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Anfänger mit problematischer Vorgeschichte sucht Einstieg ins PE (1 Betrachter)

white_quartz

PEC-Neuling
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09.08.2018
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Hallo in die Runde!

Ich bin schon seit längerer Zeit, stiller Mitleser und habe auch immer mal wieder in Eigenregie manuelles PE Training, sowie später auch Training mit Geräten durchgeführt. Gemessen habe ich in der Zeit nicht, spürbare Veränderung so gut wie Null.

Zunächst mal etwas zu meiner Vorgeschichte, und wie ich überhaupt erst zum PE gekommen bin:
Ich war stets voll und ganz zufrieden mit meinem besten Stück. Erektionen waren bei mir immer steinhart, Erektionswinkel sehr steil, und äußersrt langanhaltend.
Sex war dementsprechend mit allen Frauen sehr Erfüllend (für Beide Seiten). Oft wünschte ich Mir sogar das ich früher kommen könnte, dar es nach über 30 Minuten doch mitunter ermüdend und anstrengend werden kann :D
Morgenerektionen waren derart ausgeprägt, dass ich unmöglich auf Toilette konnte, musste mir dann immer mit Gewalt die Hand auf meinen Penis drücken damit er in die Schüssel hängt, durch den Druck war urinieren dann aber auch schier unmöglich.

So... Dann vor etwa 3,5 Jahren hat sich schlagartig von einen auf den anderen Tag alles geändert. Ich vermute es lag an einem Sexunfall, bei dem ich abgerutscht und mit meinem Penis recht stark an die Hüfte gestoßen bin. Schmerz war nach wenigen Minuten allerdings weg, Sex konnte weitegehen, und gab auch kein Blut oder Sonstiges beim Urinieren. Habe Mir also auch keine Gedanken drüber gemacht.
So zirka 2 Wochen danach hat es dann aber plötzlich angefangen, dass meine Erektionen nur noch sehr schwach ausgeprägt waren, und auch nicht lange angehalten haben. Auch die Eichel wurde nicht richtig prall und wenn nur für wenige Sekunden.
Sex war möglich aber sehr unzufriedenstellen. Auch komme ich seither sehr schnell, was sonst nie der Fall war.
Die Morgenerektionen sind nach wie vor vorhanden, allerdings nur noch so schwach ausgeprägt, dass ich ohne Weiteres auf Toilette zum pinkeln kann...

In den letzten Jahren habe ich so ziemlich alles ausprobiert, ware bei zig verschiedenen Urologen und Andrologen und bei Gott weiß wem sonst noch alles.
Der erste Urologe versicherte Mir gleich, dass es nicht an dem Sexunfall liegen könne, wenn kein Blut und keine Schmerzen mehr vorhanden waren nach einem Tag.

Ich habe also erstmal die gängigen PD5-Hemmer (Viagra, Cialis etc.) bekommen, und diese in anfänglich niedriger Dosis aber durchgängig jeden Tag für einen längeren Zeitraum eingenommen.
Effekt: Gar Keine Veränderung!
Habe den die Dosis schrittweise erhöht, und selbst mit 3-4 Tabletten Cialis auf einmal hat sich so gut wie nichts geändert! Eventuell habe ich einen Tick schneller eine Erektion bekommen, diese war dann aber genauso schwach ausgeprägt, und so schnell wieder verflogen wie sonst auch.
Auch eine Mittel zum Einführen in den Penis Schwellkörper, hat nicht wirklich etwas gebracht.

Dann wurde Testosteron geprüft und zwar komplett: War im Norm-Bereich. So irgendwann habe ich mir gedacht, es muss einfach doch am Testosteron liegen, und habe Testo-Pflaster ausprobiert. Das Seltsame ist, bei der ersten Anwendung hat der Sex tatsächlich besser funktioniert, dass war danach aber nie wieder der Fall auch wenn ich weiterhin PD5-Hemmer und Testo-Plfaster in Kombination eingenommen habe. Es war eine einmalige Sache, und ich weiß nicht ob es einfach glücklicher Zufall war, oder Kopfsache weil ich mir eingebildet habe es wird damit einfach funktionieren... Ich weiß es nicht. Auf jeden Fall hab ich das dann wieder nach einem Monat abgesetzt und hatte dann Angst ich habe mir damit eventuell noch viel Mehr kaputt gemacht, und dass meine eigene Testosteron-Produktion nun im Arsch ist.

