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Die käufliche Liebe: Erfahrungen mit Prostituierten, Callgirls, Escorts und Co. (3 Betrachter)

Wärst Du in einen Pauschalclub gegangen, hättest Du für das Geld Essen, Trinken und Sex bekommen.
 
Und überall klebriges Sperma.Und da liegen wo vorher Sven Uwe hingewichst hat.Nein danke.Vor solchen Keimzuchtanstalten nehme ich Abstand.
 
Wenn es geht ja.Aber im Kaufhaus hat auch keiner Nümmerchen geschoben und der Uschi an der Muschi gespielt und fasst dann damit überall hin.Und in ein verwichstes Bett muss man sich dort auch nicht legen.
 
Die Bettlaken werden nach dem Sex gewechselt und die Damen duschen.
 
Das wird gesagt.Da würd ich mich aber nicht drauf verlassen.Kurzum.Mit ekelt es vor Bordellen.Mich grausen auch diese Frauen.Egal was Sie kosten.Ich bleib bei meinen Knödeln und dem Schweinebraten:bier:
 
Habe persönlich einige Erfahrungen gesammelt.
In L.A auf kleineren Partys(10 Mann Herrenrunde) eines Bekannten bei denen ich leider selten war :(
Dort gehörte es zum guten Ton, dass ein Callgirl pro männlichem Gast anwesend war.
Hier war der Sex durchaus gut.

Sonst in Deutschland öfter Laufhäuser/Bordelle nachts betrunken aufgesucht wenn ich keine passende Dame beim feiern finden konnte oder sich trotz Knutscherei kein ONS ergeben hat.
Hierbei ist die Erfahrung jedes 3 mal ist es gut die andere Male eher nervend da die Damen auf die Uhr schauen oder anderweitig versuchen abzuzocken.


@ Lord , Respekt für deine Einstellung doch versuche es doch mal im Online Dating .. wer nicht wagt der nicht gewinnt :)
Kenne hier auch jemanden mit ähnlichem handicap, hier kann ich dir Mut machen sobald er die 30 überschritten hat lief es besser mit den Frauen. Gerade Frauen ab 30 oder 35 schieben den Charakter an aller erste Stelle :) und verfügen auch über genau Selbstbewusstsein, dass sie keine Angst mehr haben vor einer Beziehung mit einem Menschen der gehandicapt ist. ( Gerade die jüngeren haben Angst etwas falsch zumachen oder dem nicht gewachsen zu sein, so die Erfahrung die ich habe durch meinen Bekannten)
 
@ MisterLong: danke für deine Argumente, vielleicht solllt ich es echt mal probieren. Werd mal reccherschieren, ob ich ne kostenfreie Datingplattform finde bzw. habt ihr ne Idee?
 
Habe persönlich einige Erfahrungen gesammelt.
In L.A auf kleineren Partys(10 Mann Herrenrunde) eines Bekannten bei denen ich leider selten war :(
Dort gehörte es zum guten Ton, dass ein Callgirl pro männlichem Gast anwesend war.

Damn.. ich hab es schon immer geahnt, ich war einfach auf den verkehrten Partys! :)
Wo, sagtest Du doch gleich, wohnt der Gute? :D

Ansonsten, zum Thema von meiner Seite aus:
Bin nur einmal bei einer Nutte gewesen - naja, war eher nicht so ein wahnsinnstolles Erlebnis. Nennen wir es mal effektiv - Spaß ist aber was anderes.
Glücklicherweise hatte ich auch kein Geld dafür ausgegeben - der Kumpel (mit dem wir damals seinen Geburtstag gefeiert hatten) hatte "ausgegeben".
War für mich damit auch durch - einmal erlebt, Haken dran - fertig.
Ansonsten nur noch 2,3 mal im Puff gesoffen (wenn sämtliche Zeltfeste + Diskos schon dicht hatten war das die letzte Möglichkeit, wenn man noch nicht nach Hause wollte) - reichlich teure Angelegenheit (wobei es noch erträglich ist, wenn man nur Bier bestellt). :)

@Lord:
Ach - das mit dem Internetdating taugt nix, kann ja nix werden!

P.S.: Bin in langjähriger Beziehung, die aus 'nem Internetkontakt entstanden ist. ;) Nachteil: Wenn die Angebetete doch weiter weg wohnt, kann es schon schwierig sein. Fernbeziehungen sind auf die Dauer schon stressig.
 
