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Resamin Vorstellung (1 Betrachter)

resamin

PEC-Neuling
Registriert
13.10.2016
Themen
1
Beiträge
1
Reaktionen
10
Punkte
4
PE-Aktivität
Einsteiger
Körpergröße
180 cm
Körpergewicht
77 Kg
BPEL
19,3 cm
NBPEL
17,0 cm
BPFSL
20,5 cm
EG (Base)
13,5 cm
EG (Mid)
12,0 cm
EG (Top)
12,6 cm
Hallo liebes Forum,

ich bin jetzt etwa ein Jahr stiller Mitleser und habe mich dann auch mal dazu entschieden, ein etwas aktiveres Mitglied in der Comunity zu werden. Auch wenn ich nicht der Typ für aktive Forenmitgliedschaft bin... Aber naja ich kann mich ja trotzdem mal vorstellen :)

Ich bin mitte 20, studiere, mache gerne Sport und ja, mein Penis ist dann auch so ein Thema... Gedanken über die Größe, die Einsatzfähigkeit und die Bedeutung meines Penis habe ich mir seit meiner Pubertät gemacht. Das geht von der "normalen" Verunsicherung/Unwissenheit zu beginn meiner Jugend, über die "Gewissheit" einen kleinen/zu kleinen zu haben im Verlauf der Pubertät, bis hin zu einem aktuell mittelschweren Komplex. Ich weiß, dass ich nicht schlecht bestückt bin, da hab ich einiges an Recherchezeit investiert und wahrscheinlich so ziemlich jede glaubwürdige Studie, die im Netz zu finden ist gesehen. Auch das Lesen hier im Forum, sowie Gespräche mit meiner Freundin haben mir geholfen meine Größe realistisch einordnen zu können.
Also auf einer rationalen Ebene bin ich was meinen Penis angeht schon selbstbewusst. Aber das ist leider nicht die einzige Ebene auf der man so unterwegs ist... Und dass heißt, egal welche Studie ich lese, egal wie gut der Sex ist, bei mir ist mein Penis eine Möglichkeit mein Verhältnis zu Männlichkeit und alle Probleme die sich daraus ergeben zu bündeln und kanalisieren. Das mischt sich mit einer guten Menge nicht gelebtem Selbsthass, Überforderung und einem nicht wirklich geklärten Familienverhältnis und schon haben wir meinen ganz persönlichen Peniskomplex. Dazu kommt noch, dass das letzte Jahr zu den schwierigsten in meinem bisheriegen Leben zählt. Es gab einige Todesfälle, viel Arbeit, viel Stress und eine sehr anstrengende Beziehung zu meiner Freundin. Nicht dass ihr das falsch versteht, ich liebe meine Freundin, aber das letzte Jahr ging schon sehr an die Substanz. Ihr Vater ist gestorben, ich habe viel Zeit mit ihr bei ihrer Familie verbracht viel Trauerarbeit mit ihr geleistet und meine Person in unserer Beziehung stark zurückgestellt. Viele Konflickte und Situationen, die mich überfordert haben, habe ich nicht angesprochen sondern ausgehalten, um meine Freundin unterstützen zu können. Das ändert sich jetzt so langsam, aber ich merke, dass ich einfach keine Kraft mehr habe. Der Tod ihres Vaters hat mich an den Tod meines Vaters erinnert, alte gefühle hervorgeholt und einen großen Teil dazu beigetragen, dass sich meine Männlichkeitskonflickte (die natürlich stark mit dem Tod meines Vaters zusammenhängen) wieder aktualisiert und sich ihr liebstes Ziehl gesucht haben, die Größe meines Penis. Wie gesagt, dass ist ein Problem, dass ich schon seit meiner Jugend mehr oder weniger habe, aber in diesem Jahr ist es einfach nochmal eine Nummer akuter geworden. Früher war es so, dass ich einfach davon überzeugt war, nicht besonders gut gebaut zu sein. Dass ging sogar soweit, dass ich Aussagen, die Frauen machten, wenn sie mich Nackt sahen, als Lügen abgetan habe. So nach dem Motto: die weiß genau, wie verrückt alle Typen danach sind nen großen zu haben, deshalb sagt sie mir das jetzt auch. Die meint das nicht ernst. Da bin ich mitlerweile zwar drüber hinaus. Ich kann diese Komplimente/Bemerkungen jetzt annehemen (nicht dass die Ständig kämen. Also es ist noch keiner Frau die Kinnlade runtergefallen. Es waren lediglich manchmal kleine Bemerkungen nebenbei)
Allerdings ist mein Penis im Augenblick eine "wunderbare Möglichkeit" mich endlich mal so richtig fertig zu machen. Das ganze geht dann soweit, dass es mich regelrecht lähmt und ich zwei Tage nur im Bett liegen kann. Also da spielen dann natürlich noch viele andere Faktoren mit rein, zu einem großen Teil einfach meine Erschöpfung durch das letzte Jahr. Aber mein Komplex freut sich, wenn ich erschöpft bin und gibt dann seinen Teil dazu. Naja wie das halt immer so ist. Das sind natürlich Probleme, die ich nicht dadurch in den Griff bekomme, dass mein Penis wächst. Das ist mir klar, aber einen Teil meiner Motivation bilden sie Trozdem. Ich weiß, dass ich an der Beziehung mit meiner Freundin arbeiten muss, es mir erlauben muss, ängstlich, überfordert und bedürftigt zu sein. Mich schonen und mir ruhe gönnen muss und weiter an meinem Verhältnis zu Männlichkeit arbeiten muss. Auch bin ich nich nicht ganz durch mit der Verarbeitung des Todes meines Vaters. Ich weiß also, dass ein größerer Penis meine Probleme nicht lösen wird und ich neben dem Training daran arbeitem muss, ein gesundes Verhältnis zu mir und meinem besten Stück zu entwickeln. Aber nebenbei den ein oder anderen Zentimeter mehr kann ja auch nicht schaden ;)

