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Zettel's Log (1 Betrachter)

Zettel

PEC-Lehrling
Registriert
03.10.2016
Themen
2
Beiträge
40
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138
Punkte
33
Trainingslog
Link
PE-Aktivität
Einsteiger
PE-Startjahr
2016
Körpergröße
178 cm
Körpergewicht
78 Kg
BPEL
19,2 cm
NBPEL
16,6 cm
BPFSL
20,8 cm
EG (Base)
14,8 cm
EG (Mid)
14,2 cm
EG (Top)
13,5 cm
Links zu den Messungen:

1. Messung
2. Messung
3. Messung



An die Arbeit...

In meiner Vorstellung habe ich ja schon ein paar Hintergründe geliefert und ein wenig von mir erzählt. (Übrigens habe ich dabei nicht verstanden, warum ihr diese separaten Vorstellungsthreads betreibt; das könnte man doch im ersten Eintrag des Trainingslogs erledigen?)

Ich habe mich vor einem Monat hier eingelesen und mich zunächst mal an drei Tagen vermessen bis ich ein reproduzierbares Ergebnis hatte. An dieser Stelle auch ein Hinweis auf einen Faktor, der eine große Rolle spielt, der hier aber soweit ich das gesehen habe nur implizit behandelt wird: die Hüftstellung. Sicher, man kann sich mit dem Rücken gerade an die Wand stellen aber selbst da ist es schwer sich zu merken, wie gerade man steht, also wie genau die Hüfte geneigt ist. Bei mir differiert der gemessene BP-Längenunterschied zwischen ganz vor- und ganz rückgekippter Hüfte um über 1cm. Dementsprechend habe ich mich dazu entschieden immer bei ganz vorgeschobener Hüfte den maximal zu erreichenden Wert zu nehmen. Folgendes ergab sich:

Wert05.09.2019
BPFSL19.0
BPEL17.5
EGbase14.0
EGmid14.0
EGtop13.0


Seitdem machen ich jetzt 5/2 so ziemlich genau das Einsteigerprogramm. Alles läuft am Schnürchen. Hat Spaß gemacht die Routine zu lernen und macht immer noch Spaß, sie inzwischen routiniert durchzuführen.

Aufwärmen lief bis jetzt mit einem Glas warmen Wassers, die IR-Birne ist aber unterwegs.

Beim Stretchen musste ich einsehen, dass ich besser nicht in den ersten Stunden nach dem aufstehen trainiere, da mein eh schon Fleischpenis da einfach zu fleischig, fast durchgängig halberigiert ist.
Zusätzlich zu den 10-15 min mach ich am Ende immer noch 1-2 Minuten Heli- bzw. Cross-Stretches.

Jelqen tu ich mit Baby-Öl, werde aber wohl auf Kakaobutter oder Kokosöl umsteigen, damit meine Freundin nicht ggf. hinterher an Parfüm nuckeln muss.
Was da die EQ angeht, die ist eigentlich wild am schwanken, was ich auch OK finde. Sehr hohe EQ nutze ich dann zwischendrin um ein bisschen den Schaft nach unten zu biegen um so evtl. auf Dauer die Krümmung zu begradigen.
Dann habe ich nach ein paar Tagen noch eine Übung erfunden die ich ca. 3 mal während des Jelqens einbaue:
Ich verschränke die Finger beider Hände um die Base herum, baue Druck auf und ziehe diesen nach oben. Die Handflächen zum Gesicht gerichtet. Eigentlich ist das ganze ein Jelq nur dass man mit hohem Druck sehr langsam gerade nach oben ziehen kann. Der Schaft kommt zwischen Mittel- und Ringfinger beider Hände.

Ballooning hab ich früher schon manchmal gemacht ohne zu wissen, dass es eine PE-Technik ist. Beim Sex mach Ichs sowieso weil Ichs geil finde.

Kegeln
sporadisch, manchmal beim jelqen manchmal wenn ich irgendwann am Tag daran denke.