Allerdings dann immer mal wieder in Abständen von mehreren Monaten Tests gemacht, und Testosteron war stets im Norm-Bereich mal niedriger, mal höher, aber stets in Ordnung.Also nie unter Norm.

Schwellkörper habe ich mit Ultraschall untersuchen lassen, da wurde nichts Auffälliges entdeckt.
Gleiche Untersuchung in einer anderen Klinik unter Einwirkung von SKAT-Injektion, ebenfalls keine Auffälligkeiten.

Dann war ich in Hamburg bei Dr. Porst und habe mich dort ebenfalls untersuchen lassen (Testosteron-Abgleich, SKAT-Injektion, Schwellkörper via Ultraschall angeschaut), er konnte einen leichten Knick bzw. eine Delle finden, die er auf den Sex-Unfall zurückührt. Allerdings meinte er das meine Probleme eigntlich nicht daher kommen können, und dass die Durchblutung in Ordnung seie. Testosteronwert auch Okay.
Hat mir dann auch nur mal wieder Cialis verschrieben und Alprostadil.

Außer einer immens hohen Rechnung konnte mir das also auch nicht weiterhelfen. Dann habe ich mit Penisringen experimentiert. Mit denen war wenigstens meine Eichel angeschwollen, was schon mal geholfen hat das Gefühl beim Sex etwas zu verbessern. Allerdings ist selbst das während des Akts wieder recht schnell abgeschwellt.
Daraufhin eine Penispumpe bestellt mit Penis-Stauring - genaudasselbe Problem.

Penispumpen habe ich auch immer mal wieder benutzt, und gepumpt. Penis wird dann nach dem Pumpen schön dick und voluminös, allerdings verschwindet der Effekt nach 5-10 Minuten wieder, egal wie lange oder in wie vielen Sitzungen ich zuvor gepumpt habe. Das war also auch keine Lösung.

Seitdem ich die angesprochenen Probleme mit meiner Erektion habe, hatte ich auch angefangen mir über die Größe/Umfang meines Penis Gedanken zu machen. Ich hatte damit zuvor wie schon erwähnt, nie Probleme. Ich kann es nicht mehr genau sagen, mir kommt aber vor das mein Penis kleiner und Dünner geworden ist.
Das war also der Grund weshalb ich auf PE gestoßen bin, und mit dem Training für Einsteiger begonnen habe (in Eigenregie), und auch weil ich mir durch die erhöhte Durchblutung Besserung meiner Beschwerden erhofft habe.
Nachdem ich weder in Zuwächsen, noch in Besserung meiner Beschwerden etwas erreicht habe, das manuelle Training wieder seien lassen, und mir einen Phallosan Forte bestellt. Diesen ein paar Monate benutzt, bin mit der Handhabung allerdings nicht zurecht gekommen.

Zuletzt habe ich mir einen Penimaster Pro bestellt, mit dem ich viel besser klarkomme, und den ich etwa ein halbes Jahr täglich genutzt habe. Zuwächse minimal vorhanden, aber habe immer noch nicht gemessen, also nur subjektiv.

Vor einigen Monaten war ich dann in Österreich bei Dr. Herwig, der bei mir ein venöses Leck vermutet hat. Ich habe mir daraufhin zwei Tage freigenommen, und bin nach Wien gereist. Am ersten Tag wurde mir wiedermals SKAT injeziert, und ich kam in die Röhre für ein CT. Dort konnte er zwar ein Leck finden, aber nur ein sehr kleines. Er konnte mir also nicht versprechen ob eine OP (Sklerodisierung) helfen wird. Da ich aber quasi keine andere Wahl hatte, dar schon alles andere versucht, habe ich auf die OP dennoch bestanden.