So steh ich jetzt also da, habe diesen Wulst an unschönen Gefühlenauf der einen, aber zum Glück auch eine große Menge zufriedenheit mit mir und meinem Körper auf der anderen Seite. Aber auch wenn man zufrieden ist heißt das ja nicht, dass man nichts ändern braucht ;) und so habe ich mit PE angefangen. Hauptanliegen ist mein EG, den hätte ich schon gerne um mindestens 1,5 cm höher. Ich weiß L1G2, und bis jetzt hab ich auch noch fast keine Ünungen für den EG gemacht, aber der liegt mir halt sehr am Herzen. Meine Startwerte vor ca 1 Jahr waren:

Bpfsl: 19 cm
Bpel: 18 cm
Nbpel: ca 16,5 cm
EG Base: 13,4cm
EG Mid: 11,9 cm
EG Top: 12,4 cm

Angefangen hab ich mit dem Einsteigerprogramm. Also ich hab mich Anfangs noch mit einer Warmen Teetasse aufgewärmt, bin dann aber nach ca. einem Monat auf eine Wärmflasche umgestiegen. Nach dem Aufwärmen hab ich zwischen 11 und 13.5 Minuten klassisches Stretching in alle Richtungen und zwischen 12 und 15 Minuten mid EQ Jelqs gemacht. Dann noch so ca 10 bis 20 Minuten Balloning und Beckenboden den ganzen Tag über. Nach etwa 3 Monaten ist mir dann leider das Leben dazwischen gekommen. Ich hatte ca 2.5 Monate Zwangspause. Konnte aber glücklicherweise wieder einsteigen. Ich hab mein Programm dann leicht gesteigert, bin so auf 13.5 bis 15 Min Stretches und 15 bis 17 Min Jelqs gekommen. Ich hab versucht in einem 3/1/2/1 Rhythmus zu tarinieren hatte aber immer wieder einige Tage Pause dazwischen. Jetzt hab ich vor kurzem gemessen und Tatsache, es Funktioniert :) meine neuen Werte sind:

Bpfsl: ca. 20,5 cm (fällt mir allerdings recht schwer zu Messen)
Bpel: 19,3 cm
EG Base: 13,5 cm
EG Mid: 12 cm
EG Top: 12,6 cm

Die EG Werte lassen sich nicht so leicht Messen, meine Erektion flaut einfach schnell ab, wenn ich ein Maßband anlege. Wohl auch weil dass der Wert ist, denn ich hauptsächlich steigern will und sich da noch nicht so viel getan hat.
Ich hab mein Training dann in den letzten Tagen nochmal gesteigert, bin ja jetzt auch schon etwas länger dabei. Im Augenblick mache ich 11 Min klassische Stretches, dann so 5-7 Minuten 2Point und anschließend zwischen 17 und 20 Min.Jelqs. Die variieren zwischen 40 und 90 Prozent EQ. Ich hab jetzt auch mit Cockring Balloning angefangen, um schonmal einen Akzent in Richtung EG zu setzt. Das mach ich weiterhin zwischen 10 und 20 Min. Ich hab auch überlegt, ein paar Ullis ins Balloning zu integrieren. Wie gesagt zumindest schonmal einen Akzent auf EG :) Als Rhythmus ist weiterhin 3/1/2/1 angestrebt, ich hab aber weiterhin immerwieder einige Pausentage dazwischen.
So jetzt würde mich mal eure Meinung zu meinem Trainingsprogramm interessieren :)

Liebe Grüße
 
hi
naja .Du machst im Training ja das Einsteigerprogramm bzw. steigerst eben Trainingsumfänge.
balloning ist nicht der totale EG-Garant.Aber es schadet eigentlich nie. Außerdem ist es eher so ne Mischübung ,die auch den BPEl mitzieht,wie (leichte) erect stretches.

Zu deinem "Komplex". Halte ich ehrlich gesagt mit den Startwerten für mehr als strange. Hoffe du nimmst das nicht persönlich (ich lasse jetzt mal die Betrachtung der fam. Situation weg) . Aber von solchen Problemen bei den Ausgangswerten zu sprechen,würde mich zum Nachdenken bringen,ob du ein anderes, nicht verarbeitetes "Problem" hast. Vielleicht mit deinem Selbstwert? Bist du zufällig angehender Arzt (nicht ironisch gemeint)? Denn in dem Bereich ist mir so etwas auch schon mal untergekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey @resamin - zuerst natürlich Willkommen und schön, dass Du Worte gefunden hat, aktiv in das Forenleben zu treten.
Du weißt natürlich, dass Dein Penis nicht das Problem ist, ebenso, wie dass Du einen SEHR großen Penis hast, was Dir jeder Vergleich mit anderen Männern zeigen wird.
Deine Belastungen waren in letzter Zeit bestimmt sehr groß, aber nach Deiner Beschreibung, waren das Belastungen, wie sie JEDER im Lauf des Lebens erlebt, wenn auch vielleicht in einer dramatischen Häufung, die die Bewältigung schwerer machen.
Geh nicht an PE heran mit dem Bedürfnis, "ein Problem zu lösen" sondern erfüll Dir einfach einen Wunsch, ein Ziel "erfolgreich Deinen Wunschpenis heran zu trainieren"
Dein Training klingt anhand der Dauer schon vernünftig und die Gains sprechen ja auch für sich .. nur mach Dir keinen Stress damit
lg Adrian
 
ich glaube meinen Beitrag kann man doch falsch verstehen (allerdings habe ich den Einbezug der fam . Situation ja ausgeschlossen; der hat mit deinem Problem aber ,meiner Meinung nach, wenig zu tun).
Du wusstest ja anscheinend,dass du mit dem NBPEL schon deutlich über dem Schnitt liegst. Vielleicht ist es eher ein Perfektionismus-Problem.
 

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