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Der Gamer-Thread (1 Betrachter)

Hab nur den ersten Teil gespielt und fand das schon. Spaß gemacht hat es schon, weil es wirklich super aussah und die Spielmechaniken waren frisch, aber die Missionen haben sich extrem schnell wiederholt. Obwohl ich extra auf die GOTY-Version mit 'mehr Missionstypen' gewartet habe.

Und das Kampfsystem war leider viel zu einfach, habe bei einem der Mordaufträge nicht aufgepasst und die komplette Armee des Opfers aufgeschreckt. Habe mich dann ohne viel Aufwand einfach durch was glaube ich das größte mögliche Gegnerkontingent im Spiel war gekämpft...
Stimmt, da kamen ja unendlich viele Wachen und mit dem Konterangriff konnte man wirklich jeden ganz einfach umlegen. :) Naja, waren auch nicht so meins die Spiele.
 
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Naja, waren auch nicht so meins die Spiele.

Sind wir schon zwei. AC1 habe ich mir angesehen damals, aber dann die Serie nicht weiterverfolgt. War nix für mich ...

Was ich am letzten Wochenende in einem Rutsch durchgespielt habe: Das wunderschön gemachte Cat Quest on Steam
Miau!
 
Black Desert Online :p
Nie wieder ein grindy MMORPG :)

Ich hab knapp 3000€ in EverQuest 2 gesteckt ... reine Monatsgebühren, da gabs keinen Echtgeldmarkplatz damals ;)

Oh wow, da habe ich mich eine Spur besser unter Kontrolle :D
Aber naja, Zeit kostet es schon sehr viel wenn man irgendwas erreichen möchte.
Allerdings langweiligen mich die einfachen Spiele ziemlich schnell.
 
Dann steckt jemand 3000 € in ein Spiel und derjenige erklärt mich für bekloppt, dass ich ein Spiel für 100 € vorbestelle :D
 
Mal was von Birpfel oder Apfirne gehört? :D
 
Nie wieder ein [...] MMORPG :)

Dito.

Ich hab knapp 3000€ in EverQuest 2 gesteckt ... reine Monatsgebühren, da gabs keinen Echtgeldmarkplatz damals ;)

Ich hab auch 1000€ oder so in WoW investiert. Das Geld fehlt mir nun.
Nur so aus Neugier: wie habt ihr so viel Geld ausgegeben und wie sieht da der Gamer-Alltag ungefähr aus wenn man so viel Geld in ein Spiel reinsteckt? Ich mein WoW hat ~26€ für 60 Tage gekostet und für mich als Casual der kaum Leute kennt die jemals auf Dauer mehr als 30 Stunden die Woche gespielt haben ist es schwer vorstellbar, dass man auch mit all den AddOns oder einem Zweitaccount nicht mehrere Jahre investieren muss um 1000€ los zu werden.

PS: Als Schüler hatte ich so einen Minijob im Supermarkt und da kamen mit einmal Regalschlichten die Woche schon min. 200€/Monat zusammen. Wenn du Geldprobleme hast und nicht viel extra brauchst sind so MiniJobs bei McDoof, im Supermarkt oder im Versand echt nicht schlecht. Sind aufgrund der wenigen Stunden nicht zu nervenaufreibend und so wie du als Student ist es sicher nicht schlecht wenn man im Jahr ein paar hundert € herumliegen hat und ein wenig herumreisen kann.
 
