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Warum nicht gleich so, lieber Focus (Artikel zur op.PV)? (1 Betrachter)

in den USA ist die Schwanzproblematik aber tatsächlich noch größer als bei uns. Ich sag nur Ally und sex and the um 2004

Da spicht der Experte schlechthin, der in den USA schon massenweise Muschis gesehen hat und von unzähligen US Girls rüde wegen mangelnder Grösse zurückgewiesen wurde.;):D
 
in den USA ist die Schwanzproblematik aber tatsächlich noch größer als bei uns. Ich sag nur Ally und sex and the um 2004

Da spicht der Experte schlechthin, der in den USA schon massenweise Muschis gesehen hat und von unzähligen US Girls rüde wegen mangelnder Grösse zurückgewiesen wurde.;):D
berti,du warst der der 2013 SatC mir als Abkürzung erklärt hast,du Mehrheitler:D
 
Ob ich das war, weiss ich nicht, aber die USA haben irgendwas um 255 Millionen Einwohner und darunter gibt es nicht nur riesenpimmelgierige New Yorker High Societyschlampen. Ich würde Deinen Pimmelhuber einfach mal real in irgendein menschliches Loch (am besten zu einem Weibchen gehörend) stecken, statt noch jahrelang von dt. Studentinnen, dt. Ärztinnen und US Girls, alle mit dem Riesenpimmelwahnvirus infiziert, herumzuphilosophieren. Probiers aus!
Wenn Du willst mach ich Dir auch die Sexualbetreuerin Frauke, die normalerweise Menschen mit Handycap wie beim Tetris zum Sex aufeinanderstapelt.
 
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Männer oder Memmen?

Ich würde empfehlen, neben PE noch ein paar Eier wachsen zu lassen. Könnte helfen.
 
Meine Güte, muss das an manch einem genagt haben, dass der Macker in SATC "Mr. Big" hieß :facepalm2:
...und was bekam man dafür? Eine pferdegesichtige Tussi, die Männern gegenüber total asozial war
WOW ... was für ein Wunschtraum
 
Ach swe hieß deswwgen Mr Big? :hilarious:
 
Smartphone und ich tippe mit meinem Penis. Damit lässt es sich so schlecht tippen, weil der so grosg ist :hilarious:
 
ist das wirklich relevant, was sich diese eher unattraktive Dame für einen Penis wünscht? Oder mal umgekehrt gefragt, welcher Penis - egal welcher welcher Größe - wünscht sich diese Dame? :D

Also ich find die ja ganz cute. :shy:
(Ich fand bis auf die Seniorin (zu alt) und die Pummelige mit Brille (zu pummelig), aber alle hübsch genug)
Und der Penis, den sie da aufmalt, sieht für mich durchschnittlich aus.

Man darf dabei nicht vergessen, dass es die "Aufgabe" der Fake-News-Medien ist, die Menschen zu belügen, zu betrügen und zu manipulieren.

:banghead:
 
Ich will gar nicht wissen wie viele Leute einfach nicht mehr aus der Narkose aufwachen.

Ich bin mit einem Anästhesisten verwandt und dachte, ich nehme das mal zum Anlass, um mich darüber zu informieren. Antwort: Kommt drauf an. Geht es nur um die Narkose oder auch um die OP an sich? Wenn es sich um eine riskante OP handelt, verstirbt der Patient evtl. an während der Operation aufgetretenen Komplikationen (z.B. schwere Blutungen). Ich gehe aber mal davon aus, dass du das nicht meinst, sondern nur das allgemeine Risiko einer Narkose.
Auch da kommt es drauf an: Kommt ein Patient schon schwer krank (z.B. Ebola in zweiten Stadium) oder schwer verletzt (z.B. Aortenruptur) in die OP, ist die Prognose natürlich ebenfalls eher schlecht, unabhängig von dem, was der Chirurg macht. Auch alte Leute (60+) vertragen eine Narkose deutlich schlechter als junge Hüpfer, allerdings liegen da die Auswirkungen fast immer im postnarkotischen Zeitraum. Heißt: Der Patient wacht nach der Narkose auf und ist - das ist am häufigsten der Fall - verwirrt. Diese Verwirrung (postoperatives Delirium), die sich z.B. in aggressivem Verhalten und/oder Gedächtnisstörungen äußert, kann Stunden, Tage, z.T. auch Wochen andauern. Ein Bekannter von mir (geht auf die 80 zu) erkannte nach der Narkose im Zuge einer Herz-OP mehrere Wochen lang seine Frau nicht und reagierte ihr gegenüber feindselig, sehr zum Leidwesen seiner Frau, die total aufgelöst war. Mittlerweile ist er aber wieder völlig normal.
Wenn der Patient in bester Verfassung (= jung und gesund) in den OP kommt, was z.B. bei Penisverlängerungs-OPs der Fall wäre, kommt es abermals drauf an. Diesmal jedoch, ob die Narkose in einem Krankenhaus oder in einer Praxis durchgeführt wird. Im Krankenhaus sind die Sicherheitsstandards gigantisch, sodass es nahezu nie zu Kunstfehlern kommt, in welchen der Patient durch eine unsachgemäße Narkose verendet. Unverträglichkeiten mit dem Narkosemittel sind ebenfalls extrem selten und würden sowieso schon sehr frühzeitig auffallen. Daher liegt die Sterberate bei einer Krankenhaus-Narkose bei ungefähr 3 bis 5 Fällen pro 1 Mio. Narkosen. Diese Aussage deckt sich interessanterweise perfekt mit der Aussage des Wikipedia-Artikels:

Wikipedia schrieb:
Bei einem Patienten ohne wesentliche Vorerkrankungen wird die Sterblichkeit mit 0,4/100.000 Anästhesiedurchführungen beziffert.

