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Bumselberti und die Huren-ein Erfahrungsbericht (1 Betrachter)

Mal abgesehen davon findet doch im professionellen Milleu (in Bayern sogar per Gesetz, glaube der Rest Deutschlands hat schon nachgezogen oder will noch) alle Penetration nur mit Kondom statt.

Was Oralsex angeht: Herpes und HPV im Mund-Rachen-Raum haben eh die meisten, die schon die eine oder andere Frau geküsst bzw. geleckt haben. Wenn man sich und andere vor Krebs durch HPV schützen will, sollte man nicht seine Sexgewohnheiten ändern, sondern sich für Impfungen dagegen einsetzen.
 
Diskomatratze. Was du heute für Ausdrücke parat hast. Sehr geil :bier:
 
Ich habe die angeblichen Zwangsprostituierten nicht gesehen.

Das mit der angeblichen "Zwangsprostitution" ist sowieso eine Lüge.
Ist doch klar, wenn Du ein Bordellbetreiber bist und 20 Weiber hast, die das freiwillig machen, nimmst Du doch keinen unnötigen Aufwand und Kosten auf Dich, um eine Olle dazu zu zwingen. Das wäre doch total ineffizient.
Wenn überhaupt, gibt es vereinzelt Zwangsprostitution in Ländern, in denen die Prostitution komplett verboten ist. Das kommt dann davon, wenn sich der Staat in Belange einmischt, die ihn nichts angehen.

Na das stimmt nicht so ganz, man sollte niemals die korruption in solch einem Milieu unterschätzen.
Eine Bekannte von mir z.B. hat in einem "saunaclub" gearbeitet, da gibts ein paar Storys da vergeht dir ziemlich schnell der Appetit o_O
 
Mal abgesehen davon findet doch im professionellen Milleu (in Bayern sogar per Gesetz, glaube der Rest Deutschlands hat schon nachgezogen oder will noch) alle Penetration nur mit Kondom statt.


Das ist nicht richtig. Momentan ist kondomfrei kein Vergehen. In meinem Ausgehviertel gibt es einen etablierten Laden, wo nur Ao praktiziert wird. Wie das mit dem neuen Prostituiertenschutzgesetz dann aussieht, wenn dies Mitte 2017 in Kraft tritt??? Es drohen ja hohe Bußgelder bei Verstoß gegen die Kondompflicht. Aber wer will das kontrollieren?
 
Zitat Alphatum:Früher mussten die sich regelmäßig beim Gesundheitsamt untersuchen lassen. Wie das heutzutage ist, weiss ich nicht.
Aber ich glaube, es wird schon darauf geachtet, dass die sauber und gesund sind. Die duschen nach dem Vögeln auch immer.
Also die Wahrscheinlichkeit, dass man sich Bazillen wegholt, ist bei einer Diskomatratze sehr viel höher als bei einer Hure.[/QUOTE]

Momentan gibt es keinerlei amtliche Untersuchungspflichten. Soll sich mit dem neuen Gesetz 2017 wieder ändern. Einige Puffs werben damit, dass Ihre Girls regelmässig zum Gesudheitsamt gehen.
 
Gut dann gibt es zur Zeit wohl Kondompflicht nur in Bayern.
 
Das mit der angeblichen "Zwangsprostitution" ist sowieso eine Lüge.
Ist doch klar, wenn Du ein Bordellbetreiber bist und 20 Weiber hast, die das freiwillig machen, nimmst Du doch keinen unnötigen Aufwand und Kosten auf Dich, um eine Olle dazu zu zwingen. Das wäre doch total ineffizient.
Wenn überhaupt, gibt es vereinzelt Zwangsprostitution in Ländern, in denen die Prostitution komplett verboten ist. Das kommt dann davon, wenn sich der Staat in Belange einmischt, die ihn nichts angehen.

Na das stimmt nicht so ganz, man sollte niemals die korruption in solch einem Milieu unterschätzen.
Eine Bekannte von mir z.B. hat in einem "saunaclub" gearbeitet, da gibts ein paar Storys da vergeht dir ziemlich schnell der Appetit o_O
Das stimmt nicht nur "nicht so ganz", dass ist einfach totaler Blödsinn, da das BKA in Deutschland regelmäßig Zahlen dazu veröffentlicht und man das ganz einfach im Bundeslagebild nachschlagen kann. Da steht nur drinnen was ordentlich über den Rechtsweg gelaufen ist und es wird auch erwähnt, dass die Dunkelziffer ziemlich sicher weitaus größer ist. Ich will hier keinen den Puff madig machen, das ist im deutschsprachigen Raum eh recht ordentlich geregelt und man kann sicher ohne schlechtes Gewissen seinen Spaß haben. Aber so zu tun als gäbe es das nicht und als ob das eine Erfindung irgendwelcher Leute ist, ist einfach ein Witz. Aufgrund des Wohlstandgefälles in der EU, des freien Personenverkehrs und der Sprachbarriere ist die Gegend hier eben auch eine Top Adresse für Schmugel, Menschenhandel und Zwangsprostitution. Meine Schwester hat Jus studiert und während dem Studium für eine Wiener NGO gearbeitet die Prostituierten aus dem Osten gratis Rechtsbeistand und Hilfe mit den Behörden angeboten hat. Dass Mädels aus dieser Gegend unter dem Vorspielen falscher Tatsachen und unter Druck anschaffen ist definitiv keine Seltenheit und rechtliche Schritte dagegen sind sehr schwer da man idR langwierig über Ländergrenzen hinweg ermitteln muss und die Frauen oft mitten drin aussteigen.
 
