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Arbeit, PE und Fitness, Familie unterbringen (1 Betrachter)

derfliesenleger

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Hallo.
Ich wollte mal wissen, wie Leute die Arbeit, PE und Fitness, Familie in ihren Alltag unterbringen. Nachdem ich nach einen PE Reset letztes Jahr mein training konsequent betreibe, möchte ich dieses Jahr auch was für meine Fitness tun. Jetzt nicht Bodybiulding, sondern so Ganzkörperworkout. Ausdauer, KFA verringern usw.
Ich würde mich auch im Fitnesscenter anmelden, aber da hab ich Angst, das ich nach zwei/drei Monaten nicht mehr regelmäßig hingehe und umsonst bezahle. Ich bin Selbstständig und von daher hab ich auch Phasen, wo ich ne 6 Tagewoche habe. Zuhaus trainieren ist ja auch immer so ne Sache. Bringt es was , wenn man nur am Wochenende ins Fitnesscenter geht? Oder kann man sich das dann sparen.
 
Hallo @derfliesenleger.

Bringt es was , wenn man nur am Wochenende ins Fitnesscenter geht

JEDE körperliche Aktivität ist gut ! :)

Es geht ja hier nicht nur um das Aussehen,sondern auch um die Organe (Herz, Lunge, ...), Pflege de Rückens, Ausdauer, Leistung.

aber da hab ich Angst, das ich nach zwei/drei Monaten nicht mehr regelmäßig hingehe

Kann ich gut verstehen! Bei vielen Fitnessstudios sind 1/3 der Mitglieder aktiv und 2/3 leider passiv. :(

Es gibt da vieles zu Überprüfen:
- Suche des "richtigen" Studios. Es gibt IMMER das Angebot 1 Monat zu trainieren ohne Bezahlung und ohne Vertrag.
- Ein richtiges Studio hat ansprechbare Trainer, die sich Zeit für Dich nehmen!
- Ein gutes Studio hat VIELE Geräte. Einige mehrfach.
- Ein Studio mit zu vielen Prolls ist immer unmöglich für gutes Training.
- Ein Trainer sollte mit Dir einen Trainingsplan machen, individuell aud Dich abgestimmt.
- Alle 3 Monate neuer Trainingsplan / oder Kontrolle durch den Trainer.
- Für DICH Protokollierung Deines Trainings. Macht Druck und spornt zur Leistung an.
- VOR dem Training immer aufwärmen.
- Optimal ist, das Training in einer kleinen Gruppe zu machen. Gegenseitige Kontrolle und Hilfe.
- Trainingsdauer etwa 90 . 120 Minuten.

Nach etwa 3 Monaten Aufteilung des Trainings in 3 verschiedene Trainingstage. z.B. Arme / Beine / Brust und Rücken.
Optimal 3 Mal Training pro Woche mit Pausen dazwischen. Beispiel: Mo, Mi, Fr

Bei Selbsttändigkeit kann man sich optimal die günstigsten Traininszeiten aussuchen:
- Kein Warten auf Geräte
- Nicht so sehr voll
(Bei mir ist eine gute Zeit Mo-Fr: 12:00...14:00)

Training MUSS wehtun. Aber auch das muss man erst einmal lernen. Beim Training selbst sollten möglichst keine Schmerzen auftreten. Danach (etwa 18 ... 24 Stunden später) dürfen sich die trainierten Muskeln gerne melden.

VG
 
Ich würde mich auch im Fitnesscenter anmelden, aber da hab ich Angst, das ich nach zwei/drei Monaten nicht mehr regelmäßig hingehe und umsonst bezahle.

Das ist aber wiederum auch eine gute Motivation.

Bringt es was , wenn man nur am Wochenende ins Fitnesscenter geht? Oder kann man sich das dann sparen.