Ganz anders sieht es natürlich in den Praxen (egal ob Zahnarztpraxis oder Schönheitspraxis) aus. Das Anästhesie-Personal (Anästhesist + entsprechende OP-Schwester) kommt meist von extern und ist in manchen Fällen auch nicht mit dem Equipment vertraut, das der Operateur für die Narkose bereitstellt. Außerdem steht der Patient - im Gegensatz zur Situation im Krankenhaus - nicht immer unter strengster Beobachtung. Daher ist dort die Zahl tödlicher Zwischenfälle aufgrund der Narkose sehr viel höher, liegt aber immernoch bei weit unter 1%.

Zuguterletzt sei noch gesagt, dass diese Daten nur für Deutschland gelten. Schon die Nachbarländer haben einen durchschnittlich etwas niedrigeren medizinischen Standard als wir, von Schwellen- und Entwicklungsländern ganz zu schweigen. Dort sind die Risiken natürlich um einiges höher als bei uns.
 
So, die Penisverlängerungsoperation wird eigentlich immer in sog. Dämmerschlafnarkose durchgeführt. Da ist man höchstens weggetreten, aber immer bei Bewusstsein. Ich war z.B während dieser Op komplett ansprechbar und habe auch geredet mit dem Operateur und der Narkoseärztin. Ich rede jetzt von keinem Todesfall, aber ich erinnere mich mehrfach auch in Aufklärungsbögen gelesen zu haben, dass die Wahrscheinlichkeit eines Narkosezwischenfalls bei 1:10 000 liegt. So wenig ist das nun nicht. Gerade in den letzten Jahren hörte man immer wieder, dass alte Patienten nach jeder Operation in Vollnarkose dementer werden. Auch nicht so toll. Da im Gesundheitssektor viel getäuscht, vertuscht wird, denke ich, dass es einiges an unschönen Dingen während und nach Vollnarkosen gibt, die in Statistiken nicht aufgeführt sind.
 
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Ich rede jetzt von keinem Todesfall, aber ich erinnere mich mehrfach auch in Aufklärungsbögen gelesen zu haben, dass die Wahrscheinlichkeit eines Narkosezwischenfalls bei 1:10 000 liegt.

Es kommt auch darauf an, wie ein "Zwischenfall" definiert wird. Wenn dazu schon temporäre ungewöhnliche Zustände im EKG oder der Sauerstoffversorgung liegen (was tatsächlich häufiger vorkommt, aber nicht grundsätzlich dramatisch ist), ist das etwas anderes. Ein Zwischenfall kann z.B. auch ein Awareness-Zustand (partielle Wachheit während der Narkose) sein. Das ist tatsächlich unangenehm, aber nicht tödlich und meistens auch nicht gefährlich.

Da im Gesundheitssektor viel getäuscht, vertuscht wird, denke ich, dass es einiges an unschönen Dingen während und nach Vollnarkosen gibt, die in Statistiken nicht aufgeführt sind.

:facepalm2:
 
Man muss unsere Medien nicht verstehen. Ich einem anderen Thread haben wir uns über einen anderen Focus Artikel zur Penisverlängerung aufgeregt. Nun habe ich von der selben Zeitung einen weiteren Artikel gefunden, der hingegen sehr gut ist. Das liegt in meinen Augen hauptsächlich auch daran, dass der darin erwähnte Arzt (ich kenne Ihn, Ober- oder Chefarzt der Urologie einer süddt. Universitätsklinik) den Artikel fachlich beraten hat. Im anderen Artikel war hingegen ein Penisverlängerungsoperateur selbst der Berater, der natürlich andere Interessen verfolgt.

Kernaussagen in diesem Artikel:

"Gängige Maßnahme ist dann, über einen 4 bis 5 cm langen Schnitt an der Peniswurzel die vorderen Haltebänder des Glieds zu kappen. „Dadurch hängt der Penis im schlaffen Zustand bis zu zwei Zentimetern mehr nach unten“, berichtet Christian Leiber."

"Vernarbungen nach der Penis-OP machen das Glied noch kürzer
Es handelt sich jedoch nur um eine optische Verlängerung. Der Penis selbst ist dadurch nicht länger geworden. Allerdings kann durch die Kappung der Bänder die Stabilität des erigierten Penis eingeschränkt sein. „Möglicherweise kommt es an den Durchtrennungsschnitten zu Vernarbungen, die Bänder ziehen sich zusammen und der Penis ist kürzer als vorher “, warnt der Experte."

Beide durfte ich ja am eigenen Leib erfahren.

"„Tatsache ist, dass es eigentlich keine guten Möglichkeiten gibt, den Penis zu tatsächlich verlängern“, sagt der Androloge."


Es lohnt den kompletten Artikel einmal ganz zu lesen. Ich hoffe Op Andi tut es auch.
Quelle: Unzufrieden mit dem Penis? Penisvergrößerung – was geht und was nicht geht

Also ich bin ja der Meinung jede Operation, die nicht notwendig ist absolut vermeiden! Meistens macht man sich da mehr kaputt als es hilft.

Was dem jetzt die Aussage des Andrologen betrifft, naja....

Also Wahnsinnszuwächse in der Länge hab ich noch nicht rausholen können, allerdings in der Dicke / Durchmesser gut nen Zentimeter mehr und das macht sich ordentlich bemerkbar!
 

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