Am Wochenende habe ich verfrüht nachgemessen und ungläubig festgestellt, dass sich eindeutig Zuwächse verzeichnen lassen. Natürlich halte ich mich aber zumindest formal an die Tradition und messe erst im Dezember offiziell.

Meine Ziele sind nach oben offen, ich schau erstmal was so passiert. Ich kann mir Vorstellen, dass ich eher aufhöre bevor ich mir 3 Stunden nen Ambos an den Pillemann hängen muss, um noch nen mm im Jahr rauszukitzeln. Irgendwann doch nochmal gezielt zu Pumpen könnte ich mir schon vorstellen aber frühestens nach 6 Monaten manuellem Training.

Achso, dann hatte ich noch nen Vorschlag bzgl. Trainingsrhythmus. Anscheinend können sich ja viele nicht so recht zwischen 5/2 und 3/1 bzw 2/1 entscheiden. Wenn man beispielsweise immer Donnerstags und Sonntags frei macht hat man ja ne Mischung aus 3/1 und 2/1 die sich gut in die Woche einfügt.

Ansonsten schon mal herzlichen Dank für all die Informationen die hier zusammengetragen wurden und für die aktiven Diskussionen die zeigen, dass man sich tatsächlich gezielt mit dem Thema auseinandersetzen kann und vor allem gezielt und langfristig trainieren kann.

Ich meld mich, wenns was neues gibt,

Liebe Grüße
Zettel
 
Zuletzt bearbeitet:
Übrigens habe ich dabei nicht verstanden, warum ihr diese separaten Vorstellungsthreads betreibt; das könnte man doch im ersten Eintrag des Trainingslogs erledigen?
Es hat jeder einen anderen Zugang zum Thema. Du hattest ja auch eine nette Story zu erzählen und oftmals ist der psychische Aspekt wichtiger als der physische.
Beim Trainingslog geht es halt auch um praktische Hilfe und natürlich um seinen Fortschritt zu dokumentieren (sehr wichtig).

Seitdem machen ich jetzt 5/2 so ziemlich genau das Einsteigerprogramm.
Alles richtig gemacht bis jetzt. ;) Dran bleiben!
 
Übrigens habe ich dabei nicht verstanden, warum ihr diese separaten Vorstellungsthreads betreibt; das könnte man doch im ersten Eintrag des Trainingslogs erledigen?
Ergänzend zu @Dumpstar 's Antwort:
Die Vorstellungsthreads dienen vorrangig, wie der Name schon sagt, der Vorstellung der neuen Mitglieder: wer bin ich, evtl. was mache ich privat und/oder beruflich, Hintergründe zur Motivation zu PE etc.
In den Trainingslogs geht es schwerpunktmäßig um das Dokumentieren des (hoffentlich) regelmäßigen Trainings, der Erfolge, um Hilfestellungen beim Training usw.

Die Trainingslogs sind zur möglichst dauerhaften Fortführung gedacht, wohin gegen die Vorstellungsthreads relativ schnelllebig sind. Leider schaffen es viele PE-interessierte meist auch nicht über den Vortellungsthread hinaus :(
Ein Blick auf die Thread-Posts-Verhältnisse der beiden Foren spricht mMn Bände ;)
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Achso, dann hatte ich noch nen Vorschlag bzgl. Trainingsrhythmus. Anscheinend können sich ja viele nicht so recht zwischen 5/2 und 3/1 bzw 2/1 entscheiden. Wenn man beispielsweise immer Donnerstags und Sonntags frei macht hat man ja ne Mischung aus 3/1 und 2/1 die sich gut in die Woche einfügt.
Ein starrer Rhythmus kann für den einen besser passen, beim anderen ein flexibler.
Beim Trainingsrhythmus muß jeder seinen eigenen Weg finden, das Training bestmöglich in den Alltag einzubauen. Nur, wenn man sich wegen des Trainings nicht verbiegen muß, macht es auch langfristig Spaß und man bleibt motiviert dabei, was wichtig für potentielle Erfolge ist.
"PE ist keine Pflicht, sondern eine Kür" ( (c) by weißichgradnicht ;) )
 
Hallo Leute,

meine ersten 3 Monate sind bald rum und so langsam fange ich an, mir Gedanken zu machen wie es danach weitergehen soll.

