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PEC-Neuling
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Hallo in die Runde!
Ich bin schon seit längerer Zeit, stiller Mitleser und habe auch immer mal wieder in Eigenregie manuelles PE Training, sowie später auch Training mit Geräten durchgeführt. Gemessen habe ich in der Zeit nicht, spürbare Veränderung so gut wie Null.
Zunächst mal etwas zu meiner Vorgeschichte, und wie ich überhaupt erst zum PE gekommen bin:
Ich war stets voll und ganz zufrieden mit meinem besten Stück. Erektionen waren bei mir immer steinhart, Erektionswinkel sehr steil, und äußersrt langanhaltend.
Sex war dementsprechend mit allen Frauen sehr Erfüllend (für Beide Seiten). Oft wünschte ich Mir sogar das ich früher kommen könnte, dar es nach über 30 Minuten doch mitunter ermüdend und anstrengend werden kann
Morgenerektionen waren derart ausgeprägt, dass ich unmöglich auf Toilette konnte, musste mir dann immer mit Gewalt die Hand auf meinen Penis drücken damit er in die Schüssel hängt, durch den Druck war urinieren dann aber auch schier unmöglich.
So... Dann vor etwa 3,5 Jahren hat sich schlagartig von einen auf den anderen Tag alles geändert. Ich vermute es lag an einem Sexunfall, bei dem ich abgerutscht und mit meinem Penis recht stark an die Hüfte gestoßen bin. Schmerz war nach wenigen Minuten allerdings weg, Sex konnte weitegehen, und gab auch kein Blut oder Sonstiges beim Urinieren. Habe Mir also auch keine Gedanken drüber gemacht.
So zirka 2 Wochen danach hat es dann aber plötzlich angefangen, dass meine Erektionen nur noch sehr schwach ausgeprägt waren, und auch nicht lange angehalten haben. Auch die Eichel wurde nicht richtig prall und wenn nur für wenige Sekunden.
Sex war möglich aber sehr unzufriedenstellen. Auch komme ich seither sehr schnell, was sonst nie der Fall war.
Die Morgenerektionen sind nach wie vor vorhanden, allerdings nur noch so schwach ausgeprägt, dass ich ohne Weiteres auf Toilette zum pinkeln kann...
In den letzten Jahren habe ich so ziemlich alles ausprobiert, ware bei zig verschiedenen Urologen und Andrologen und bei Gott weiß wem sonst noch alles.
Der erste Urologe versicherte Mir gleich, dass es nicht an dem Sexunfall liegen könne, wenn kein Blut und keine Schmerzen mehr vorhanden waren nach einem Tag.
Ich habe also erstmal die gängigen PD5-Hemmer (Viagra, Cialis etc.) bekommen, und diese in anfänglich niedriger Dosis aber durchgängig jeden Tag für einen längeren Zeitraum eingenommen.
Effekt: Gar Keine Veränderung!
Habe den die Dosis schrittweise erhöht, und selbst mit 3-4 Tabletten Cialis auf einmal hat sich so gut wie nichts geändert! Eventuell habe ich einen Tick schneller eine Erektion bekommen, diese war dann aber genauso schwach ausgeprägt, und so schnell wieder verflogen wie sonst auch.
Auch eine Mittel zum Einführen in den Penis Schwellkörper, hat nicht wirklich etwas gebracht.
Dann wurde Testosteron geprüft und zwar komplett: War im Norm-Bereich. So irgendwann habe ich mir gedacht, es muss einfach doch am Testosteron liegen, und habe Testo-Pflaster ausprobiert. Das Seltsame ist, bei der ersten Anwendung hat der Sex tatsächlich besser funktioniert, dass war danach aber nie wieder der Fall auch wenn ich weiterhin PD5-Hemmer und Testo-Plfaster in Kombination eingenommen habe. Es war eine einmalige Sache, und ich weiß nicht ob es einfach glücklicher Zufall war, oder Kopfsache weil ich mir eingebildet habe es wird damit einfach funktionieren... Ich weiß es nicht. Auf jeden Fall hab ich das dann wieder nach einem Monat abgesetzt und hatte dann Angst ich habe mir damit eventuell noch viel Mehr kaputt gemacht, und dass meine eigene Testosteron-Produktion nun im Arsch ist.
