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Jelq Maschinen? (1 Betrachter)

Wie geil ist den der Thread.
Ich hatte damals überlegt mir ein automatisches Stretchgerät zu bauen:facepalm2:.
Das sollte einfacher gehen wie eine Jelq-Maschine.
Aber bei dem Gedanken, meine Frau und Bekannte würden fragen was ich da baue, habe ich den Gedanken verworfen.
Ich hatte damals in Gedanken einen Stangenexpander genommen, den ich über einen Verstellmechanismus zu der Bewegung bringen wollte.:hammer2:
 
OK, dann mal meine Version.
Zunächst die hangetriebene Jelqmachine.
Zwei U förmige Gummistangen, also wie ein Hufeisen, werden um den Penis gelegt.
Eine von rechts, eine von links.
Zieht man diese dann zur Seite, wird der Penis darin eingeklemmt.
Nun nach vorne drücken, das ist der erste Jelq.
Den Griff lösen, wieder zur Basis zurück und mit neuem Druck wieder nach vorne.
Nun mußt du nur noch eine Maschine erfinden, die diese Bewegungen ausführt.
Also einen Kasten, den du dir auf die Knie festmachst, und in dem genau solche Hufeisenförmigen
Halbringe hin und herfahren. Während du Fernseh schaust.

Grüße...Palle
 
Es ginge schon ähnlich dem Real Touch. Wenn man allerding mindestens 4 weitere Schienen verbaut, und diese entsprechend flach hält, dann könnte man flexible Ringe wie die Silikonrings von Durex dafür hernehmen, sehr elastisch, aber mit entsprechendem Druck, dass das Jelqen klappen könnte, Motoren sind mittlerweile so klein, dass man einen Axialmotor pro Schiene verbauen könnte.
Schwierigkeiten machen wie immer die unterschiedlichen Maße der Anwender, wobei man da mit der Anzahl an Ringen und flexiblen Schienen, die zur Eichel hin wieder weiter werden, um entsprechend vor der Eichel den Druck wegzunehmen.

Also eine doppelte Röhre, bei der in der inneren Führungsschienen vorhanden sind, um die Ringe wieder zurückzuführen. So ein Drama sollte das nicht sein, wenn man ein wenig Geschick hat.
 
Es wirft sich mir gerade die Frage auf, ob es einen "Ingenieur" unter uns gibt, der hierzu mal einen Plan machen kann oder auch jemand, der mit einem 3D-Drucker prototyping machen kann.
 
Ich krame den Thread noch einmal wieder raus. Ringe gehen ja nicht, weil dann keine Befestigung einer Hülle zum Greifen oder so befestigt werden kann, wenn man aber die Ringe segmentiert und dann die Laufschienen längs- und in der Weite justierbar macht, könnte es theoretisch gehen. So kann man den Druck variieren, bzw. an den Umfang und die Länge des Schafts anpassen. Oder man müsste eben verschiedene von bis Größen bauen. Man soll ja sowieso ein Stück unterhalb der Eichel absetzen.
@ANUBIS99 vielleicht interessiert dich dieser Thread auch wie der vom elektrischen Extender.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich krame den Thread noch einmal wieder raus. Ringe gehen ja nicht, weil dann keine Befestigung einer Hülle zum Greifen oder so befestigt werden kann, wenn man aber die Ringe segmentiert und dann die Laufschienen längs- und in der Weite justierbar macht, könnte es theoretisch gehen. So kann man den Druck variieren, bzw. an den Umfang und die Länge des Schafts anpassen. Oder man müsste eben verschiedene von bis Größen bauen. Man soll ja sowieso ein Stück unterhalb der Eichel absetzen.
@ANUBIS99 vielleicht interessiert dich dieser Thread auch wie der vom elektrischen Extender.
Klingt sehr interessant. Gerade eben bekam ich auch von meiner Uni eine Mail. Bis Ende April kann man sich für sein eigenes Startup Projekt bewerben. Bis zu 7.500€ bekommt man finanziert, um seinen ersten Prototypen zu bauen. Mich würde das Thema sehr interessieren. Allerdings wäre es schwierig, diese Idee public zu machen, da ein Jelq Gerät zur Penis Vergrößerung bzw. ein elektrischer Stangenextender bestimmt nicht so gut ankommt. Vielleicht muss man hier doch aus eigener Tasche bezahlen. Aber bei so einem Gerät hätte ich schon gerne unseren 3D-drucker aus der Uni
 
