Voidling
PEC-Lehrling
- Registriert
- 08.12.2017
- Themen
- 4
- Beiträge
- 43
- Reaktionen
- 44
- Punkte
- 21
- PE-Aktivität
- 1 Jahr
- PE-Startjahr
- 2016
- Körpergröße
- 186 cm
- Körpergewicht
- 86 Kg
- BPEL
- 16,2 cm
- NBPEL
- 14,8 cm
- BPFSL
- 16,3 cm
- EG (Base)
- 12,5 cm
- EG (Mid)
- 13,0 cm
- EG (Top)
- 12,5 cm
Guten Tag,
ich versuche mich so kurz wie möglich zu fassen. Vor ca. einem dreiviertel Jahr habe ich angefangen PE "seriös" zu betreiben und habe auch sichtbare Fortschritte erzielt. Das erste Mal ausprobiert habe ich PE Techniken aber bereits vor ~3 Jahren.
Bzgl. meines Penistrainings habe ich vor einigen Wochen etwas geändert: Jelqs mit fast vollständiger Erektion und Masturbator statt Handarbeit (beschnitten, Sensibilisierung der Eichel, Training).
Zu den Jelqs: Obwohl man die als Anfänger ja nicht machen soll muss ich sagen, dass die meinem Penis sehr gut getan haben und ich glaube auch, dass ich durch diese Übung die meisten Forschritte gemacht habe.
Aufgewärmt habe ich immer (Kornkissen, mind. 10 Minuten), und ich habe sehr darauf geachtet bei etwas vehementeren Stretches und Jelqs nie zur Schmerzgrenze zu gehen bzw. direkt aufzuhören/zu reduzieren wenn es unangenehm wurde.
Oft habe ich auch direkt nach den Jelqs masturbiert oder "balooniert" weil ich es vor Geilheit nicht ausgehalten habe.
Die diesbezüglichen Fortschritte manifestieren sich in einer ausgeprägteren Sichtbarkeit der Venen auf meinem nicht mehr so treuen Stück.
Auch Beckenboden-/PC-Training habe ich viel gemacht, jedoch nie Reverse Kegels.
Vielleicht noch kurze Stats: 22, relativ athletisch, 60-120 Sport am Tag (Calistehnics, BB, Turnen, Fitnessboxen), nehme Kreatin und L-Arginin regelmäßig.
Zu meinem Problem: Seit ein paar Wochen funktioniert mein Penis nicht mehr so wie ich möchte. Ich bekomme selten eine sehr harte Erektion und ich verliere sie meistens nach sehr kurzer Zeit.
Ebenso würde ich sagen ein leichtes Taubheitsgefühl im Penis zu haben, aber das ist schwer zu beurteilen. Oft fühlt es sich so an als wäre da unten gar nichts, aber mein Kollege ist auch nicht besonders groß.
Meistens habe ich wenig Lust zu masturbieren, geschweige denn Zeit und Energie in Frauen zu investieren (Meistens, nicht immer). Ich masturbiere zur Zeit nur, wenn ich mir selbst beweisen möchte, dass ich noch einen hochbekomme.
Ein Teufelskreis. Wenn ich nicht sofort einen hochbekomme bin ich frustriert und noch enttäuschter sobald ich merke, dass ich Sie verliere.
Was mich jedoch mehr stört ist die Tatsache, dass ich jeder Möglichkeit einer Frau näher zu kommen aus dem Weg gehen.
Ein traumatisches emotionales Erlebnis habe ich nicht hinter mir.
Mein Testosteronspiegel ist relativ niedrig, fast am unteren Ende der Normalskala.
Dennoch frage ich mich was da los ist? Früher habe ich mir locker 6-10 mal am Tag einen runtergeholt und hatte nach Sekunden ne Eisenstange in der Hose wenn ich nur ein Bild gesehen habe.
Und die viel wichtigere Frage eigentlich: Kann ich mit PE weitermachen?
Oft hatte ich beim Jelquen das Problem, dass ich nach kurzer Zeit eine Erektion bekam und das Training abbrechen musste. Dieses Problem hätte ich ja nun nicht mehr.
ich versuche mich so kurz wie möglich zu fassen. Vor ca. einem dreiviertel Jahr habe ich angefangen PE "seriös" zu betreiben und habe auch sichtbare Fortschritte erzielt. Das erste Mal ausprobiert habe ich PE Techniken aber bereits vor ~3 Jahren.
Bzgl. meines Penistrainings habe ich vor einigen Wochen etwas geändert: Jelqs mit fast vollständiger Erektion und Masturbator statt Handarbeit (beschnitten, Sensibilisierung der Eichel, Training).
Zu den Jelqs: Obwohl man die als Anfänger ja nicht machen soll muss ich sagen, dass die meinem Penis sehr gut getan haben und ich glaube auch, dass ich durch diese Übung die meisten Forschritte gemacht habe.
Aufgewärmt habe ich immer (Kornkissen, mind. 10 Minuten), und ich habe sehr darauf geachtet bei etwas vehementeren Stretches und Jelqs nie zur Schmerzgrenze zu gehen bzw. direkt aufzuhören/zu reduzieren wenn es unangenehm wurde.
Oft habe ich auch direkt nach den Jelqs masturbiert oder "balooniert" weil ich es vor Geilheit nicht ausgehalten habe.
Die diesbezüglichen Fortschritte manifestieren sich in einer ausgeprägteren Sichtbarkeit der Venen auf meinem nicht mehr so treuen Stück.
Auch Beckenboden-/PC-Training habe ich viel gemacht, jedoch nie Reverse Kegels.
Vielleicht noch kurze Stats: 22, relativ athletisch, 60-120 Sport am Tag (Calistehnics, BB, Turnen, Fitnessboxen), nehme Kreatin und L-Arginin regelmäßig.
Zu meinem Problem: Seit ein paar Wochen funktioniert mein Penis nicht mehr so wie ich möchte. Ich bekomme selten eine sehr harte Erektion und ich verliere sie meistens nach sehr kurzer Zeit.
Ebenso würde ich sagen ein leichtes Taubheitsgefühl im Penis zu haben, aber das ist schwer zu beurteilen. Oft fühlt es sich so an als wäre da unten gar nichts, aber mein Kollege ist auch nicht besonders groß.
Meistens habe ich wenig Lust zu masturbieren, geschweige denn Zeit und Energie in Frauen zu investieren (Meistens, nicht immer). Ich masturbiere zur Zeit nur, wenn ich mir selbst beweisen möchte, dass ich noch einen hochbekomme.
Ein Teufelskreis. Wenn ich nicht sofort einen hochbekomme bin ich frustriert und noch enttäuschter sobald ich merke, dass ich Sie verliere.
Was mich jedoch mehr stört ist die Tatsache, dass ich jeder Möglichkeit einer Frau näher zu kommen aus dem Weg gehen.
Ein traumatisches emotionales Erlebnis habe ich nicht hinter mir.
Mein Testosteronspiegel ist relativ niedrig, fast am unteren Ende der Normalskala.
Dennoch frage ich mich was da los ist? Früher habe ich mir locker 6-10 mal am Tag einen runtergeholt und hatte nach Sekunden ne Eisenstange in der Hose wenn ich nur ein Bild gesehen habe.
Und die viel wichtigere Frage eigentlich: Kann ich mit PE weitermachen?
Oft hatte ich beim Jelquen das Problem, dass ich nach kurzer Zeit eine Erektion bekam und das Training abbrechen musste. Dieses Problem hätte ich ja nun nicht mehr.