Allerdings dann immer mal wieder in Abständen von mehreren Monaten Tests gemacht, und Testosteron war stets im Norm-Bereich mal niedriger, mal höher, aber stets in Ordnung.Also nie unter Norm.
Schwellkörper habe ich mit Ultraschall untersuchen lassen, da wurde nichts Auffälliges entdeckt.
Gleiche Untersuchung in einer anderen Klinik unter Einwirkung von SKAT-Injektion, ebenfalls keine Auffälligkeiten.
Dann war ich in Hamburg bei Dr. Porst und habe mich dort ebenfalls untersuchen lassen (Testosteron-Abgleich, SKAT-Injektion, Schwellkörper via Ultraschall angeschaut), er konnte einen leichten Knick bzw. eine Delle finden, die er auf den Sex-Unfall zurückührt. Allerdings meinte er das meine Probleme eigntlich nicht daher kommen können, und dass die Durchblutung in Ordnung seie. Testosteronwert auch Okay.
Hat mir dann auch nur mal wieder Cialis verschrieben und Alprostadil.
Außer einer immens hohen Rechnung konnte mir das also auch nicht weiterhelfen. Dann habe ich mit Penisringen experimentiert. Mit denen war wenigstens meine Eichel angeschwollen, was schon mal geholfen hat das Gefühl beim Sex etwas zu verbessern. Allerdings ist selbst das während des Akts wieder recht schnell abgeschwellt.
Daraufhin eine Penispumpe bestellt mit Penis-Stauring - genaudasselbe Problem.
Penispumpen habe ich auch immer mal wieder benutzt, und gepumpt. Penis wird dann nach dem Pumpen schön dick und voluminös, allerdings verschwindet der Effekt nach 5-10 Minuten wieder, egal wie lange oder in wie vielen Sitzungen ich zuvor gepumpt habe. Das war also auch keine Lösung.
Seitdem ich die angesprochenen Probleme mit meiner Erektion habe, hatte ich auch angefangen mir über die Größe/Umfang meines Penis Gedanken zu machen. Ich hatte damit zuvor wie schon erwähnt, nie Probleme. Ich kann es nicht mehr genau sagen, mir kommt aber vor das mein Penis kleiner und Dünner geworden ist.
Das war also der Grund weshalb ich auf PE gestoßen bin, und mit dem Training für Einsteiger begonnen habe (in Eigenregie), und auch weil ich mir durch die erhöhte Durchblutung Besserung meiner Beschwerden erhofft habe.
Nachdem ich weder in Zuwächsen, noch in Besserung meiner Beschwerden etwas erreicht habe, das manuelle Training wieder seien lassen, und mir einen Phallosan Forte bestellt. Diesen ein paar Monate benutzt, bin mit der Handhabung allerdings nicht zurecht gekommen.
Zuletzt habe ich mir einen Penimaster Pro bestellt, mit dem ich viel besser klarkomme, und den ich etwa ein halbes Jahr täglich genutzt habe. Zuwächse minimal vorhanden, aber habe immer noch nicht gemessen, also nur subjektiv.
Vor einigen Monaten war ich dann in Österreich bei Dr. Herwig, der bei mir ein venöses Leck vermutet hat. Ich habe mir daraufhin zwei Tage freigenommen, und bin nach Wien gereist. Am ersten Tag wurde mir wiedermals SKAT injeziert, und ich kam in die Röhre für ein CT. Dort konnte er zwar ein Leck finden, aber nur ein sehr kleines. Er konnte mir also nicht versprechen ob eine OP (Sklerodisierung) helfen wird. Da ich aber quasi keine andere Wahl hatte, dar schon alles andere versucht, habe ich auf die OP dennoch bestanden.
Das kleine Leck das er eigentlich verschließen wollte, konnte er nicht versiegeln, da die Stelle wohl sehr unpassend lokalisiert wurde. Er meinte das Mittel würde sich von dorthin überallhin verteilen. Allerdings hat er dann während der OP zwei große Abflusswege finden können, die er geschlossen hat.