Bei AC1 hat sich wirklich alles wiederholt. Aber in AC2? Keine Ahnung wo du da Wiederholungen siehst Würstchen. Da gab es ja alles mögliche, vom stinknormalen Attentat bis hin zu ganzen Bürgen stürmen, rasante Verfolgungsjagden usw. Bei einer Mission fliegt man sogar über die höchste Mauer im Game um an den Typen ranzukommen den man killen muss. Bei wieder einer anderen muss man mit der Pferdekutsche entkommen und alles ausweichen was im Weg ist, sonst brechen halt die Reifen irgendwann. Klar muss man im Spiel mehr als nur ein Attentat machen, aber man ist auch Assassine ;). AC2 ist von der Vielfalt her gar nicht mehr mit AC1 vergleichbar. Ersteres glänzte nur, weils halt mal was neues war. Das zweite glänzte grade weil es vielfältig ist und eine geile Story hat. AC3 hingegen war für mich die pure Enttäuschung. AC4 ging so. Alles danach hab ich nimmer angegriffen, weil für mich die Geschichte der Assassinen längst fertig erzählt war. Heute ist AC ein Titel aus dem noch das letzte rausgequetscht wird um halt noch Geld zumachen. Sowie bei Resident Evil auch.
 
Nur so aus Neugier: wie habt ihr so viel Geld ausgegeben und wie sieht da der Gamer-Alltag ungefähr aus wenn man so viel Geld in ein Spiel reinsteckt?

Frag ich mich auch. Hab ja auch Jahrelang WoW gezockt, aber ich glaube nicht dass ich auf 1000€ gekommen bin. Alle 60 Tage mal ne Karte zum aufladen gekauft und fertig. Als ich mit WoW anfing war schon Lich King am Start und ich habe alle Addons auf einmal gekauft. Damals bin ich mit Classic WoW + die Addons glaube ich auf 60€ oder so gekommen. Also weniger als ein neuer PS4 Titel. Da alles Ingame erreichbar ist bleibt nur eine Möglichkeit: Itemshop. Wahrscheinlich viel Haustiere, Flugtiere oder Reittiere gekauft die man halt nur übern Shop bekommt. Die kosteten schon mal gerne 20€. Oder Fraktion gewechselt/Geschlecht gewechselt. Solche Kleinigkeiten waren meist fast so teuer wie 60 Tage Spielzeit.
 
Nur so aus Neugier: wie habt ihr so viel Geld ausgegeben und wie sieht da der Gamer-Alltag ungefähr aus wenn man so viel Geld in ein Spiel reinsteckt? Ich mein WoW hat ~26€ für 60 Tage gekostet und für mich als Casual der kaum Leute kennt die jemals auf Dauer mehr als 30 Stunden die Woche gespielt haben ist es schwer vorstellbar, dass man auch mit all den AddOns oder einem Zweitaccount nicht mehrere Jahre investieren muss um 1000€ los zu werden.

Wie @Riffard schon gesagt hat: Mounts (20€ pro Vieh), Pets (10€ pro Vieh), einmal nen Namechange (20€) und auch gelegentlich beim China-Farmer eingekauft.
Dazu gesellen sich die monatlichen Gebühren, die bei 4 1/2 Jahren aktiver Zeit alleine 630€ ausgemacht haben.

PS: Als Schüler hatte ich so einen Minijob im Supermarkt und da kamen mit einmal Regalschlichten die Woche schon min. 200€/Monat zusammen. Wenn du Geldprobleme hast und nicht viel extra brauchst sind so MiniJobs bei McDoof, im Supermarkt oder im Versand echt nicht schlecht. Sind aufgrund der wenigen Stunden nicht zu nervenaufreibend und so wie du als Student ist es sicher nicht schlecht wenn man im Jahr ein paar hundert € herumliegen hat und ein wenig herumreisen kann.

Für Nebenjobs hab ich z.Z. leider keine Zeit wegen BA. Außerdem mach ich da nur wenig Geld, weil ich das Studium schon über einen Werksjob von meinem Stiefvater aus finanziert bekomme. Da ich da bei weit über dem Limit bin, müsste ich volle Steuern zahlen.
Werd aber ab übernächstem Monat nen Kredit aufnehmen, um die immer größer werdenden Schulden bezahlen zu können.
 
Da musst du aber schon für nen Studenten viel verdienen, wenn du Steuern zahlen musst. Ich hab das nicht mehr ganz im Kopf aber bis 1000 € musste ich so gut wie gar nichts zahlen. Bisschen drüber war das auch nicht all zu viel.
 