Leider muss ich hier jetzt mal das Tabuwort "steel cord" fallen lassen. Ich habe an diversen Ecken des Forums davon berichten gehört, meistens mit dem Effekt, dass @BuckBall versuche zur Demystifizierung und Aufklärung unternahm. Das es sich bei der sog. steel cord nicht um einen eindeutig zuzuordnenden Teil des Penis handelt ist mir klar.
Vielleicht beschreibe ich einfach mal wie es sich bei mir so anfühlt: Ich zieh mir also den Piller lang, mache also normale Stretches, wie es einem Einsteiger gebührt. Die Theorien hier besagen ja, dass das die Tunica beansprucht, ein Gewebe, das meinem Verständnis nach, die Schwellkörper umhüllt. Außerdem lese ich immer wieder so Formulierungen wie "ease into the stretch" und man solle sich an den Punkt herantasten, wo beim stretchen kein längerziehen mehr möglich ist. Das hört sich so an, als wenn sich bei den meisten das Gewebe um den gesamten Penis gleichmäßig strafft und überall eine konstant zunehmende Spannung spürbar sein sollte. Das ist bei mir nicht der Fall. Das einzige was bei mir beim Stretchen unter Spannung steht ist eine etwa bleistifticke Struktur in der Oberseite des Schafts; fühlbar durchgehend vom Beckenknochen bis zur Eichel. Der Rest des Penis steht nicht unter Spannung. D.h. selbst bei vollem Zug kann ich den unteren Teil, also alles außer der eben erwähnten Struktur, hin und her bewegen, kneten, sogar locker um das straffe Band herum drehen und wickeln. Auch baut sich der Zug beim stretchen nicht gleichmäßig auf, sondern verändert sich schlagartig von locker zu unmöglich-weiter-zu-dehnen.
Weiterhin habe ich das Gefühl, dass sich o.g. Struktur während der letzten Monate etwas verändert hat. Während sie sich am Anfang klar spürbar abgegrenzt anfühlte, ist es nun so als wenn sie fließend in das umgebende Gewebe übergeht. So fühlt sie sich also etwas dicker und diffuser an. Außerdem lassen sich seit einiger Zeit am Beckenknochenansatz verschiedene Stränge auseinanderhalten: von oben und eher schmal lässt sich vermutlich das Ligamentum ertasten, das sich gefühlt nach vorne hin mit einem dickeren Strang verbindet, der von darunter aus dem inneren Penis zu kommen scheint.

Mich würde einfach mal interessieren, ob sich bei den meisten, beim Stretchen, das Gewebe gleichmäßig strafft, und ob es bei den Anderen, die von sich behaupten, eine steel cord zu haben, sich eher wie bei mir verhält.

Was die weitere Trainingskonzeption angeht: da der Rest des Penis beim ziehen eh nicht beansprucht wird, habe ich mir gedacht: warum sollte ich dann nicht auf L1G2 scheißen? Ich kann klar fühlen, dass ich nur die "Bandstruktur" dehne. Der wird es ja wohl egal sein, wie viel Fleisch rundherum wabbelt?!
Unabhängig davon habe ich etwas rumprobiert und festgestellt, dass sich bei bundled stretches ab 270° Verdrehung auch die umliegenden Penisteile mit straffen. Werde also wohl in der nächsten Etappe diese Übung einbauen, obwohl ich nicht davon ausgehe, dass sich das positiv auf BPFSL Zuwächse auswirkt, sondern einfach, um gefühlt überhaupt mal die Tunika zu beanspruchen und dann gerne auch, um in die Breite zu gehen.