Nach der OP musste ich für 2 Monate auf jegliche gezwungene Erektion verzichten, und auch auf Sport. Gesagt - Getan. Ich habe noch zur Sicherheit einen zusätzlichen Monat drangehängt.
Es hat sich definitiv etwas getan, allerdings ist es bei Weitem nicht so wie es damals war, bevor das alles begonnen hat. Ich hatte mir ja wirklich erhofft, dass nach der OP alles wieder läuft wie ich es kenne.
Was sich geändert hat, ist in erster Linie, dass die Eichel nun deutlich mehr anschwillt (ohne Penis Ring oder sonstigen Hilfsmittel), und dieser Zustand auch nicht wieder abklingt nach kurzer Zeit. Allerdings ist die Erketionshärte nicht so wie zuvor, auch der Winkel nicht, der Penis kommt mir immer noch sehr Dünn im Umfang vor, und ich komme immer noch sehr schnell.
Ich weiß nicht, ob eventuell wieder ein Leck aufgegangen oder ein neues entstanden ist, und ich eventuell nochmal eine OP bräuchte, oder ob es doch noch andere Gründe für die Bechwerden gibt.
Dennoch würde ich gerne richtig ins PE Training einsteigen, um meinen Penis etwas mehr Umfang zu schenken. Das würde Mir dann auch vom Kopf her helfen. Habe aber auch Angst, dass schädigt eventuell meiner Erektionsqualität dann noch mehr.
Vielleicht könnte sie Sich dadurch aber auch verbessern. Ich kenne Mich da zu wenig aus.
Was meint Ihr? Kann ich bedenkenlos PE durchführen, wenn ich es behutsam angehe und Mich genau an die beschriebenen Anleitungen halte?
Habt Ihr sonst noch Ratschläge die Ihr Mir auf den Weg geben könnt? Oder kennt jemand vielleicht Ähnliche, wie von mir beschriebene, Problematiken?
Soll ich noch mal mit dem PE Einsteiger Training beginnen, für 3-6 Monate?
Ich bin schon seit längerer Zeit, stiller Mitleser und habe auch immer mal wieder in Eigenregie manuelles PE Training, sowie später auch Training mit Geräten durchgeführt. Gemessen habe ich in der Zeit nicht, spürbare Veränderung so gut wie Null.
Zunächst mal etwas zu meiner Vorgeschichte, und wie ich überhaupt erst zum PE gekommen bin:
Ich war stets voll und ganz zufrieden mit meinem besten Stück. Erektionen waren bei mir immer steinhart, Erektionswinkel sehr steil, und äußersrt langanhaltend.
Sex war dementsprechend mit allen Frauen sehr Erfüllend (für Beide Seiten). Oft wünschte ich Mir sogar das ich früher kommen könnte, dar es nach über 30 Minuten doch mitunter ermüdend und anstrengend werden kann
Morgenerektionen waren derart ausgeprägt, dass ich unmöglich auf Toilette konnte, musste mir dann immer mit Gewalt die Hand auf meinen Penis drücken damit er in die Schüssel hängt, durch den Druck war urinieren dann aber auch schier unmöglich.
So... Dann vor etwa 3,5 Jahren hat sich schlagartig von einen auf den anderen Tag alles geändert. Ich vermute es lag an einem Sexunfall, bei dem ich abgerutscht und mit meinem Penis recht stark an die Hüfte gestoßen bin. Schmerz war nach wenigen Minuten allerdings weg, Sex konnte weitegehen, und gab auch kein Blut oder Sonstiges beim Urinieren. Habe Mir also auch keine Gedanken drüber gemacht.
So zirka 2 Wochen danach hat es dann aber plötzlich angefangen, dass meine Erektionen nur noch sehr schwach ausgeprägt waren, und auch nicht lange angehalten haben. Auch die Eichel wurde nicht richtig prall und wenn nur für wenige Sekunden.
Sex war möglich aber sehr unzufriedenstellen. Auch komme ich seither sehr schnell, was sonst nie der Fall war.