Wie gesagt, ich kenn nich wirklich ne Plattform..ich kenn nur Elite partner, aus der werbung
 
Ich weiß nicht, ob die sich wirklich so viel nehmen. Ist immer die Frage, auf wen man da trifft. Meine Freundin hatte ich in 'nem Chat getroffen, der an sich mit Dating gar nix zu tun hatte.
Gut ist sicherlich, wenn genügend (auch noch aktive!) User da sind, idealerweise auch nicht unbedingt alle aus der gegenüberliegenden Ecke Deutschlands (siehe Entfernungsproblem). Ansonsten - guck einfach rein, zahl auf jeden Fall nix und erwarte nichts - betrachte es als Kommunikation mit anderen Spinnern und falls sich doch was ergibt, bist Du angenehm überrascht. So hat es zumindest bei mir funktioniert. :)
 
im moment, muss cich sagen suche ich eh nicht aktiv... ich hab im moment genug mit mir selbst zu tun, ne beziehung könnte ich da nich stemmen. vielleicht ändert sich das irgendwsann
 
Wie gesagt, ich kenn nich wirklich ne Plattform..


Wenn du die Zeit hast, kannst du mal das Buch "Mann mit Grill sucht Frau mit Kohle" lesen, das stellt so ziemlich die Realität der Dating-Welt da :D

Gratis wäre zum Beispiel die App Lovoo....wird aber auch viel Schindluder mit getrieben....
 
Z.T. Sex und Behinderung:
Es gibt in meinem Umfeld eine behinderte Person, durch die ich gelegentlich Einblick in die Szene habe. Ich besuche ein alle zwei Jahre stattfindes Treffen von Menschen mit einer bestimmten Krankheit - v.w. Anonymität will ich aber nicht konkreter werden. Auf diesen Events treffen sich jedenfalls Behinderte und deren Angehörige, und es wird auch gesoffen und gemenschelt. Dabei gibt es meiner Meinung nach zwei Tendenzen:
Wenn eine Behinderung bewirkt, dass man anders aussieht (z.B. assymetrisches Gesicht), sind Frauen etwas im Nachteil.
Wenn eine Behinderung bewirkt, dass man körperlich eingeschränkt ist, sind Männer etwas im Nachteil.
ABER: pauschalisieren kann man nichts. Da gabs einige, bei denen ich gedacht hab: Nie im Leben finden die Jemanden! Aber ich würde ein paar mal überrascht ^^
In FB gabs da eine Diskussion dazu, bei der ein männlicher Rolli-Fahrer eine tolle Antwort gegeben hat, die ich hier mal 1zu1 quote:

"Ich bin ganz klar der Meinung, dass die Partnersuche für Menschen mit Behinderung (wobei hier differenziert werden muss) im Großen und Ganzen nicht schwerer ist, als für Nichtbehinderte. Es kommt halt ganz klar auf die Persönlichkeit des Menschen an. Ist diese positiv, weltoffen nach außen gerichtet und nicht auf aufs eigene Leid im Leben, dann erhöht sich natürlich die Chance, Menschen kennenzulernen. Womit es sich Menschen mit Behinderung oft verbauen, vertrauter und intimer mit Menschen zu werden, weil vielen Zutrauen in sich und Mut zum Risiko fehlt, dafür aber Selbstzweifel da sind, die sagen: "Der Mensch gegenüber sieht meine Behinderung und mag mich deswegen garantiert nicht." Damit hemmen sie sich ungemein und reduzieren sich allein auf ein Merkmal. Aber Nichtbehinderte tun das genauso, nur mit anderen Dingen..."

Das ist ein komplexes und interessantes Thema, das vlt in einen eigenen Thread sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi, vielleicht passt das nicht gaqnz hierhin, aaber ich find die thematik ziemlich intressant:

habt ihr schonmal -bei prostituierten- AO (also Alles was es an Sexpraktikrn gibt ohne Gummi) gemacht? wenn ja, wie fandet ihrs? wer bietet sowas an?

und wie seht ihr das miit Geschlechtskrankheiten? also ich persöhnlich finde es -sowohl von den freiern als auch von den nutten- unverantwortlich... obwohl ichs aus sicht der nutten irgendwie schon verstehen kann, die nachfrage ist halt da und sehr hoch.. aber ob ich dieses risiko eingehen würde?
und aus sicht der freiher kanbn man es vielleicht auch verstehn, also ich hatte noch nie das vergnügen, aber sex ohne gummi ist doch bestimmt auch geil, oder? aber manche nutte wollen ja nichtma tests sehen, das ist doch fahrlässig?
 