Nur so aus Neugier: wie habt ihr so viel Geld ausgegeben und wie sieht da der Gamer-Alltag ungefähr aus wenn man so viel Geld in ein Spiel reinsteckt? Ich mein WoW hat ~26€ für 60 Tage gekostet und für mich als Casual der kaum Leute kennt die jemals auf Dauer mehr als 30 Stunden die Woche gespielt haben ist es schwer vorstellbar, dass man auch mit all den AddOns oder einem Zweitaccount nicht mehrere Jahre investieren muss um 1000€ los zu werden.

Wie @Riffard schon gesagt hat: Mounts (20€ pro Vieh), Pets (10€ pro Vieh), einmal nen Namechange (20€) und auch gelegentlich beim China-Farmer eingekauft.
Dazu gesellen sich die monatlichen Gebühren, die bei 4 1/2 Jahren aktiver Zeit alleine 630€ ausgemacht haben.
Ah, ja das summiert sich über die Jahre sicher auf!

PS: Als Schüler hatte ich so einen Minijob im Supermarkt und da kamen mit einmal Regalschlichten die Woche schon min. 200€/Monat zusammen. Wenn du Geldprobleme hast und nicht viel extra brauchst sind so MiniJobs bei McDoof, im Supermarkt oder im Versand echt nicht schlecht. Sind aufgrund der wenigen Stunden nicht zu nervenaufreibend und so wie du als Student ist es sicher nicht schlecht wenn man im Jahr ein paar hundert € herumliegen hat und ein wenig herumreisen kann.

Für Nebenjobs hab ich z.Z. leider keine Zeit wegen BA. Außerdem mach ich da nur wenig Geld, weil ich das Studium schon über einen Werksjob von meinem Stiefvater aus finanziert bekomme. Da ich da bei weit über dem Limit bin, müsste ich volle Steuern zahlen.
Werd aber ab übernächstem Monat nen Kredit aufnehmen, um die immer größer werdenden Schulden bezahlen zu können.
Verstehe, klar wenn du eh schon was machst und ordentlich Steuern zahlen müsstest, wird sowas weniger attraktiv. Mit Kredit ists dann sicher besser möglichst schnell fertig zu machen. Bei mir auf der Arbeit habe ich halt öfter mit Studenten zu tun und von denen bereuen manche schon nicht Nebenbei etwas gearbeitet zu haben um etwas mehr Geld zur verfügung zu haben. Hängt aber sicher auch alles von Studienrichtung und -fortschritt ab.
 
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GC 2017: Verbraucherzentrale NRW informiert über Vorbestellungen von Spielen - News | GamersGlobal.de

[...] Oft ist es leider so, dass die später im Handel feilgebotenen Versionen bei der grafischen Gestaltung und den technischen Finessen hinter der Ankündigung der Spielemacher auf der Messe zurückbleiben und in der präsentierten Form nicht zu haben sind.

Im Gegensatz zu Gamern, die ein begehrtes Spiel im Laden ordern, können Online-Kunden innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt eines Spielepakets den Kaufvertrag widerrufen und die Ware zurückschicken. Sie bekommen anschließend den Kaufpreis und mögliche Versandkosten erstattet. Hierzu darf jedoch das Klebesiegel der Spieleverpackung nicht entfernt werden und erst recht kein Lizenzschlüssel verwendet worden sein. Auch der Erwerb der „heißen Ware“ über eine digitale Spieleplattform berechtigt zur Rückgabe innerhalb von 14 Tagen, falls Kunden nicht einem vorzeitigen Vertragsbeginn zugestimmt und außerdem ihre Kenntnis vom Widerrufsrechtverlust ausdrücklich bestätigt haben.
 
Microsoft ist da ziemlich kulant, was die Rückgabe von Spielen betrifft. Sofern man die nur 1-2 Stunden gespielt hat, kann man sich einfach an den Support wenden und bekommt dann das Geld für das digital gekaufte Spiel zurückerstattet.
 

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