Die Morgenerektionen sind nach wie vor vorhanden, allerdings nur noch so schwach ausgeprägt, dass ich ohne Weiteres auf Toilette zum pinkeln kann...
In den letzten Jahren habe ich so ziemlich alles ausprobiert, ware bei zig verschiedenen Urologen und Andrologen und bei Gott weiß wem sonst noch alles.
Der erste Urologe versicherte Mir gleich, dass es nicht an dem Sexunfall liegen könne, wenn kein Blut und keine Schmerzen mehr vorhanden waren nach einem Tag.
Ich habe also erstmal die gängigen PD5-Hemmer (Viagra, Cialis etc.) bekommen, und diese in anfänglich niedriger Dosis aber durchgängig jeden Tag für einen längeren Zeitraum eingenommen.
Effekt: Gar Keine Veränderung!
Habe den die Dosis schrittweise erhöht, und selbst mit 3-4 Tabletten Cialis auf einmal hat sich so gut wie nichts geändert! Eventuell habe ich einen Tick schneller eine Erektion bekommen, diese war dann aber genauso schwach ausgeprägt, und so schnell wieder verflogen wie sonst auch.
Auch eine Mittel zum Einführen in den Penis Schwellkörper, hat nicht wirklich etwas gebracht.
Dann wurde Testosteron geprüft und zwar komplett: War im Norm-Bereich. So irgendwann habe ich mir gedacht, es muss einfach doch am Testosteron liegen, und habe Testo-Pflaster ausprobiert. Das Seltsame ist, bei der ersten Anwendung hat der Sex tatsächlich besser funktioniert, dass war danach aber nie wieder der Fall auch wenn ich weiterhin PD5-Hemmer und Testo-Plfaster in Kombination eingenommen habe. Es war eine einmalige Sache, und ich weiß nicht ob es einfach glücklicher Zufall war, oder Kopfsache weil ich mir eingebildet habe es wird damit einfach funktionieren... Ich weiß es nicht. Auf jeden Fall hab ich das dann wieder nach einem Monat abgesetzt und hatte dann Angst ich habe mir damit eventuell noch viel Mehr kaputt gemacht, und dass meine eigene Testosteron-Produktion nun im Arsch ist.
Allerdings dann immer mal wieder in Abständen von mehreren Monaten Tests gemacht, und Testosteron war stets im Norm-Bereich mal niedriger, mal höher, aber stets in Ordnung.Also nie unter Norm.
Schwellkörper habe ich mit Ultraschall untersuchen lassen, da wurde nichts Auffälliges entdeckt.
Gleiche Untersuchung in einer anderen Klinik unter Einwirkung von SKAT-Injektion, ebenfalls keine Auffälligkeiten.
Dann war ich in Hamburg bei Dr. Porst und habe mich dort ebenfalls untersuchen lassen (Testosteron-Abgleich, SKAT-Injektion, Schwellkörper via Ultraschall angeschaut), er konnte einen leichten Knick bzw. eine Delle finden, die er auf den Sex-Unfall zurückührt. Allerdings meinte er das meine Probleme eigntlich nicht daher kommen können, und dass die Durchblutung in Ordnung seie. Testosteronwert auch Okay.
Hat mir dann auch nur mal wieder Cialis verschrieben und Alprostadil.
Außer einer immens hohen Rechnung konnte mir das also auch nicht weiterhelfen. Dann habe ich mit Penisringen experimentiert. Mit denen war wenigstens meine Eichel angeschwollen, was schon mal geholfen hat das Gefühl beim Sex etwas zu verbessern. Allerdings ist selbst das während des Akts wieder recht schnell abgeschwellt.
Daraufhin eine Penispumpe bestellt mit Penis-Stauring - genaudasselbe Problem.
Penispumpen habe ich auch immer mal wieder benutzt, und gepumpt. Penis wird dann nach dem Pumpen schön dick und voluminös, allerdings verschwindet der Effekt nach 5-10 Minuten wieder, egal wie lange oder in wie vielen Sitzungen ich zuvor gepumpt habe. Das war also auch keine Lösung.