Kommt eh drauf an. Für Ausdauersport, sowie Kraftsport oder Muskelaufbau eines Muskels, gilt: 48 h Regeneration ist das Minimum. Der Kreislauf und jeder Muskel brauchen ca. 2 Tage Ruhe, bevor sie wieder trainiert werden können (außer du nimmst Steroide, dann geht's schneller). Du kannst beim Kraft-/Muskelaufbautraining natürlich die Übungen splitten (Tag 1: Oberkörper, Tag 2: Unterkörper), sodass du da auch jeden Tag trainieren gehen kannst, wenn es dir in den Fingern juckt. Die Zeit muss man aber auch erst mal haben.
Mehr (öfter) als oben erklärt solltest du eh nicht machen.

Ansonsten ist einmal die Woche besser als gar nicht, aber am schnellsten und effektivsten trainierst du, wenn du dich an die 48 h hältst.

- Ein Studio mit zu vielen Prolls ist immer unmöglich für gutes Training.

Warum? Die kann man doch einfach ignorieren.

- Optimal ist, das Training in einer kleinen Gruppe zu machen. Gegenseitige Kontrolle und Hilfe.

Ja, das motiviert. Man kann aber auch gut alleine sportlern, z.B. mit Musik.

- Trainingsdauer etwa 90 . 120 Minuten.

Das man man überhaupt nicht pauschalisieren.
Anfänger sind gut darin beraten, mit kurzen Einheiten anzufangen und sich kontinuierlich zu steigern. Das gilt insbesondere für Menschen, die seit Ewigkeiten oder gar noch nie Sport gemacht haben und auch im Alltag wenig Bewegung erfahren.
Ansonsten kommt es auch auf den Sport an. Cardio ist ne ganz andere Geschichte als Bodybuilding.

Training MUSS wehtun.

Wenn es um Muskelkater geht: nein, der ist nicht verpflichtend. Auch ohne diesen kann ein Trainingseffekt stattfinden.
Gelenke und Knochen hingegen sollten möglichst niemals weh tun.
 
Bei Selbsttändigkeit kann man sich optimal die günstigsten Traininszeiten aussuchen:
- Kein Warten auf Geräte
- Nicht so sehr voll
(Bei mir ist eine gute Zeit Mo-Fr: 12:00...14:00)
Bei mir geht das nicht. Kann nicht einfach von der Baustelle fahren um zum Fitness zu machen.
"Ich fahr mal kurz zum Training, zum Abendbrot bin ich wieder da" Die Gesichter der Kunden möcht ich sehen.:)

Da ich dieses Jahr noch größere Umbauten am Haus machen will (Aussenfassade,Bad) werd ich das mit dem Fitnesscenter erstmal noch sein lassen und mit nem Heimprogramm starten. Bischen Jogging noch dazu.
Sonst werd ich einer von den 2/3 der passiven Mitglieder sein.
 
Da ich dieses Jahr noch größere Umbauten am Haus machen will (Aussenfassade,Bad) werd ich das mit dem Fitnesscenter erstmal noch sein lassen und mit nem Heimprogramm starten. Bischen Jogging noch dazu.
Sonst werd ich einer von den 2/3 der passiven Mitglieder sein.

Du musst einfach Prioritäten setzen. Ich habe z.B. auch erst angefangen, das Training diszipliniert durchzuziehen, als ich mir einfach gesagt habe: "Komme, was wolle, Mo/Mi/Fr wird trainiert!"
Selbst, wenn ich eigentlich (!) keine Zeit habe oder mich mal nicht pudelwohl fühle oder Stress habe, geh ich trotzdem ins Gym. Wenn du nicht so denkst, wenn das Training nicht an allererster Stelle deiner Freizeitbeschäftigungen steht, wirst du es höchstwahrscheinlich nicht durchziehen. Das sage ich aus eigener Erfahrung.
 
Da ich dieses Jahr noch größere Umbauten am Haus machen will (Aussenfassade,Bad) werd ich das mit dem Fitnesscenter erstmal noch sein lassen und mit nem Heimprogramm starten.

Dann nimm doch diese Arbeit als so eine Art Training. Wichtig ist dabei auch, wie bei normalem Training, eine gute Ernährung.

Bischen Jogging noch dazu.

Besser ist Sprinten, z.B. 4 mal 100 Meter so schnell wie Du kannst.
 
