende, ist nicht mehr feierlich.
Und ja, mir geht es in erster Linie um die Gesundheit der jeweiligen Männer. Sich die eigene hormonelle Regulation sinnlos zu zerstören, sich quasi dauerabhängig von Testo von aussen zu machen, Herumexperimentiererei mit Wachstumshormon, nebenwirkungsreichsten Aromatasehemmern wie Femara sind keine Dinge, die man gutheissen sollte. Vieles auf dem Gebiet ist auch gar nicht erklärbar, steuerbar. Mein Endokrinologe war damals sichtbar mit dem Latein am Ende und hilflos nach den 2 Injektionen von Nebido, was seltsamste Laborwerte auf dem Papier brachte und enorme körperliche Beschwerden. Passiert war das ganze dann schon und nicht einfach ausbügelbar.
Ich stimme dir da teilweise absolut zu. Besonders beim Gebrauch von Nebido kommt es sehr häufig zu Problemen. Viele Ärzte haben absolut keine Ahnung was sie da treiben und es macht mich wahnsinnig.

Ich meinem Fall war es eine leichtfertige Verschiebung von Finasterid in den frühen 20ern. Und kurz danach Testosteron um den anti androgenen Schaden wieder zu reversieren. ...ich habe mir die ganze Scheisse damals nicht ausgesucht. Ich bin zu etlichen Ärzten und keiner konnte mir helfen. Ich hatte Null Libido, kaum gute Erektionen und habe mich gefühlt wie Scheisse.
In dem Moment wo man sich verlassen und gebumst von den Ärzten fühlt fängt man an selbst zu recherchieren und Fachliteratur zu lesen. Monate lang Studien gelesen (was nachhaltig mein Englisch optimierte).
Dann kam ich zu dem Schluss dass Testosteron rauszunehmen (Finasterid war schon lange draußen-ich bereue es sehr es jemals genommen zu haben aber damals habe ich den Göttern in weiss noch sehr viel naives vertrauen entgegen gebracht)
Ich hatte dann einen PCT Ansatz gefunden mit Tamoxifen und Clomifen nach 3 Wochen Clearance. Was auch irgendwie funktioniert hat aber keinesfalls so dass meine Werte gut waren oder ich mich für gefühlt hätte.
12 Monate habe ich versucht mit allen hier bereits genannten Tips meine Werte und mein Wohlbefinden wiederherstellen.
Schlussendlich bin ich zu meinem jahrelangen Hausarzt gegangen und ihm alles gezeigt und erklärt. Sämtliche Blutbilder die ich im übrigen alle privat in einer Laborarztpraxis machen lassen habe. Studien über moderne Ersatztherapie Ansätze.. kurz gesagt einen ganzen Ordner mit der einfachen bitte mich auf Ersatztherapie zu setzen mit engmaschigen Injektionsintervall dafür aber mit geringer Dosierung um sich IM oberen Referenzbereich aufzuhalten.
Und siehe da mir ging es Woche für Woche besser. Sämtliche Blutwerte waren erstklassig. Blutdruck und Cholesterin Profil reduzierte sich. Leberwerte sind ultra niedrig. Kurzum mir ging es ab diesem Zeitpunkt richtig gut.
Meine Erfahrung mit Testosteron ist komplett gegenteilig zu deiner. Das Problem ist ein unsachgemäßer Umgang mit diesem Medikament was bei vielen Männern zu Nebenwirkungen führt.
Und genau das ist das was mich in dieser Diskussion so fuchsig gemacht hat. Ich rate jedem von Medikamenten Missbrauch ab aber es gibt durchaus Ansätze die sehr viel positives bewirken und durch Fehlverhalten und Fehlberatung von Ärzten gibt es Individuen die für den Rest ihres Lebens darunter zu leiden haben. Und genau solchen Kandidaten versuche ich Tips zu geben mit ihrem Arzt zu reden und es nochmal mir einer trt zu versuchen, weil richtig gemacht ist das ein riesen benefit für den Mann. Ich habe viel Scheisse gefressen und bin mittlerweile überglücklich und gesund... Nur durch ein paar Optimierungen. Im übrigen... Ich muss mein Testosteron selbst bezahlen. Die Kasse zahlt mir nada.