Außerdem denke ich an All Day Stretcher und Hanging. Einerseits würde ichs gern ausprobieren und bin ungeduldig, andererseits würde ich gern erstmal manuell bleiben. Dazu kommt, dass Geräteeinsatz schon nochmal ne andere Stufe darstellt. Ehrlich gesagt - ohne jemandem zu Nahe treten zu wollen, der Geräte benutzt - ist damit auch noch eine Schamgrenze verbunden. Ich würde nicht wollen, dass jemand meine Penispunpe o.ä. findet. Und meiner Freundin zu erklären, dass ich jetzt 6h am Tag mit ner Saugglocke am Schwanz rumlaufe stell ich mir auch gerade nicht so toll vor.

Womit ich auch schon bei nem anderen Thema, nämlich der Tabuisierung bin. Hatte am Wochenende Besuch von männlichen Freunden und daher mit dem Gedanken gespielt das Ganze hier einfach mal nonchalant anzusprechen. Habs nicht getan. Ach ich könnte hier noch Seitenlang rumreden. Ich sage einfach mal nur die Tabuisierung von Körpern im Allgemeinen ist schon manchmal sehr merkwürdig. Und PE hat auf jeden Fall was von selbstoptimierendem Körperkult, da kann hier noch so oft geschrieben werden: "ich mach das alles aus Spaß, bin mit mir selbst im reinen und liebe meinen Penis wie er ist". Ist ja auch alles OK, jemand wie @Palle nimmts mit Humor, aber er steht auch auf der anderen Seite. (Find ich übrigens große klasse, muss hier oft laut lachen)

So, zum Abschluss mal wieder zum pragmatischen Teil: Ich werde jetzt noch meine letzten zwei Wochen durchziehen und dann direkt und nach ein paar trainingsfreien Tagen gründlich vermessen, auch um zu sehen wie hoch bei mir die Tempgains ausfallen. Entweder fange ich dann direkt mit einer Steigerungsroutine an oder ich mach den Dezember erstmal nur sporadisch, da über Weihnachten usw. mit der ganzen Familie wohl eh nicht an regelmäßiges Training zu denken ist. In dem Fall würde ich dann halt ab Januar wieder durchstarten.

Viele hier sagen konkrete Ziele seien wichtig. Irgendwie fällt es mir schwer, das festzulegen. Ich will einfach so viel rausholen wie ich schaffe. Wenn ich wüsste ich kann ein konkretes Ziel nennen, müsste dann nur solange durchhalten, bis es erreicht ist, und, vor allem, wüsste auch, dass ich so lange durchhalte würde, dann würde ich 20x17 wählen.

Soweit erstmal von mir, Anfang Dezember folgt die erste QM und schreibt gern was zu den obigen Fragen bzgl. Anatomie.

LG Zettel
 
Zuletzt bearbeitet:
Erste Quartalsmessung:

Wert05.09.201605.12.2016
BPFSL19.020.3 (+1.3)
BPEL17.519.1 (+1.6)
EGbase14.014.5 (+0.5)
EGmid14.014.3 (+0.3)
EGtop13.013.5 (+0.5)

Also, das hat ganz gut geklappt, würde ich sagen. Hatte jetzt 6 Tage Trainingspause. Tempgains lagen bei je 2mm in den Längenwerten und EGmid. Wobei Messtoleranz usw. also nicht viel.
Auch wenn Zwischenmessungen nicht so hoch angesehen sind, sei doch bemerkt, dass 1cm schon nach einem Monat drauf war und in den letzten zwei somit "nur" noch 0.3 bzw. 0.6 hinzukamen (was natürlich an sich super ist aber m.E. doch dafür spricht, dass neue Reize gefordert sind).
Ich werde heute ein Programm anfangen, dass sich wohl noch einpendeln wird aber erstmal etwa wie folgt aus sieht:

Aufwärmen IR-Lampe (während des ganzen Trainings)

10min Heli Stretches
10min Bundled Stretches

15-20min Jelqs so wie die EQ grad kommt gespickt mit
Blutstaugriffen hier und da

ab und an Ballooning und Kegeln.