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Man sollte halt daran denken, dass man als Kunde einen Einfluss darauf hat, wie das Geschäft läuft. Wenn das Bordell insgesamt einen guten Eindruck macht und die Damen auch, denke ich kann man davon ausgehen, dass dort alles mit rechten Dingen zugeht. Wenn das alles keinen guten Eindruck macht, kann man ja wieder gehen.
 
Man sollte halt daran denken, dass man als Kunde einen Einfluss darauf hat, wie das Geschäft läuft. Wenn das Bordell insgesamt einen guten Eindruck macht und die Damen auch, denke ich kann man davon ausgehen, dass dort alles mit rechten Dingen zugeht. Wenn das alles keinen guten Eindruck macht, kann man ja wieder gehen.
Naja, ich glaub nicht, dass man das als Kunde einfach so durchblicken kann. :D Die 90er und frühen 2000er waren ja auch nicht deswegen so chaotisch weil die Kunden das so wollten. Da gabs einfach eine Menge verarmter Leute aus Osteuropa die von organisierten Banden asugenommen wurden. Da sind die Behörden gefragt. Der Herr Freier der wie gewohnt Freitag Abend seine 20 Jährige knallen will, wird einfach froh gewesen sein, dass es ein wenig billiger wurde.
 
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Naja seit dem ist immerhin das Prostitutionsgesetz in Kraft getreten. Jetzt können Prostituierte ihren Lohn einklagen, sich sozialversichern... Das war vor 2002 nicht der Fall. Damals waren die Verträge zwischen Prostituierten und Freiern (auf Grund ihrer Sittenwidrigkeit gemäß Par. 138 I BGB) nichtig.

Nebenbei: Ich kenne mich natürlich nur mit der Rechtslage in Deutschland, nicht mit der in Österreich aus. Aber Fakt ist, dass durch ein liberaleres Prostitutionsrecht hauptsächlich die Damen profitieren.

Und ich traue den Kunden genügend Auffassungsgabe zu um sich selbst ein Bild von der Lage in einem Bordell zu verschaffen. Klar wird sich nicht jeder Freier alle Papiere zeigen lassen und was weiß ich, aber wenn etwas gravierend schief läuft, kann man von einem mündigen Bürger erwarten woanders hin zu gehen.
 
Ehrlich gesagt, mich interessieren irgendwelche Zahlen des BKA schon erst gar nicht. Sind für mich wie Zahlen vom Arbeitsmarkt und vieles andere...geschönt, hinfrisiert etc.pp. Komisch, dass dann Justiz, Polizei, Politik so wenig bestandhaltiges auf den Weg bekommen, um diese angeblichen Zustände zu bekämpfen. Was man immer wieder bundesweit in den Blättern lesen kann, sind jedoch Polizisten und co., die ganz unrühmliche Dinger im Milieu veranstalten. Ich will jetzt nicht mühevoll die ganzen Artikel zusammenklauben, aber da gab es einiges.
 
Jo, dann macht mal weiter Jungs :rolleyes:
 
Wenn ich dann noch in grossen Lokalzeitungen heroisch, beschönigend verfasst lese, dass sich in Kult-Gaststätten mitten im Rotlichtviertel Zuhälter, Staatsanwälte, Richter seit Jahrzehnten angezwitschert in den Armen liegen.......was ist das denn wieder für eine Scheinheiligkeit? Von meiner St. Pauli Freundin kenne ich auch die Geschichten (von den späten 90ern bis 2010) von sehr hohen Tieren aus Justiz und Politik, die im Nobelpuff ganze Nächte durchzechen. Man meint immer das sei nur Satire....
 
Nein das ist alles keine Satiere... Prostitution ist normal und ist in allen Gesellschaftsschichten verbreitet. Viele sind sind einfach nur zu pikiert um darüber ehrlich zu reden. Wobei das natürlich auch teilweise daran liegen könnte, dass ausgerechnet die reichen und erfolgreichen oft die besonders "exotischen" Dienstleistungen in Anspruch nehmen über die sie hinterher blos nicht reden wollen.
 