Seitdem ich die angesprochenen Probleme mit meiner Erektion habe, hatte ich auch angefangen mir über die Größe/Umfang meines Penis Gedanken zu machen. Ich hatte damit zuvor wie schon erwähnt, nie Probleme. Ich kann es nicht mehr genau sagen, mir kommt aber vor das mein Penis kleiner und Dünner geworden ist.
Das war also der Grund weshalb ich auf PE gestoßen bin, und mit dem Training für Einsteiger begonnen habe (in Eigenregie), und auch weil ich mir durch die erhöhte Durchblutung Besserung meiner Beschwerden erhofft habe.
Nachdem ich weder in Zuwächsen, noch in Besserung meiner Beschwerden etwas erreicht habe, das manuelle Training wieder seien lassen, und mir einen Phallosan Forte bestellt. Diesen ein paar Monate benutzt, bin mit der Handhabung allerdings nicht zurecht gekommen.
Zuletzt habe ich mir einen Penimaster Pro bestellt, mit dem ich viel besser klarkomme, und den ich etwa ein halbes Jahr täglich genutzt habe. Zuwächse minimal vorhanden, aber habe immer noch nicht gemessen, also nur subjektiv.
Vor einigen Monaten war ich dann in Österreich bei Dr. Herwig, der bei mir ein venöses Leck vermutet hat. Ich habe mir daraufhin zwei Tage freigenommen, und bin nach Wien gereist. Am ersten Tag wurde mir wiedermals SKAT injeziert, und ich kam in die Röhre für ein CT. Dort konnte er zwar ein Leck finden, aber nur ein sehr kleines. Er konnte mir also nicht versprechen ob eine OP (Sklerodisierung) helfen wird. Da ich aber quasi keine andere Wahl hatte, dar schon alles andere versucht, habe ich auf die OP dennoch bestanden.
Das kleine Leck das er eigentlich verschließen wollte, konnte er nicht versiegeln, da die Stelle wohl sehr unpassend lokalisiert wurde. Er meinte das Mittel würde sich von dorthin überallhin verteilen. Allerdings hat er dann während der OP zwei große Abflusswege finden können, die er geschlossen hat.
Nach der OP musste ich für 2 Monate auf jegliche gezwungene Erektion verzichten, und auch auf Sport. Gesagt - Getan. Ich habe noch zur Sicherheit einen zusätzlichen Monat drangehängt.
Es hat sich definitiv etwas getan, allerdings ist es bei Weitem nicht so wie es damals war, bevor das alles begonnen hat. Ich hatte mir ja wirklich erhofft, dass nach der OP alles wieder läuft wie ich es kenne.
Was sich geändert hat, ist in erster Linie, dass die Eichel nun deutlich mehr anschwillt (ohne Penis Ring oder sonstigen Hilfsmittel), und dieser Zustand auch nicht wieder abklingt nach kurzer Zeit. Allerdings ist die Erketionshärte nicht so wie zuvor, auch der Winkel nicht, der Penis kommt mir immer noch sehr Dünn im Umfang vor, und ich komme immer noch sehr schnell.
Ich weiß nicht, ob eventuell wieder ein Leck aufgegangen oder ein neues entstanden ist, und ich eventuell nochmal eine OP bräuchte, oder ob es doch noch andere Gründe für die Bechwerden gibt.
Dennoch würde ich gerne richtig ins PE Training einsteigen, um meinen Penis etwas mehr Umfang zu schenken. Das würde Mir dann auch vom Kopf her helfen. Habe aber auch Angst, dass schädigt eventuell meiner Erektionsqualität dann noch mehr.
Vielleicht könnte sie Sich dadurch aber auch verbessern. Ich kenne Mich da zu wenig aus.
Was meint Ihr? Kann ich bedenkenlos PE durchführen, wenn ich es behutsam angehe und Mich genau an die beschriebenen Anleitungen halte?
Habt Ihr sonst noch Ratschläge die Ihr Mir auf den Weg geben könnt? Oder kennt jemand vielleicht Ähnliche, wie von mir beschriebene, Problematiken?
Soll ich noch mal mit dem PE Einsteiger Training beginnen, für 3-6 Monate?