Danke für all die Infos und freundliche Unterstützung. Falls noch jemand Gedanken zum vorigen Post (z.B. bzgl. steel cord) oder Vorschläge zur Ergänzung meines kommenden Programms hat, nur zu.

LG
Zettel
 
Hi, super Zuwächse freit mich zu hören!

Zur Steel-Cord kann ich leider nicht viel sagen, weil ich selbst keine deutlich abgegrenzte habe. Aber ich denke mit Bundles wirst du ganz gut fahren, dein BPFSL liegt ja inzwischen schon über 20cm und gut über dem BPEL.
 
Hi @Zettel

ich sage mal WOW und herzliche Gratulation zu den beeindruckenden Zuwächsen zu Deinem ohnehin schon beeindruckenden Penis.
das Gewebe um den gesamten Penis gleichmäßig strafft und überall eine konstant zunehmende Spannung spürbar sein sollte. Das ist bei mir nicht der Fall. Das einzige was bei mir beim Stretchen unter Spannung steht ist eine etwa bleistifticke Struktur in der Oberseite des Schafts; fühlbar durchgehend vom Beckenknochen bis zur Eichel. Der Rest des Penis steht nicht unter Spannung. D.h. selbst bei vollem Zug kann ich den unteren Teil, also alles außer der eben erwähnten Struktur, hin und her bewegen, kneten, sogar locker um das straffe Band herum drehen und wickeln. Auch baut sich der Zug beim stretchen nicht gleichmäßig auf, sondern verändert sich schlagartig von locker zu unmöglich-weiter-zu-dehnen.

Ich stretche zwar nicht im selben Format aber es fühlt sich alles bei mir exakt wie von Dir beschrieben an. Da ich erst seit knapp einem Monat PE betreibe, habe ich mir über ein Fortgeschrittenen-Training noch nicht so sehr den Kopf zerbrochen. ich würde mich aber freuen, wenn Du Deine Erfahrungen veröffentlichst, da ich in ein paar Monaten möglicherweise ergänzende Übungen in mein Training einbauen möchte.
LG Adrian
 
HI Zettel,
Super Zuwächse, Glückwunsch.
Aber warum das Programm ändern, wenn du mit dem alten noch gute Zuwächse hast.
Auch wenn du das meiste im ersten Monat erreicht hast und meinst die anderen zwei Monate wären nicht mehr so viel.
Viele würden sich über diese Gains freuen.
Geh nicht zu schnell mit dem Programm nach oben.
Lass dir Zeit und mach noch einen oder zwei Monate Dein altes Programm weiter.
Dann kannste immer noch erhöhen.
 
Hallo @Zettel

Erstmal herzlichen Glückwunsch zu deinen Gains, die können sich mehr als sehen lassen.
Schließe mich 100% @Little an, ich würde am Programm gar nichts ändern. Die Gains sind überragend, wäre völlige Verschwendung etwas zu ändern.
Und wenn, dann schon gar nicht BTC-Stretches, die hauen ordentlich rein und sollte man sich für schwierige Zeiten aufheben.
Jelqen würde ich ebenfalls bei 15 Min belassen, Blutstaugriffe erstmal weglassen.

Außerdem lese ich immer wieder so Formulierungen wie "ease into the stretch" und man solle sich an den Punkt herantasten, wo beim stretchen kein längerziehen mehr möglich ist. Das hört sich so an, als wenn sich bei den meisten das Gewebe um den gesamten Penis gleichmäßig strafft und überall eine konstant zunehmende Spannung spürbar sein sollte.

Ja, die Spannung ist tatsächlich nicht gleichmäßig spürbar. Bei mir kommt es auf die Himmelsrichtung an.
Stretche ich nach recht, so habe ich eine gute Spannung links, und umgekehrt.
Stretche ich gerade nach vorne, belaste ich recht gut die komplette Oberseite des Penisses, auch die Ligs bekommen eine recht gleichmäßige Belastung.
Stretche ich steil Richtung Bauchnabel, belaste ich die Tunica sehr stark. Stretche ich nach unten, so liegt die Belastung enorm auf den Ligs und auf ein Drittel der Tunica (nach vorne hin immer weniger Belastung).
Mit entsprechenden R-Kegel kannst du fühlen wie der Stretch ins innere weiter verläuft.