Klingt sehr interessant. Gerade eben bekam ich auch von meiner Uni eine Mail. Bis Ende April kann man sich für sein eigenes Startup Projekt bewerben. Bis zu 7.500€ bekommt man finanziert, um seinen ersten Prototypen zu bauen. Mich würde das Thema sehr interessieren. Allerdings wäre es schwierig, diese Idee public zu machen, da ein Jelq Gerät zur Penis Vergrößerung bzw. ein elektrischer Stangenextender bestimmt nicht so gut ankommt. Vielleicht muss man hier doch aus eigener Tasche bezahlen. Aber bei so einem Gerät hätte ich schon gerne unseren 3D-drucker aus der Uni
Meinst du? Du könntest mit Phallosan oder Penimaster argumentieren, und dann deine Recherchen zum Bedarf deklarieren, dass es diverse Foren zu diesem Thema und einen Markt dafür gibt.
 
Meinst du? Du könntest mit Phallosan oder Penimaster argumentieren, und dann deine Recherchen zum Bedarf deklarieren, dass es diverse Foren zu diesem Thema und einen Markt dafür gibt.
Ja klar. Nur alle Gründer werden auf unserer Homepage abgebildet mit ihrem Projekt.
 
Sicherlich ist es vermutlich unangenehm, allerdings kann man das ja auch anders verpacken, so irgendwie medizinisch bei ED oder so. Wenn das Ding dann marktreif ist, einschlägt und sich gut verkauft, wenn der Preis stimmt, sind alle anderen neidisch.
 
Sicherlich ist es vermutlich unangenehm, allerdings kann man das ja auch anders verpacken, so irgendwie medizinisch bei ED oder so. Wenn das Ding dann marktreif ist, einschlägt und sich gut verkauft, wenn der Preis stimmt, sind alle anderen neidisch.
Ich werde mal mich mit einem Dozenten in Verbindung setzen. Ein grobes Konzept für das Gerät hätte ich. Die Konstruktion mit zwei Ringen ist nicht unmöglich, nur aufwendiger. Das Gerät wird denke auch so modern sein, dass es einen Timer beinhaltet mit Jelqanzahl, Intensität und einen Längenregler
 
Im weitesten Sinn gibt es schon sowas wie eine "Jelq-Maschine".

Jelqen trainiert die Schwellkörper. Welche "Maschine" trainiert denn ebenfalls die Schwellkörper? Genau, die gute alte Penispumpe.
 
Es gab da mal eine Art Wichs-Maschine (ähnlich einer Melkmachine) in den 80er Jahren. Die hieß Aqu-Jack oder so ähnlich
 
Im weitesten Sinn gibt es schon sowas wie eine "Jelq-Maschine".

Jelqen trainiert die Schwellkörper. Welche "Maschine" trainiert denn ebenfalls die Schwellkörper? Genau, die gute alte Penispumpe.
Nur bei der Pumpe geht die Ausbreitung eher horizontal, anstatt vertikal
 
Es gab da mal eine Art Wichs-Maschine (ähnlich einer Melkmachine) in den 80er Jahren. Die hieß Aqu-Jack oder so ähnlich
Interessent. Vielleicht findet man noch ein ähnliches Gerät.
 
So ich habe mir mal AutoCad gratis heruntergeladen. Die Vorteile eines Studenten hehe:D

Mal schauen, ob sich so ein Gerät überhaupt erstmal manuell konstrurieren lässt. Die Elektrik kommt dann erst später zum Einsatz
 
So ich habe mir mal AutoCad gratis heruntergeladen. Die Vorteile eines Studenten hehe:D

Mal schauen, ob sich so ein Gerät überhaupt erstmal manuell konstrurieren lässt. Die Elektrik kommt dann erst später zum Einsatz
Denk an meinen Vorschlag mit den segmentierten Ringen, um sie wieder zurückzubefördern, einen geschlossenen Ring, der kontinuierlich ein eine Richtung geht, wird nicht funktionieren, weil die Laufschienen dann nicht fixiert werden können. Es muss wenigstens eine Öffnung im Ring sein, ich würde aus Stabilitätsgründen aber auf 4 Viertel gehen.
Man ist gespannt.
 
