P
Puffotter
Ehemaliger Benutzer
Aufgrund zweier User, die über Ihre Probleme berichteten, möchte ich erklären, was mir einst widerfahren ist:
Vorab, es soll keine Spassverderberei an der Sache hier im Forum sein. Ich denke aber der Ehrlichkeit halber sollte man auch über sowas berichten. Mit dem Forum hier, auch dem Vorgängerforum Penisdicke hat dies alles nichts zu tun. Auch das ist mir wichtig zu sagen.
So: In den späten 90ern sah ich erstmals ein kostenpflichtiges Angebot (ich glaub es war ne 0190 Faxabrufnummer) über manuelles Penisverlängerungstraining. Da diese Nummern bei mir zuhause gesperrt waren, bekam ich dazu keinen Zugang. Zum gleichen Zeitpunkt flogen mir in US Pornomagazinen Penisvergrössrungspumpen mit Scherengriff um die Ohren und andere Gerätschaften. Davor hatte ich aber panische Angst und dachte, dass man beim manuellen Strecken am wenigsten falsch machen kann. Ich kaufte dann mal ein Buch, in dem von den manuellen Übungen berichtet wurde, unillustriert. Ich machte dann ein einziges mal die Stretchingübungen (ca. 6 Wh) und hatte sofort dem Jackpot. Der Penis war danach sehr dick, verformt, Erektion unmöglich. Das ganze ging 3 Wochen bis ich mich dann an einen Urologen wandte, der meinte alles sei okay. War es natürlich nicht. Es folgte eine Odysee an Urologenbesuchen ohne irgendeinen Befund. Meine Eichel war schrumpelig, taub in Erektion, wie getrennt vom Rest des Penis, ich spritzte nicht mehr weit ab, sondern es lief nur noch heraus. Spontan bekam ich gar keine Erektion mehr, sondern musste grob herangehen. Es dauerte nun statt früher 5 Minuten, oft 45 Minuten bis ich einen schlechten Orgasmus hatte. Die Verzweiflung war gross, ich stürzte beruflich stark ab und wurde depressiv. Irgendwann wurde eine Cavernosografie gemacht und ein Penisbruch als eventuell in den Bericht geschrieben. "Tja, schade, kann man jetzt eh nix mehr machen", so der Onkel Doc. Erst Jahre später entfernte mir ein ausländischer Arzt eine thrombosierte Vene im Penis. Danach hatte ich wieder etwas mehr Gefühl in der Eichel und diese wurde praller. Anbei: Mein zuvor kurzengerader Penis hatte nun eine Linksabknickung ganz weiten unten im Körperinneren, was Sex, Masturbation extrem erschwert(e). Ich hasse diese Abknickung abgrundtief. Zudem hatte ich eine deutliche Penisverkürzung erlitten.
Wie bin ich ins manuelle PE gegangen? Ich hatte eine starke Kerbe vor der Eichel, die ca. 1,5 cm lang war. Dort setzte auch der OK Griff an. Ca. 1 Jahr davor hatte ich mal ein paar Tage lang einen blaugefärbten Penis, was dann aber wieder verschwand und kaum Probleme hinterliess. Die linke Penisseite war bei immer ca. 1,5 cm kürzer als die rechte in Erektion. Ich habe keine Gewalt beim Stretching angewandt, etwas vernachlässigt habe ich höchstens das Aufwärmen.
Vorab, es soll keine Spassverderberei an der Sache hier im Forum sein. Ich denke aber der Ehrlichkeit halber sollte man auch über sowas berichten. Mit dem Forum hier, auch dem Vorgängerforum Penisdicke hat dies alles nichts zu tun. Auch das ist mir wichtig zu sagen.
So: In den späten 90ern sah ich erstmals ein kostenpflichtiges Angebot (ich glaub es war ne 0190 Faxabrufnummer) über manuelles Penisverlängerungstraining. Da diese Nummern bei mir zuhause gesperrt waren, bekam ich dazu keinen Zugang. Zum gleichen Zeitpunkt flogen mir in US Pornomagazinen Penisvergrössrungspumpen mit Scherengriff um die Ohren und andere Gerätschaften. Davor hatte ich aber panische Angst und dachte, dass man beim manuellen Strecken am wenigsten falsch machen kann. Ich kaufte dann mal ein Buch, in dem von den manuellen Übungen berichtet wurde, unillustriert. Ich machte dann ein einziges mal die Stretchingübungen (ca. 6 Wh) und hatte sofort dem Jackpot. Der Penis war danach sehr dick, verformt, Erektion unmöglich. Das ganze ging 3 Wochen bis ich mich dann an einen Urologen wandte, der meinte alles sei okay. War es natürlich nicht. Es folgte eine Odysee an Urologenbesuchen ohne irgendeinen Befund. Meine Eichel war schrumpelig, taub in Erektion, wie getrennt vom Rest des Penis, ich spritzte nicht mehr weit ab, sondern es lief nur noch heraus. Spontan bekam ich gar keine Erektion mehr, sondern musste grob herangehen. Es dauerte nun statt früher 5 Minuten, oft 45 Minuten bis ich einen schlechten Orgasmus hatte. Die Verzweiflung war gross, ich stürzte beruflich stark ab und wurde depressiv. Irgendwann wurde eine Cavernosografie gemacht und ein Penisbruch als eventuell in den Bericht geschrieben. "Tja, schade, kann man jetzt eh nix mehr machen", so der Onkel Doc. Erst Jahre später entfernte mir ein ausländischer Arzt eine thrombosierte Vene im Penis. Danach hatte ich wieder etwas mehr Gefühl in der Eichel und diese wurde praller. Anbei: Mein zuvor kurzengerader Penis hatte nun eine Linksabknickung ganz weiten unten im Körperinneren, was Sex, Masturbation extrem erschwert(e). Ich hasse diese Abknickung abgrundtief. Zudem hatte ich eine deutliche Penisverkürzung erlitten.
Wie bin ich ins manuelle PE gegangen? Ich hatte eine starke Kerbe vor der Eichel, die ca. 1,5 cm lang war. Dort setzte auch der OK Griff an. Ca. 1 Jahr davor hatte ich mal ein paar Tage lang einen blaugefärbten Penis, was dann aber wieder verschwand und kaum Probleme hinterliess. Die linke Penisseite war bei immer ca. 1,5 cm kürzer als die rechte in Erektion. Ich habe keine Gewalt beim Stretching angewandt, etwas vernachlässigt habe ich höchstens das Aufwärmen.