Das einzige was bei mir beim Stretchen unter Spannung steht ist eine etwa bleistifticke Struktur in der Oberseite des Schafts; fühlbar durchgehend vom Beckenknochen bis zur Eichel.

Ganz genau, das ist der Steelcord ;) Diesen bricht man tatsächlich am besten, wenn man Grenzen akzeptiert, ja sogar leicht unter dem Stretchpotenzial bleib.
So wurde er bei mir immer weicher.

Der Rest des Penis steht nicht unter Spannung.

Das täuscht, sonst wäre ein gainen in dem Sinne gar nicht möglich, und du hast gegaint.

Was die weitere Trainingskonzeption angeht: da der Rest des Penis beim ziehen eh nicht beansprucht wird, habe ich mir gedacht: warum sollte ich dann nicht auf L1G2 scheißen?

Würde ich nicht machen. Mal davon abgesehen, dass du für EG-Gains genauso deine Tunica dehnen musst, nur halt Horizontal.

Außerdem denke ich an All Day Stretcher und Hanging.

Gegen Allday-Stretcher wäre nichts einzuwenden. Hanging jedoch, ist extrem anspruchsvoll.
Man braucht schon viel Ahnung um das richtig anzugehen und sich nicht zu verletzen. Ich würde mir kein Hanging zutrauen, und dir ehrlich gesagt auch nicht.

Einerseits würde ichs gern ausprobieren und bin ungeduldig

Ungeduld beim PE? Daran solltest du arbeiten.

Dazu kommt, dass Geräteeinsatz schon nochmal ne andere Stufe darstellt. Ehrlich gesagt - ohne jemandem zu Nahe treten zu wollen, der Geräte benutzt - ist damit auch noch eine Schamgrenze verbunden. Ich würde nicht wollen, dass jemand meine Penispunpe o.ä. findet. Und meiner Freundin zu erklären, dass ich jetzt 6h am Tag mit ner Saugglocke am Schwanz rumlaufe stell ich mir auch gerade nicht so toll vor.

Sowas ist natürlich eine Frage der Einstellung. Mir wäre es völlig egal, verstehe aber auch jedem, dem es peinlich oder anderweitig unangenehm ist.

Ich sage einfach mal nur die Tabuisierung von Körpern im Allgemeinen ist schon manchmal sehr merkwürdig.

Für mich gibt es da keine Tabus, zumindest nicht in dieser Hinsicht. Diese Tabus macht man sich doch selber und sind nicht von Außen gegeben.

Und PE hat auf jeden Fall was von selbstoptimierendem Körperkult, da kann hier noch so oft geschrieben werden: "ich mach das alles aus Spaß, bin mit mir selbst im reinen und liebe meinen Penis wie er ist".

Natürlich ist PE Selbstoptimierung. Genauso wie BB Selbstoptimierung ist. Beides ist aber auch gesund, zumindest wenn man nicht übertreibt.
Aber nur weil es Selbstoptimierung ist, heißt es gleich, dass man es nicht aus Spaß machen kann? @Palle hatte früher einen 13cm Kolben, EG 12cm.
Der hat nie mit Frust trainiert, sondern weil es mega Spaß gemacht hat. Das Resultat kann man ja sehen.
Ich bin tatsächlich im reinen mit meinem Penis, auch wenn du dies nicht nachvollziehen kannst ;) Mindset regelt.

Grüße
Riffard
 
Zuletzt bearbeitet:
@Zettel , ja aber Hallo, das sind doch mal super Gainwerte.
Möchte anmerken: Wenn ein total unbedarfter Penis das erste mal in ein PE-Training eingespannt wird, dann gaint er im ersten Monat super.
Dieses Ergebnis läßt sich nicht einfach auf die folgenden Monate übertragen. Denn dann hätten schon einige Riesenkeulen.