Das kleine Leck das er eigentlich verschließen wollte, konnte er nicht versiegeln, da die Stelle wohl sehr unpassend lokalisiert wurde. Er meinte das Mittel würde sich von dorthin überallhin verteilen. Allerdings hat er dann während der OP zwei große Abflusswege finden können, die er geschlossen hat.
Nach der OP musste ich für 2 Monate auf jegliche gezwungene Erektion verzichten, und auch auf Sport. Gesagt - Getan. Ich habe noch zur Sicherheit einen zusätzlichen Monat drangehängt.

Es hat sich definitiv etwas getan, allerdings ist es bei Weitem nicht so wie es damals war, bevor das alles begonnen hat. Ich hatte mir ja wirklich erhofft, dass nach der OP alles wieder läuft wie ich es kenne.
Was sich geändert hat, ist in erster Linie, dass die Eichel nun deutlich mehr anschwillt (ohne Penis Ring oder sonstigen Hilfsmittel), und dieser Zustand auch nicht wieder abklingt nach kurzer Zeit. Allerdings ist die Erketionshärte nicht so wie zuvor, auch der Winkel nicht, der Penis kommt mir immer noch sehr Dünn im Umfang vor, und ich komme immer noch sehr schnell.

Ich weiß nicht, ob eventuell wieder ein Leck aufgegangen oder ein neues entstanden ist, und ich eventuell nochmal eine OP bräuchte, oder ob es doch noch andere Gründe für die Bechwerden gibt.

Dennoch würde ich gerne richtig ins PE Training einsteigen, um meinen Penis etwas mehr Umfang zu schenken. Das würde Mir dann auch vom Kopf her helfen. Habe aber auch Angst, dass schädigt eventuell meiner Erektionsqualität dann noch mehr.
Vielleicht könnte sie Sich dadurch aber auch verbessern. Ich kenne Mich da zu wenig aus.
Was meint Ihr? Kann ich bedenkenlos PE durchführen, wenn ich es behutsam angehe und Mich genau an die beschriebenen Anleitungen halte?

Habt Ihr sonst noch Ratschläge die Ihr Mir auf den Weg geben könnt? Oder kennt jemand vielleicht Ähnliche, wie von mir beschriebene, Problematiken?
Soll ich noch mal mit dem PE Einsteiger Training beginnen, für 3-6 Monate?
 
Hi
Klingt wie ein latenter Bruch durch den Hüft-Unfall. Die OPs schaden in Summe vermutlich nur. Wenn die Lecks so klein sind fallen sie vermutlich nicht so stark ins Gewicht.Dementsprechend auch drren Behebung nicht.Eine ganz schöne Odysee an Arztbesuchen.Das war teuer.
Mit PE würde ich nach den OPs vorsichtig sein. Nicht,dass du was aufreisst.Prinzipiell kann es dir aberhelfen.Vielleich würde eine Pumpe zum leichten Einstieg eine gute Wahl sein, einfach um ih. weiter zu aktivieren.So würdest du eine Überlastung durch zu starkes Stretchen erst mal vermeiden. Wenn dein Pimmel soweit wieder okay ist und ohne OP-Narben,kannst du ja ein normales Einsteigerprigramm machen.
 
Danke für die prompte Antwort. Was kann ich denn bei so einem Bruch tun, um den dadurch verbundenen Beeinträchtigungen, entgegenzuwirken? Also OP hatte ich bisher nur die eine in Österreich, dass war so mitte, ende April. Es müsste eigentlich alles so weit verheilt sein, habe auch keinerlei Schmerzen mehr. Dr. ###### sagte mir auch dass ich danach wieder Strecker etc. verwenden kann, da ich Ihn gefragt habe, ob ich den PeniMaster Pro wieder anlegen kann, oder ich damit wieder ein Leck aufreissen könne.
Die Idee mit dem Pumpen für den Anfang ist sicher nicht verkehrt. Sollte ich da einmal täglich mit geringem Druck pumpen, oder nur so alle zwei Tage?
Oh ja - Will gar nicht wissen was Ich in Summe die letzten Jahre gezahlt habe :/
Alleine schon die Medikamente jedes Mal und die Testosteron Tests etc.Von der OP mal ganz zu schweigen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich würde eine Art Mini-Training mit de Pumpe fahren. @Palle kann da vllt noch mehr zum Druck sagen. Einfach zur Aktivierung des Gewebes auf das ursprüngliche Maß,das du ja sonst nicht mehr erreichst. Aussagen von Ärzten sind halt immer mit Vorsicht zu genießen. Wenn es Ende April war würde ich bei normaler Regeneration schon vermuten,dass du wieder leicht strecken kannst.Vielleicht wäre dann aber manuell dem Extender vorzuziehen. Beginne eben mit wenig Zugkraft manuell.
 