Ich arbeite seit etwas über einem Jahr in einem ganz ordentlich bezahlten Job wo man aber 4-5 Monate im Jahr 20+ (meist unbezahlte) Überstunden die Woche machen muss. Da ich auch noch ca 90 Minuten Pendeln muss, geht sich in der Zeit Mo-Sa gerade so das Fitness- und PE-Training aus und ansonsten gibt es nur Arbeit und Schlaf.

Ich habe mir deswegen öfter mal eine Nutte für 2 Stunden am Sonntag gegönnt und obwohl ich den Sex durchaus toll finde, geht das auch ziemlich ins Geld. Anreise müssen die auch einkalkulieren. Eine macht das nur Teilzeit und gibt mir 180€ Freundschaftspreis für recht augiebigen Sex mit Blasen und Vaginalsex der auch mal länger dauert. Die andere (Slowakin) verlangt 250€, sieht aber auch extrem scharf aus und legt sich immer ordentlich ins Zeug. Probiert habe ich bis jetzt nur Hausbesuche bei mir und ich bin bei den 2 fitten Blondinen hängengeblieben.
Die "billigere" habe ich lustigerweise indirekt über eine "Freundin" von ihr kennen gelernt. :D Von der habe ich nämlich das Gerücht gehört, dass sie sich damit ein Taschengeld neben dem Studium verdient und über Facebook habe ich dann gesehen, dass sie aus der Gegend kommt und die Wochenenden oft nach Hause kommt.:popp:

Kennt sich jemand mit den verschiedenen Angeboten von Prostitution aus und kann einen kurzen Überblick über Preis und Service geben? In der Gegend hier gibt es einige Puffs und in größeren Ortschaften auch Laufhäuser. Ist das von der Qualität her zu vergleichen oder ist das wirklich die reine Massenabfertigung für Besoffene nach dem Fortgehen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus.Ich beschäftige mich seit 5 Monaten damit.Gemacht hab ich aber selbst noch nix,habe aber ultraerfahrene Bekannte und zig Kontakte in Foren.Meine Erfahrungen: Im 30 bis 50 Euro Laufhausbereich wird unheimlich viel AO gemacht inkl.Einspritzen.Sprich Du stösst auf die,leckst, was auch immer die Reste des Vorgängers.In diesem Preissegment findest Du wenige Asiatinnen,einige Karibinen (tatsächlich Afrika);der Grossteil sind aber Rumäninnen und Bulgarinnen.Deutsche gibt es auch.Muss man aber mit der Lupe suchen.Die Frauen haben Tagesmieten von 100 bis 150 Euro.Du weisst dann was da rüberrollen muss am Tag,damit was hängen bleibt.Es gibt in dem Segment aber durchaus optische Kracher.Ich wollte zu einer Rumänin.Körper wie gemalt,eine megascharfe Alte.Hab dann meinen Vorkoster monetisiert und leider war es ein Flop.Unfreundlich hoch3 (oft so in dem Segment),lustlos abgelieferte Arbeit und der Clou: Fräulein wischt sich mit nem feuchten Tuch nach dem Gv ab und dann kommt der Näxxte.Hygiene?? Die Escortdamen haben oft setcards oder Bilder im Netz,die nix mit der Realität zu tun haben.Oft sogar andere Frauen.Preise 150 Euro bis 250/Stunde im Schnitt.Ich finde das ne Unverschämtheit.Was ist denn das für ein Stundenlohn?Vorteil: Kommt nach Hause,ins Hotel,keine verlauste,verwichste Laken wie im Laufhaus.Im Regelfall hochwertigere Weiber als im Laufhaus.Oft ganz übel sibd die Damen,die auf der Strasse stehen.Locken mit 20 Europreise.In den Bruchbuden,wo sie anschaffen,geht es dann um 100 und mehr und die Alte stresst den Kunden.U.U kommt dann noch Zuhälter Nicu oder Alexandru aus dem Hinterzimmer und schmeisst den Kunden unsanft raus.Oft wenn schon was bezahlt wurde.In Bereich Hobbyhuren arbeiten mehr Deutsche.Oft unglaubliche Prollschlampen dabei,aber nicht nur.Auch viele Milfes am Werkeln.Preise 80 bis 150 Eur/Stunde,da ja nur Zubrot und weniger Kunden im Monat.Alles in allem oft reines Glückspiel und immer Obacht!!
 

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