An sonsten schließe ich mich @Riffard an, bleib am Ball, es lohnt sich.

Grüße...Palle
 
Schließe mich den anderen an, übertreibe es nicht. Du bist jetzt schon weit überdurchschnittlich, kein Grund es zu überstürzen. Ich meine du hast deutlich mehr in 3 Monaten gegaint als manche (wie ich) in einem Jahr, also einfach mal inne halten, froh sein über das erreichte und gewissenhaft weitermachen. :)
 
Danke für alle Rückmeldungen. Viele würden ja dazu tendieren, langsam weiterzufahren.

Allerdings beruhen diese Vorschläge natürlich auf dem Konsens in einschlägigen Foren. Wissenschaftliche Studien gibt es nunmal nicht, damit keine "objektive" Grundlage.
Ich habe schon einige Trainingsberichte gelesen, wo die jeweiligen Herren die radikalsten Kuren an ihren Schwängeln vollzogen haben und danach trotzdem gut mit einem Einsteigerprogramm gegaint haben. Also ist diese ganze Geschichte mit dem überkonditionieren für mich auch etwas fragwürdig.

Außerdem muss ja auch mal jemand diese Annahmen falsifizieren. Falls ich mir jetzt in einigen Monaten das erste Plateau einhandle, hat die "Wissenschaft" wieder ein Argument für die klassisch langsame Steigerung. Und für mich wäre es auch nicht schlimm, da ich eigentlich schon ganz zufrieden mit dem Erreichten bin und ohnehin nicht vorhabe, viele Jahre PE zu betreiben. Mit über 16cm NBPEL habe ich ja jetzt schon, was gerne mal als ideale Größe gehandelt wird. Alles weitere ist in meinem Verständnis Egoschmeichelei, also nicht schlimm, das aufs Spiel zu setzen und ein bisschen zu experimentieren. Ich denke ich brauche das auch einfach um "bei der Stange" zu bleiben. Wenns langweilig wird, werde ichs schleifen lassen und das ist dann auch wieder nicht förderlich.

tl;dr, betrachted mein weiters Vorgehen einfach als heroisches Opfer an die Wissenschaft :D

PS: vielleicht lest ihr dann in ein paar Jahren auch einen verzweifelten Erfahrungsbericht zum Decondition Break Ansatz ;)
 
Also ist diese ganze Geschichte mit dem überkonditionieren für mich auch etwas fragwürdig.

Ich weiß nicht warum sich so viele schwer tun bei dem Thema Konditionierung. Es ist eigentlich recht simpel.

Wenn du jetzt angenommen beginnst zu Hangen, dies eine Weile durchziehst und auch mit der Zeit auch immer mehr Gewicht nimmst.
Dann wirst du (vermutlich) irgendwann auch gainen. Soweit so gut. Nun aber hergehen, und easy aus dem Anfänger-Programm wieder Gains ziehen zu wollen ist Schwachsinn.
Das ist ja wie, als würde ein BB'ler der 150kg packt, erwarten, dass ihm 10kg noch viel bringen. Die Logik ist ja nicht schwer zu verstehen.

Ich habe schon einige Trainingsberichte gelesen, wo die jeweiligen Herren die radikalsten Kuren an ihren Schwängeln vollzogen haben und danach trotzdem gut mit einem Einsteigerprogramm gegaint haben.

Keine Ahnung wo du das gelesen hast, aber ich habe ehrlich gesagt immer nur das Gegenteil gelesen.
Dass einzige, was eine enorme Intensität rechtfertigt ist ein Plateau. Hier geht es oft nicht anders.

Konditionierung existiert. Sollte es nicht, so müsstest du ja nie steigern und könntest auf die immer gleiche Weise weiter trainieren.
 
Also ich finde 10 Min 180Grad Bundles nicht so extrem. Da geht das Training halt statt in Richtung BPFSL mehr in Richtung BPEL und EG.