Hört sich vernünftig an. Dann werd ich die nächsten Wochen mal einfach nur moderat Pumpen, und dazu vorsichtig Stretchen (Manuell).
 
Ich denke ich kann da sehr gut mitreden, da mir fast exakt dasselbe passiert ist. Von Deinen Stretchplänen würde ich Dir tunlichst abraten. Genauso von dem Pumpen. Das ist hier in dem Fall ne Hochrisikoveranstaltung. Du hast, nennen wir es mal ein Mikrotraumata abbekommen, welches nicht mal von zahlreichen Ärzten richtig eingestuft und diagnostiziert werden kann. Kenn ich so alles bestens. Die Herren, die Dir hier, ohne die kleinste Selbsterfahrung mit so einer Sache, irgendwas empfehlen, juckt es nachher nicht, wenn bei Dir gar nichts mehr gehen sollte oder nur noch abgrundtief schlecht. Du hast dann den Salat und keiner hilft Dir. Ein venöses Leck ist eine hochheikle Sache, wo es bis heute keine wirklichen Hilfen gibt. Der Knick spricht für eine Verletzung der Tunica. Genauso wie ich hast Du auf mehreren Ebenen Verletzungen abbekommen, tunicamässig, venöse. Alles nicht mal richtig bezifferbar.
Schon das Ding, gehe vorsichtig damit um, finde Dich mit dem Zustand ab. Es wird wohl nie mehr so sein wie es mal war. So ein Schwanz ist nicht so ein Ding, das alles mögliche problemlos abkann. Solchen Mist behaupten auch gern manche Urologen. Es ist ein hochsensibles Gerät und wie Du siehst reicht schon so ein Unfällchen aus, um das System so zu schädigen. Lass auch die Testoquatschpräparate weg und die PDE5 Hemmer. Versuche mal anstatt dessen ein hochdosiertes Vitamin B Präparat einzunehmen. Hatte bei mir erstaunliche Effekte auf Erektion und Eichelprallheit.
 
@white_quartz , willkommen hier im Penisforum.
Es gibt hier keine besseren und keine schlechteren Ärzte, wie im täglichen Leben.
@ADLHJ hat recht, Vita B 12 hat auch mir geholfen.
Das ist aber auch nur ein Mittel, für den der es verträgt. In hochdosierter Form, ab 500 mg täglich. Ich würde mit 500 mg anfangen, Vita D, usw ist klar
Meine Frau nimmt 1000 mg täglich , da ihre Blutwerte, Blutplätchen nicht in Ordnung sind. Sie Diabetikerin, Meli II.

Meine Empfehlung:
Leichtes PE , verordnen sogar die Ärzte die eine Penis OP gemacht haben.
Leichtes Jelqen, bei 30 -50 % EQ. Die Jelqes immer etwas halten, wenn die Hand oben an der Eichesl ist, so hast du automatisch auch ein paar Stretches mit eingebaut.
Leichtes Trockenpumpen mit einer High Pumpe; Lederwerkstatt, Dickwandzylinder, genau passend( also nicht mehr wie 5 mm in der Basis EG dicker wie dein zu 100 % erigierter Penis.
Nur bis zu dem Punkt das Vacuum anlegen, wie der Pumpzylinder ohne Hilfe am fast steifen Penis hält.( also hält, ohne abzufallen. Ca - 2 inHg - -4 inHg.