Ich kann zudem auch verstehen, dass anti aging Protokolle bei Leuten wie dir, die mega schlechte Erfahrungen mit der Testosteron Substitution gemacht haben, übel aufstoßen und ich will da jetzt auch gar nicht weiter drauf herumreiten weil es ein sehr weites Feld ist. Aber Fakt ist, dass aus wissenschaftlicher Sicht viele negative gesundheitliche, alterstypische Ereignisse vermeiden lassen. Man muss nur wissen was man macht und ich wollte sagen, dass ein verantwortungsvoller Umgang mit solche Substanzen unter der richtingen ärztlichen Führung sehr viel gutes bewirken kann. Ein kategorisches verteufeln missfällt mir da einfach. Ich Stelle mich jeder sachlicher und konstruktiver Diskussion, jedoch sehr ungern wenn auf eine emotionale und moralische Ebene läuft.

Abschließend... Meine Testosteron Substitution ist alles andere als freiwillig. Ich habe einiges probiert um den Ärztefehler mit Finasterid auszubügeln aber am Ende war die trt das einzige was mich wieder auf Kurs gebracht hat.
Das Thema mit dem Sportdoping ist ein gänzlich anderes. Das kann man gerne verwerflich und kacke finden und ich kann es auch verstehen ist aber ein ganz anderes Schlachtfeld.
 
Dein Beitrag @Gebamsl trifft den Kern.

Absolut richtig.

Dieses Forum ist definitiv nicht der richtige Ort für "Behandlungen", wie die, die von Klimmzugernie beschrieben werden.
Es sollte absolut niemand hier verleitet werden, auch nur aus Neugierde, diesen Mist auszuprobieren.

Aber genau das passiert mit solchen Threads.

Hier wäre ausnahmsweise es wirklich angebracht, wenn ein Mod mal den Wischmop kräftig durch schiebt.
Du bist doch nicht der Papa von anderen. Was glaubst du wer du bist? Es ist die individuelle und eigenverantwortliche Entscheidung eines souveränen Individuums mit welchen Themen man sich beschäftigen würde. Jeder soll für sich selbst die Entscheidung treffen.
Du gehst den Weg der Zensur weil du den Leuten ihre Qualifikation zur Souveränität absprichst. Ossi oder was?
Lass das.
 
Ich bin der, der Typen wie Dich, auflaufen lässt.

Das reicht schon, um Deinen Charakter zu entlarven.
Mit Deinen Beleidigungen, Diffamierungen, disqualifizierst du dich dann ganz von alleine.

Da fällt die peinliche Hormonkörpermaske direkt ab, was übrig bleibt ist ein getroffener, der um sich beißt.

Und da hilft es auch nicht, dass du vielleicht nicht ganz freiwillig an das Zeug gekommen bist.
Was du daraus machst, das zählt.


Im Übrigen weiß ich nicht, was an Menschen in Ostdeutschland auszusetzen wäre...
 
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Ich stimme dir da teilweise absolut zu. Besonders beim Gebrauch von Nebido kommt es sehr häufig zu Problemen. Viele Ärzte haben absolut keine Ahnung was sie da treiben und es macht mich wahnsinnig.