Über die Blutstaugriffe kann man streiten, aber sie passen zum stärkeren Fokus auf die EG.

Wenn du die einzelnen Traininseinheiten mit Vorsicht und Umsicht betreibst und immer gut auf deine PIs achtest, wirst du schon ein gutes Maß finden.

In diesem Sinne mach dein Ding, wenn du merkst, dass etwas falsch läuft korregier deinen Trainingsplan und wenn du magst berichte weiter, wie es dir damit ergeht.
 
So, nach dem Jahreswechsel und 10 Tagen Trainingspause geht's weiter in alter Frische.
Ich habe inzwischen BTL-Stretches für mich entdeckt. So lange der Erektionswinkel nicht unter 90° fällt zieh ich mir auch gerne die Ligs lang. Bundles gleich zu Beginn der Session sagen mir auch zu. Insgesamt werde ich jetzt erstmal nach Gefühl trainieren. Immer so zwischen 30-60 Minuten, 5/2 oder auch mal 3/1, wie es gerade kommt. Wenn er gerade lieber schlaff ist, mach ich mehr Stretches, wenn er insgesamt praller sein möchte, bitte, dann gibts mehr Jelqs und Ulis.

Außerdem werde ich ab jetzt einen, wie ich finde, sehr interessanten Messwert mit aufnehmen. Nämlich das Volumen. Dazu errechne ich einen durchschnittlichen Radius. Quadriert und mal pi mal NBPEL sollte das einen Näherungswert des äußeren Penisvolumens ergeben, oder?

Finde ich aus folgendem Grund interessant: Man sagt später gaint man nicht mehr so viel. Allerdings bedeuten gleiche Zuwächse der linearen Einzelwerte auch wesentlich mehr Volumen, wenn eh schon mehr Volumen vorhanden ist. Also mal sehen.
Dementsprechend stecke ich mir als vorläufiges Ziel die Coladose mit 333ml und als Taumziel die Verdopplung des Ausgansvolumens, nämlich 450ml.
 
Messung / Quartalsbericht:

Im Endeffekt habe ich gegenüber dem ersten Quartal nicht viel von der Intensität gesteigert. Habe weniger strukturiert trainiert (ohne Zeiten zu messen z.B) eher immer 30 bis 60 min Zeit genommen, die Hälfte davon gestreched, die andere Hälfte Jelqs. Hier und da BTL Stretches, Squeezes eingestreut.
Trainingsausfall insg. sicher 15 Tage sprich 3 Wochen also ein knappes Viertel des Quartals.
Tja, ich hatte gehofft es geht sensationell weiter. Ergebnis eher dürftig im Vergleich:
FL und EL je + 0.3, EG 0.0 gemessen nach über einer Woche Pause.

Überlege ob ich es gut sein lassen soll. Denke ich werde weitermachen. Aber irgendwas sollte anders werden. Vielleicht Kleinigkeiten. Ich habe ein paar mal gelesen, dass Leute von Jelqen im Stehen schwärmen, warum?
Falls sich jemand zu Vorschlägen berufen fühlt, bin ich gern offen dafür, dann probiere ich mal 2 Wochen mit leichten Veränderungen rum und pendel mich wieder irgendwo ein.

Grober Plan: Weiter manuell bis bei BPEL ne 20 steht, dann mal langsam über Pumpen informieren. Wenn ein Wunder geschieht noch dieses Jahr
Grüße und Gains ihr Pimmelzieher
 
Also wenn du so weitermachst, hast du die 20cm BPEL eh bis Jahresende. :doublethumbsup:
 
Vielleicht erstellst du dir wieder einen richtigen Trainingsplan.
Damit meine ich klare Zeiten an die du dich auch hälst.
Möglichst wenige Trainingausfälle.
Dann solltest du auch die 20 cm knacken können.
 
Die 6 mm sollten bis Jahresende kein Akt sein, wenn nichts besonderes dazwischen kommt.

Drück dir die Daumen und mein linkes Ei.

Grüße
 

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