Ballooning , ca 2 Durchgänge. Den ganzen Tag über immer mal wieder ein paar Kegelübungen. Keine Revers. Nur so, wie wenn der Urinstrahl angehalten werden sollte.

Jeden Tag meditative Penismassage. ( Man streichelt dabei seinen gesamten Geschlechtsaparat. Man denkt: Mein Penis wird gesund, es wird immer etwas besser. Ich liebe meinen Penis,
Ich bin gesund.
Das erzeugt unter anderem eine positive Körpereinstellung.

Las aber alles in allem , alles gaaaanz langsam angehen.

Betreibe Sport. Kardio wirkt direkt auf den Penis ein.

Grüße und gute Besserung.

NS.: Das dein Penis nicht mehr zu 110 % tig wie früher wird, ist dem alter geschuldet.

Bis denne....Palle
 
@ADLHJ genau das war oder ist mein Problem: Einerseits habe ich Angst, dass ich mit PE noch mehr kaputt machen könnte, andernfalls liest man ja auch davon, dass es beispielsweise durch bessere Durchblutung helfen kann eine stärkere, langanhaltendere Erektion zu erhalten. Und dann bin ich wie gesagt auch mit meinem Umfang nicht, oder nicht mehr zufrieden und würde da gerne etwas für tun um wenigstens leicht entgegenzuwirken.

@Palle Vielen Dank! Das liest sich doch ganz gut. Also keine Streches, nur leichte Jelqs bei geringer EQ, Balloning, leichtes Pumpen und Kegeln?
Darf ich fragen wieso ausgerechnet keine Reverse-Kegel, ich dachte es ist wichtig ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Kegel und Reverse-Kegel zu halten?
Von der Lederwerkstatt habe ich drei Pumpen, zwei gerade, eine die genau passt, und eine Nummer größer, für den Fall das mir erstere irgendwann zu Eng werden sollte (hoffe doch das dies eines Tages eintreten wird :p ), und noch eine konisch geformte.

Das mit dem Vitamin B12 werde ich dann mal ausprobieren, da ich Sport auf einem recht ordentlichem Niveau betreibe(Habe von meinem 15. Lebensjahr bis zum 22. geboxt, seit 23 bis Heute Gewichtheber), nehme ich auch immer mal wieder einiges an Zusatzpräperaten (Eiweiß-Pulver, Creatin, Vitamin D3/K2, Vitamin C, Zink, Magnesium, Bor habe ich eine Zeit lang mal eingenommen, Maca-Wurzel Pulver, L-Arginin).
Ernähre Mich auch gesund. Täglich mindestens 3 verschiedene Sorten Gemüse, Obst, mindestens einmal die Woche Fisch. Viel Magerquark/Joghurt, verschiedene Nüsse, hocherwertiges Olivenöl, gekochte Eier etc. Wenig Kohlenhydrate, wenn dann meist aus Kartoffeln und Hülsenfrüchten wie Bohnen.

Ich Rauche nicht, nehme keine Drogen, und trinke so gut wie nie Alkohol. Wenn dann mal zu besonderen Anlässen 1-2 Gläser Wein zu einem guten Essen.

Bin übrigens 29 Jahre, und angefangen hat alles mit ungefähr 24 grob geschätzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@white_quartz da ich keinerlei Erfahrung mit Verletzugen/OPs habe kann und will ich Dir zum Training keine Ratschläge geben. Ein sehr moderates Programm, wie es @Palle vorgeschlagen hat, sollte Deinem Penis aber gut tun

Viel Glück und willkommen im Forum
 
Tatsächlich wird das an deinen individuellen Voraussetzungen liegen. Bei manchen schadet es dann mehr als es nutzt. Vermutlich hilf nur leichtes Ausprobieren. :animiert35:
 
kannst Du nicht in der Arztpraxis anrufen, wo Du die OP gemacht hast und nachfragen?
 
Leichtes PE , verordnen sogar die Ärzte die eine Penis OP gemacht haben.