Denk an meinen Vorschlag mit den segmentierten Ringen, um sie wieder zurückzubefördern, einen geschlossenen Ring, der kontinuierlich ein eine Richtung geht, wird nicht funktionieren, weil die Laufschienen dann nicht fixiert werden können. Es muss wenigstens eine Öffnung im Ring sein, ich würde aus Stabilitätsgründen aber auf 4 Viertel gehen.
Man ist gespannt.
Das mit dem segmentierten Ring hatte ich bereits in meine Skizze implementiert. Geschlossen könnte, wie du bereits sagtest, keine Rückkopplung realisieren. Ich dachte da an eine halbe Öffnung.

Ich hatte die Überlegung, das äußere Gerüst dynamisch zu machen. Quasi das Gerüst aus Gummi bauen, damit die Ausbreitung eines Jelqs funktionieren kann. Wie das dann mit dem Regler funktioniert, muss ich mir erst noch anschauen. Quasi ein mechanischer Regler, der beliebig verstellt werden kann. Die Ringe sollten maximal bis vor die Eichel gehen.

Beide Ringe müssten im Ausgangszustand gespiegelt zueinander stehen. Ring 1 startet an der Base. Ring 2 am Top. Vielleicht hat jemand noch Verbesserungsvorschläge.

Ich schaue mal, ob ich mich bei CAD gut reinfuchsen kann. Meine Zeichnungen auf dem Tablet sind nicht so schön😅
 
Nur bei der Pumpe geht die Ausbreitung eher horizontal, anstatt vertikal

Beim Jelqen kann es auch horizontal gehen, wenn man vorher Bundles gemacht hat.

Aber kommen wir noch mal auf die Jelq-Maschine zurück, die Dir vorschwebt. Da ist nämlich eine Sache, die Du berücksichtigen musst.

Wenn ich jelqe, fange ich meistens schlaff oder mit einer ganz leichten Erektion an. Dann wird der Penis immer härter und wenn ich eine richtige Erektion habe, kann ich nur noch Ulis bzw. Druck-Ulis machen.
Wenn die Erektion dann etwas nachgelassen hat, kann ich wieder jelqen. ... usw. usw.

Aber wie sähe das bei einer Maschine aus?
Die Arbeit, die normalerweise die Finger machen, übernehmen dann die Ringe. Aber was passiert, wenn die Erektion immer stärker wird?
Wenn man es mit den Fingern macht, kann man den Druck ja sehr gut kontrollieren und zur Not kann man einfach loslassen. Aber wie sieht das bei Ringen aus?
 
Beim Jelqen kann es auch horizontal gehen, wenn man vorher Bundles gemacht hat.

Aber kommen wir noch mal auf die Jelq-Maschine zurück, die Dir vorschwebt. Da ist nämlich eine Sache, die Du berücksichtigen musst.

Wenn ich jelqe, fange ich meistens schlaff oder mit einer ganz leichten Erektion an. Dann wird der Penis immer härter und wenn ich eine richtige Erektion habe, kann ich nur noch Ulis bzw. Druck-Ulis machen.
Wenn die Erektion dann etwas nachgelassen hat, kann ich wieder jelqen. ... usw. usw.

Aber wie sähe das bei einer Maschine aus?
Die Arbeit, die normalerweise die Finger machen, übernehmen dann die Ringe. Aber was passiert, wenn die Erektion immer stärker wird?
Wenn man es mit den Fingern macht, kann man den Druck ja sehr gut kontrollieren und zur Not kann man einfach loslassen. Aber wie sieht das bei Ringen aus?
Ich weiß jetzt nicht, ob es einen einfacheren Weg geben könnte, aber Mithilfe eines kleinen digitalen Federkraftmessers, könnte man dem Mikrochip sagen, dass ab einer gewissen Kraft die Maschine langsamer wird bis hin zum Stillstand.
 
Zumindest eine Warnung sollte erfolgen, da es zu kompliziert werden würde, den Druck automatisch zu regeln, müsste man das manuell anpassen. Ein Sensor könnte dann mit einer Leuchte und einem Warnton auf eine Anpassung des Drucks hinweisen. Der Benutzer ist ja in seiner eigenen Verantwortung, wie beim manuellen Jelq. Da warnt ihn auch keiner wenn, die EQ zu hoch ist oder sein Druck zu stark.
Die Leuchte und der Warnton können auch zur Justierung genutzt werden. Stellt man den Druck gleich zu stark ein, schaltet das Gerät gar nicht erst an.
Allerdings sollte man dann auch die Empfindlichkeit des Sensors verstellen können.
 

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