Ich meinem Fall war es eine leichtfertige Verschiebung von Finasterid in den frühen 20ern. Und kurz danach Testosteron um den anti androgenen Schaden wieder zu reversieren. ...ich habe mir die ganze Scheisse damals nicht ausgesucht. Ich bin zu etlichen Ärzten und keiner konnte mir helfen. Ich hatte Null Libido, kaum gute Erektionen und habe mich gefühlt wie Scheisse.
In dem Moment wo man sich verlassen und gebumst von den Ärzten fühlt fängt man an selbst zu recherchieren und Fachliteratur zu lesen. Monate lang Studien gelesen (was nachhaltig mein Englisch optimierte).
Dann kam ich zu dem Schluss dass Testosteron rauszunehmen (Finasterid war schon lange draußen-ich bereue es sehr es jemals genommen zu haben aber damals habe ich den Göttern in weiss noch sehr viel naives vertrauen entgegen gebracht)
Ich hatte dann einen PCT Ansatz gefunden mit Tamoxifen und Clomifen nach 3 Wochen Clearance. Was auch irgendwie funktioniert hat aber keinesfalls so dass meine Werte gut waren oder ich mich für gefühlt hätte.
12 Monate habe ich versucht mit allen hier bereits genannten Tips meine Werte und mein Wohlbefinden wiederherstellen.
Schlussendlich bin ich zu meinem jahrelangen Hausarzt gegangen und ihm alles gezeigt und erklärt. Sämtliche Blutbilder die ich im übrigen alle privat in einer Laborarztpraxis machen lassen habe. Studien über moderne Ersatztherapie Ansätze.. kurz gesagt einen ganzen Ordner mit der einfachen bitte mich auf Ersatztherapie zu setzen mit engmaschigen Injektionsintervall dafür aber mit geringer Dosierung um sich IM oberen Referenzbereich aufzuhalten.
Und siehe da mir ging es Woche für Woche besser. Sämtliche Blutwerte waren erstklassig. Blutdruck und Cholesterin Profil reduzierte sich. Leberwerte sind ultra niedrig. Kurzum mir ging es ab diesem Zeitpunkt richtig gut.
Meine Erfahrung mit Testosteron ist komplett gegenteilig zu deiner. Das Problem ist ein unsachgemäßer Umgang mit diesem Medikament was bei vielen Männern zu Nebenwirkungen führt.
Und genau das ist das was mich in dieser Diskussion so fuchsig gemacht hat. Ich rate jedem von Medikamenten Missbrauch ab aber es gibt durchaus Ansätze die sehr viel positives bewirken und durch Fehlverhalten und Fehlberatung von Ärzten gibt es Individuen die für den Rest ihres Lebens darunter zu leiden haben. Und genau solchen Kandidaten versuche ich Tips zu geben mit ihrem Arzt zu reden und es nochmal mir einer trt zu versuchen, weil richtig gemacht ist das ein riesen benefit für den Mann. Ich habe viel Scheisse gefressen und bin mittlerweile überglücklich und gesund... Nur durch ein paar Optimierungen. Im übrigen... Ich muss mein Testosteron selbst bezahlen. Die Kasse zahlt mir nada.

Ich kann zudem auch verstehen, dass anti aging Protokolle bei Leuten wie dir, die mega schlechte Erfahrungen mit der Testosteron Substitution gemacht haben, übel aufstoßen und ich will da jetzt auch gar nicht weiter drauf herumreiten weil es ein sehr weites Feld ist. Aber Fakt ist, dass aus wissenschaftlicher Sicht viele negative gesundheitliche, alterstypische Ereignisse vermeiden lassen. Man muss nur wissen was man macht und ich wollte sagen, dass ein verantwortungsvoller Umgang mit solche Substanzen unter der richtingen ärztlichen Führung sehr viel gutes bewirken kann. Ein kategorisches verteufeln missfällt mir da einfach. Ich Stelle mich jeder sachlicher und konstruktiver Diskussion, jedoch sehr ungern wenn auf eine emotionale und moralische Ebene läuft.

Abschließend... Meine Testosteron Substitution ist alles andere als freiwillig. Ich habe einiges probiert um den Ärztefehler mit Finasterid auszubügeln aber am Ende war die trt das einzige was mich wieder auf Kurs gebracht hat.
Das Thema mit dem Sportdoping ist ein gänzlich anderes. Das kann man gerne verwerflich und kacke finden und ich kann es auch verstehen ist aber ein ganz anderes Schlachtfeld.
Ja, gut, das wussten wir ja so alles bislang nicht. Ich weiß auch wie sorglos Finasterid Anfang der Nullerjahre rausgeschrieben wurde und haben einige Bekannte, die da massive Probleme bekamen. Ich muss sagen mit Testo Enantat keinerlei Erfahrung zu haben. Die Eifelfangopräparate schlug ich anno 2007 vor zum Probieren, war den Herren Ärzte alles zu viel Geschäft. Es gab Nebido, Testogel oder eben gar nichts. Diskussion beendet.
Selbst Spritzen hätte ich nie gemacht. Es wäre nicht verkehrt gewesen, wenn Du uns den Hintergrund Deines Einstieg ins Testosteronuniversum erklärt hättest. Bisher nahm ich an Du bist einer der mittlerweile nicht seltenen Herrschaften, die sich alles mögliche Verschreibungspflichtige nur zur Körperoptimierung reinpfeiffen.
 
Im Übrigen weiß ich nicht, was an Menschen in Ostdeutschland auszusetzen wäre...
Im Grunde gar nichts. Man merkt nur eben die kummunistische, diktatorische politische Prägung mit dem Hang zu Bevormundung und Zensur.
 
Jetzt ist doch mal gut mit dem Angiften. Letztendlich muss jeder selbst entscheiden, was er macht.
 
Ihr nehmt euch alle nix! Und jeder gibt noch einen oben drauf, sodass es immer und immer weitergeht.
 
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