Ja, aber eine Verlängerungoperation, wo am Dödel selbst gar nicht operiert wurde. Bei Ihm wurde aber am Schwanz direkt operiert. Ich halte es ohne weiteres möglich das venöse Leck durch Stretchen und co. zu verschlimmern oder auch, dass sich an der Knickstelle etwas negativ ändert. Bei mir hat Stretching bei wohl vorverletztem Glied (habe ich gar nicht wirklich so gesehen, realisiert) zum Vollgau geführt. Es ist für mich daher ein Spiel mit dem Feuer, Ausgang ungewiss.

@ADLHJ genau das war oder ist mein Problem: Einerseits habe ich Angst, dass ich mit PE noch mehr kaputt machen könnte

Diese Angst ist nicht unbegründet.

kannst Du nicht in der Arztpraxis anrufen, wo Du die OP gemacht hast und nachfragen?

Wird das Beste sein, falls möglich. Keine Ahnung ob Dr. ###### Op zum Verschluss des Lecks nicht Pe komplett verbietet.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Willkommen bei uns, lieber white_quartz,

ich hab glücklicherweise keine solchen Erfahrungen, der Hausverstand und das Bauchgefühl sagen mir aber, dass @ADLHJ recht hat, dass ein übliches PE, selbst das moderate Einsteigerprogramm zu risikoreich ist, derzeit zumindest, bis die Lage deines Gliedes und dessen Gefäßen geklärt ist. Grad beim Jelqing wird ja massiv Druck aufgebaut, und es ist für einen Nichtfachmann schwer zu beurteilen, ob das das Leck verschlimmern könnte.
Den PF hat Du gut vertragen? Welche Zugstärke/Farbe? Handhaung ist blöd, zugegeben, aber er kommt mir immernoch sehr schonend vor.

Bei mir hat das reine Ballooning auch einen größensteigernden Effekt gehabt, und was beim Ballooning passiert, ist ja noch im Rahmen dessen, was man als Normalbetrieb des Penis bezeichnen kann. Vielleicht ist das ja ein schonender (Neu-)Einstieg ins PE für dich.

Viel Erfolg, der Hanauer
 
Ich hüte mich selbstverständlich auch dir irgendwelche Ratschläge in Sachen PE zu geben, nur ganz allgemeine Hinweise.

Durch PE kann sich die EQ verbessern, wo du ja mittlerweile unzufrieden bist.
Vielleicht kommen bei dir auch 2 Dinge zum Tragen, welche die EQ beeinflussen, nämlich nicht nur das Anatomische, sondern auch das Psychische.

Das zu schnell Kommen könnte psychisch bedingt sein und die nicht so pralle Erektion könnte durch die Verletzung kommen. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob das zu schnelle Kommen nicht auch von der Verletzung herrühren kann, i don't know.
Aber es gibt ja genug Männer, die auch Probleme mit einer frühzeitigen Ejakulation haben und meistens wird gesagt, dass es psychische Ursachen hat.

Wie gesagt, PE hilft der Psyche.
Auf jeden Fall solltest du nochmal einen guten Urologen aufsuchen und gezielt danach fragen, wie sehr du deinen Penis beanspruchen kannst, auch ruhig mit dem Hinweis auf PE.

Ich muss das jetzt bissl abkürzen,
PE greift an 2 Fronten an, einmal das körperliche wird mit der Zeit besser und parallel das psychische.

Aber bevor du Hand anlegst, vorher mit nem Arzt abklären.
 
Um das noch mal ganz deutlich darzustellen: Ich habe nur Empfehlungen ausgesprochen, wie ich in so einer Situation vorgehen würde.
Aber ich habe auch einen Pferdepiss, der verträgt ne Stufe mehr wie die meisten.
Bei manchen Verletzungen hingegen, nutzt auch ein Pferdepiss gar nichts.
Und daher meine Hinweise, die ich eigentlich immer gebe: mach, was dein Penis verträgt.und nicht was die anderen vertragen.
Horch in deinen Penis hinein, und entscheide.

Grüße...Palle
 

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