Bei mir geht das nicht. Kann nicht einfach von der Baustelle fahren um zum Fitness zu machen.
"Ich fahr mal kurz zum Training, zum Abendbrot bin ich wieder da" Die Gesichter der Kunden möcht ich sehen.:)

Da ich dieses Jahr noch größere Umbauten am Haus machen will (Aussenfassade,Bad) werd ich das mit dem Fitnesscenter erstmal noch sein lassen und mit nem Heimprogramm starten. Bischen Jogging noch dazu.
Sonst werd ich einer von den 2/3 der passiven Mitglieder sein.

Fürs Training mit dem eigenen Körpergewicht gibts im Internet mittlerweile echt viel Zeug. Es gibt z.b. auf Freeletics.com, einen Online Dienst der freie und kostenpflichtige Intervall-Einheiten für alle Fitness-Level anbietet. 2 Bekannte von mir verwenden das z.B. und sind sehr zufrieden (einer davon ist Unteroffizier in einem Hochgebirgszug der Fit sein muss mit 2 Kindern und Hausbau auch sonst viel zu tun hat). Anmeldung geht gratis im Internet, Standard-Workouts mit Übungsvideo sind gratis, Trainerservice kann man für wenige € dazukaufen, soll aber nicht so gut sein kommt dafür mit Geld-Zurück Garantie.

Ansonsten kann natürlich jeder zuhause so Standardübungen wie Klimmzüge, Dips und Ausfallschritte machen. Zum Beispiel könntest du das ohne großen Zeitaufwand und fast überall erledigen:
-Tag 1: Alternierend Klimmzüge und Dips/Liegestütz. In 40 Minuten alle 2 Minuten ein Satz für insgesamt 20 Sätze (also 10 mal Klimmzüge und 10 mal Dips/Liegestütz). Fang langsam an (z:b. 1 Klimmzug - 1 Dip - 1 Klimmzug - 1 Dip - ....) und steigere dich bis du 5 Wiederholungen pro Satz mit guter Technik packst (also insgesamt 50 Klimmzüge und 50 Dips). Danach kannst du zusätzliches Gewicht verwenden (z.B. mit einer billigen Gewichtsweste) oder versuchen in den 40 Minuten die 50 Klimmzüge und Dips in weniger Sätzen zu erledigen.
-Tag 2: Ausfallschritte alternierend mti Bauchrad (kostet unter 20€) ähnlich wie oben.
-Tag 3: 30 Minuten langsam joggen. Nicht übertreiben, der Körper gewöhnt sich in wenigen Wochen daran wenn man sich Zeit lässt und viele Laufanfänger handeln sich schon zu Beginn überlastungserscheinungen ein, die sie lange nicht wegbekommen. Lauf also die ersten 2-3 Monate nur so schnell wie du gut Luft bekommst (besonders die ersten 10 Minuten) und ohne Schmerzen in den unteren Beinen schafst und hab keine Angst alle paar Minuten ein Stück zu gehen.
-Weiter bei Tag 1 :)

Du musst einfach Prioritäten setzen. Ich habe z.B. auch erst angefangen, das Training diszipliniert durchzuziehen, als ich mir einfach gesagt habe: "Komme, was wolle, Mo/Mi/Fr wird trainiert!"
Selbst, wenn ich eigentlich (!) keine Zeit habe oder mich mal nicht pudelwohl fühle oder Stress habe, geh ich trotzdem ins Gym. Wenn du nicht so denkst, wenn das Training nicht an allererster Stelle deiner Freizeitbeschäftigungen steht, wirst du es höchstwahrscheinlich nicht durchziehen. Das sage ich aus eigener Erfahrung.
Mit eigener Firma, Hausbau und Familie ist das oft nicht ganz so einfach :D Ich habe genug Freunde die früher neben Job/Uni/beidem für alles mögliche Zeit hatten und jetzt mit Ende 20/Anfang 30 wegen Familie/Haus/Karriere schon froh sind wenn sie unter der Woche genug schlafen können und am Wochenende mal einen Tag was unternehmen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab mich heut mal auf meine Fitbit Waage getraut.
Gewicht: 86,4kg
Körperfett:23,5 %
BMI:28,6
Gibt also viel zu tun:bb09:
 

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