@kleiner Peter. Um Dir mal genau den Sachverhalt zu erklären: Mein Stammhaus hat 14 Zimmer. Dort gehe ich fast ausschliesslich zu zwei deutschen Huren, die den Beruf freiwillig gewählt haben und ordentlich davon leben. Dieses Haus gibt es seit 36 Jahren. Dort müssen Arbeitspapiere, Personalien vorgelegt werden, Frauen dürfen erst ab 21 dort arbeiten. Alle Damen sind polizeilich erfasst. In Pauschalclubs oder sowas gehe ich prinzipiell nicht. das Problem ist alles wird wild durcheinandergeschmissen, keine Differenzierung, viel Geblubber von Leuten ohne Sachkenntnis.
 
@Bumselberti: Ich hab auf Alphatum's Post reagiert und in meinem Post auch ganz klar geschrieben, dass ich der Meinung bin, dass Prostitution im deutschrpachigen Raum schon ordentlich organisiert sein wird und ich das keinem madig machen will. Was deine Stories über irgendwelche Presseartikel, "korrupte Eliten" oder dem Alltag in deinem Stammlokal damit zu tun haben versteh ich nicht sp ganz. Anscheinend hattest du eine sehr negative Meinung vom Rotlichtmilieu und das jetzt revidiert.
 
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Man sollte halt daran denken, dass man als Kunde einen Einfluss darauf hat, wie das Geschäft läuft. Wenn das Bordell insgesamt einen guten Eindruck macht und die Damen auch, denke ich kann man davon ausgehen, dass dort alles mit rechten Dingen zugeht. Wenn das alles keinen guten Eindruck macht, kann man ja wieder gehen.

Ich glaube, das würde man ziemlich schnell merken, wenn da was nicht stimmt. Wenn eine Hure das nicht so ganz freiwillig macht, dann vögelt sie nicht vernünftig.
Weiber, die nicht vernünftig vögeln, nennt man auch "tote Fische". Kürzlich wurde in einem anderen Thema darüber gesprochen und wir waren uns alle einig, wie wenig Spass es macht, mit einem "toten Fisch" zu vögeln. Es gibt ja auch Männer, die bei solchen Weibern Probleme haben, eine anständige Erektion zu halten.
Wenn es in einem Bordell also "tote Fische" gibt, geht man da kein zweites Mal hin.
 
@kleiner Peter. Bitte richtig lesen. Dein Lokal schreibst Du?? Ich habe davon nichts geschrieben, sondern von einem Pressebericht, der einen verglorifizierenden Artikel über eine einschlägige Kneipe zum Thema hatte. Das ist aber nicht meine Kneipe. Ich war dort noch nie. Und schon wieder sind wir hier im kleinen bei der Verdrehung von Äusserungen.
Du kamst mit Deinen BKA Zahlen und dass der einfache Kunde nichts durchblicken könne. Ich schrieb dann über die Scheinheiligkeit, Verquickungen, Verstrickungen, die es ja zweifelsohne auch gibt. Aber das führt jetzt alles zu weit weg. Ich denke es ist in einer feministisch geprägten, männerfeindlichen Medienberichterstattung einfach nicht drin zu aktzeptieren, dass es rumänische Frauen kurz nach 20 gibt, die freiwillig und ohne organisierte Strukturen nach D kommen, mit dem Ziel das schnelle Geld zu machen. Überall muss ja der üble rumänische Mädchenhändlerring dahinterstecken, sonst werden einige der "Frauen als Daueropferdarsteller" im Lande ungnädig.
 
@kleiner Peter. Bitte richtig lesen. Dein Lokal schreibst Du?? Ich habe davon nichts geschrieben, sondern von einem Pressebericht, der einen verglorifizierenden Artikel über eine einschlägige Kneipe zum Thema hatte. Das ist aber nicht meine Kneipe. Ich war dort noch nie. Und schon wieder sind wir hier im kleinen bei der Verdrehung von Äusserungen.
Du kamst mit Deinen BKA Zahlen und dass der einfache Kunde nichts durchblicken könne. Ich schrieb dann über die Scheinheiligkeit, Verquickungen, Verstrickungen, die es ja zweifelsohne auch gibt. Aber das führt jetzt alles zu weit weg. Ich denke es ist in einer feministisch geprägten, männerfeindlichen Medienberichterstattung einfach nicht drin zu aktzeptieren, dass es rumänische Frauen kurz nach 20 gibt, die freiwillig und ohne organisierte Strukturen nach D kommen, mit dem Ziel das schnelle Geld zu machen. Überall muss ja der üble rumänische Mädchenhändlerring dahinterstecken, sonst werden einige der "Frauen als Daueropferdarsteller" im Lande ungnädig.
Ich habe deine Beiträge schon richtig gelesen, brauchst nicht in die Opferrolle fallen. Nur weil ich erwähne dass es im Rotlichtmilieu nicht nur lustig und nett zugeht, bin ich keiner der Daueropferforsteller der dir unterstellt rumänische Sexsklavinnen auszubeuten. Den Bericht über dein Stammlokals habe ich deswegen aufgezählt, weil du das als "Gegenbeweis" aufgeführt hast und ich doch sowieso geschrieben habe, dass ich der Meinung bin, dass die meisten Lokale und Prostituierten ganz normal ihre Arbeit machen. War selber schon mal bei Käuflichen und fand es ganz in Ordnung. Auf deine anderen Punkte brauch ich wahrscheinlich eh nicht eingehen. Wenn du wirklich meinst, dass der Jahresbericht des BKA über die laufenden und abgeschlossenen Verfahren im Bereich menschenhandel und Zwangsprostitution nichts taugen weil irgendwelche Zeitungen reißerische Berichte über Rotlichmilieu schreiben oder irgendwelche Richter ins Puff gehen hat das einfach keinen Sinn. Puff und Nutten gibts schon lange und Berichte darüber ebenso. Positiv wie negativ. Meinung hast du ja schon und wenn dich Zahlen stören, dann nerv ich dich auch nicht damit.
 
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Also ich habe mich mit Zahlen nicht beschäftig. Zumal ich ja aus Österreich komme und diese sowieso dann andere wären. Aus eigener Erfahrung kann ich aber sagen, dass ich nie einer Nutte begegnet bin, die es nicht freiwillig gemacht hätte. Na wobei, so ganz stimmt das nicht. Es gab mal eine super süße Asiatin die ich beehrt hatte. Der Sex war ausgezeichnet, die Massage danach war aber absolute Weltklasse. Wir haben uns gut verstanden, also fragte ich sie, wieso sie diesen Job denn eigentlich macht. Darauf kam die Antwort, dass sie das Geld der Familie nach China schickt. Sie selbst würde auch wieder zurückgehen, sobald genug Geld vorhanden ist. Obwohl der Sex gut war, machte sie diesen Job nicht gerne, und meine Frage war ihr auch ersichtlich unangenehm. Soll heißen: Nur weil der Sex gut ist, und die Dame euch auseinander nimmt, heißt das noch lange nicht, dass sie diesen Job gerne macht. Da die Massage so gut war, fragte ich sie, wieso sie sich nicht in einem Massage-Salon bewirbt, sie kann es doch. Darauf kam die Antwort, dass man dort nicht so gut verdient ;) Na zumindest war die Antwort ehrlich. Die Massage-Sklls hätte sie aber gehabt, was bei weitem kein Standard in diesem Milieu ist. Um auf den Punkt zu kommen, die Handlung an sich ist zwar freiwillig, kein Böser Zuhälter der sie zwingt. Hätte sie jedoch einen besseren Finanziellen Standard, würde sie es laut eigener Aussage nicht machen, also mehr eigener "Zwang". Da gibt es bestimmt mehr als genug davon. Denn mal Hand aufs Herz, was die Mädels teilweise über sich drüber rutschen lassen ist echt widerlich. Schon alleine aus diesem Grund ist es niemals 100% freiwillig, da redet man sich was schön. Deswegen war es mir immer enorm wichtig top gepflegt aufzutreten, um es der Dame so angenehm wie möglich zu machen. Übrigens hab ich noch nie eine Nutte gesehen, die irgendwie unangenehm gerochen hat. Gab es bei "normalen" Frauen VIEL häufiger.

Aber im großen und ganzen kann man schon am jeweiligen Studio, den Mädchen und der Art von Werbung erkennen, ob es sich um freiwillige Arbeit handelt, oder ob die Mädchen zu irgendwas gezwungen werden. Hat auch nichts mit der Herkunft zu tun. Rumänische Mädchen haben 5 Min von mir ein privat "Studio", weniger ein Studio, sondern eine Wohnung. 3 Mädchen arbeiten dort, AO vögeln ist auch möglich. Grundsätzlich rate ich aber dringlichst davon ab, ohne Kondom zu verkehren. Mir wurde zwar von der Chefin in diversen Studios gesagt, dass die Mädchen zu einer wöchentlichen Kontrolle gehen müssen und nur DANN die obligatorische Grüne-Karte weiter tragen dürfen. Diese bestätigt ja, dass die Mädchen gesund sind, und diesen Job auch ausführen dürfen.
 

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