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Eine neue Theorie (1 Betrachter)

Okay wir sind hier in einem Dead End.

Ich schreibe von Expansion du zitierst den Bereich nicht mit. Die Beispiele die ich liefer auf die gehst du nicht ein. Du verstehst die Kritik nicht und zirkulierst in deinem Mikrokosmos vor dich hin.


Beim letzten muss ich dir recht geben, aber ein größerer Schlaffi ist einfach ein Gain und kein PI, dann wäre nämlich auch messbare Gains einer. Das dir gar nicht auffällt wie absurd das ist.
 
Also ich muss sagen, egal ob man nun ein Fan von neuen Theorien ist oder es eben nicht ist, das ist einfach vollkommen einleuchtend geschrieben.
Jedoch muss ich gestehen, als Anfänger hätte ich viel zu viel Angst nach deiner Theorie zu trainieren.
Es ist nun mal menschlich das man sich gerne auf das verlässt, was schon einige vor dir gemacht haben, und zwar erfolgreich.
Allerdings muss ich sagen, für meinen späteren Verlauf, sehe ich keine Gründe deine Theorie nicht auch mal auszuprobieren.
Darum, bleib uns erhalten und informiere weiter. Mir fehlt auch ein explizites Programm für Einsteiger, das oben ist ja Dicke-Fokus.
Was ich nicht möchte ist das ihr euch in die Haare kriegt, denn das ist ein viel zu interessantes Thema, als das ich es gerne sehen würde, wie es durch Streit kaputt geht.
 
Kein Ding.
Ich bin hier nicht im Dead End.

Ich stelle eine Vorgehensweise vor, die sehr befreit ist von Dogmen, Theorien und Trainingsempfehlungen.
Gerade dieses Konzept lässt viel Raum für Kreativität und verbietet einem nicht jenseits des Mainstreams zu trainieren.

Deine vorgestellte Routine ist die Folge deiner Erfahrung und somit Auswertung deiner PIs.

Du stellst deine Routine hier vor, aber verschweigst wie du dort hingekommen bist.

Ich probiere hingegen ein Skillset zu vermitteln, dass unabhängig von Empfehlungen jedem einem effektive Routine verschaffen kann.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
sehr interessanter Ansatz.

Obwohl ich deine Abneigung gegen die PIs nicht unbedingt teile, verstehe ich das Problem der vielen Einflussfaktoren.
Auch der Punkt der Synergie in Bezug auf die Tunica-Dehnung hat was.
Bin gespannt, welche Fortschritte du mit deinem Programm machst.
 
Deine vorgestellte Routine ist die Folge deiner Erfahrung und somit Auswertung deiner PIs.

Nein. Warum sollte sie das sein, wenn ich mich morgen hinsetzte und eine neue Routine erdenke, dann hat das genauso wenig mit PI's zu tun wie PI's mit Gain zu tun hat.

PI's und Gains sind eine Scheinkorrelation, die logische und korrekte ist Training mit ausreichend Zeit * Intensität = Gains.

Da sind PI's nicht einmal implizit erwähnt, keine Ahnung wie du darauf kommst.



Kein Ding.
Ich bin hier nicht im Dead End.

Ich stelle eine Vorgehensweise vor, die sehr befreit ist von Dogmen, Theorien und Trainingsempfehlungen.
Gerade dieses Konzept lässt viel Raum für Kreativität und verbietet einem nicht jenseits des Mainstreams zu trainieren.

Aha PI's und ihr Zusammenhang mit Gains ist also keine Theorie oder ein Dogma.
Stimmt der penile Gott ist aus dem Thundersplace herabgestiegen und hat diese aufgestellt.
Du bewertest normale körperliche Vorgänge/Veränderung und nennst sie PI. Eine Theorie zu PE muss phenomenologisch greifbar sein, andernfalls kann sie nicht korrekt sein. Eine Bewertung, aus welcher sich vermeintlich eine Kausalität ableiten lässt, ist zwingend falsch.

Ich sage nicht das es PI's nicht gibt nur das sie keine Indikation für etwas sind.
 
Obwohl ich deine Abneigung gegen die PIs nicht unbedingt teile, verstehe ich das Problem der vielen Einflussfaktoren.

Genau so gehts mir auch. Im Prinzip hat er ja Recht, turtling kann von enorm vielen Faktoren bestimmt sein.
Tempgains werden zb als pos-PI eingeordnet @Cremaster zb hatte kaum welche bzw selten und hat dennoch gut gegaint.
Auch ich hab hin und wieder nach dem Training geturtelt, wenn auch selten. Geschadet hat es in dem falle nicht, hab dennoch gegaint.
Man wird sowieso nicht drum rumkommen, auf seinen Penis zuhören. Man sollte schon selber wissen ob sich etwas gut oder einfach nur noch beschissen anfühlt.
Dann auch dementsprechend danach handeln... logischerweise.
 
Natürlich muss man auf seinen Penis hören, sonst reißt man ihn sich ab. Es geht nicht darum zu sagen, dass jeder Schmerz und Verfärbung egal ist, weil man ja sowieso gaint. Nur bezweifle ich, durchaus berechtigt und begründet, dass PI's egal welcher Art einen Einfluss auf die Gains haben.

Man macht sich unnötig Gedanken über etwas was ohnehin keinen Einfluss auf den Zuwachs hat. Ändert vielleicht einen Trainingsplan, welcher gut funktioniert hätte, weil man mal geurtelt hat.
 
Stichwort Turteling:
Wenn der Penis turtelt, sei es durch PE-Training oder aus anderen Gründen, gibt es einen ganz einfachen Trick, wie man das Turteling wegmachen kann:
Einfach ein bisschen Trocken-Jelqen machen. Meistens reichen 10-20 sek.
Wollte ich nur kurz eingeworfen haben.
 
Was hast du immer mit deinem Turtling?

Es ist individuell !
Ich nehme zB temporäres Turtling bei harten Stretcheinheiten hin, da es mir nicht schadet und ein neutrales PI ist.

Sobald ich mehrere Std turtle und einen verhärteten Zustand habe, gaine ich keinen einzigen mm mehr (siehe JP90 Routine bei mir).
Auch wenn ich aktiv dagegen mit Extender oder Divosuits angegangen bin, hatte es teils Bpel und EQ Verluste zur Folge.
Soll ich solche Infos bei meiner Routinengestaltung nicht verwenden?


Deine Routine ist kondensiert nur Standard 0815 in der man Synergieeffekte verschiedener Übungen kombiniert.
Etwas was hier sehr viel empfohlen wird.
Habe selbst eine ähnliche Routine angetestet (siehe Log) und stehe selbst dahinter.


Mich interessieren nicht deine Routine, sondern deine Theorie dahinter.
Diese ist nicht erkennbar.
Dein Mikrokosmos geht nicht über den Makrokosmos der WDB hinaus.
Wozu hier der ganze Aufruhr.

Schön, dass du uns hier an deiner individuellen Routine teilhaben lässt.

Wo ist jetzt deine neue bahnbrechende Theorie, die alle bisherigen Konzepte als sinnlos erscheinen lassen ?


Nein. Warum sollte sie das sein, wenn ich mich morgen hinsetzte und eine neue Routine erdenke, dann hat das genauso wenig mit PI's zu tun wie PI's mit Gain zu tun hat.

Siehe dein Trainingslog, letzter Post

In der Realität tust du es doch.
Komme mir inzwischen in meiner Intelligenz beleidigt vor.

Aha PI's und ihr Zusammenhang mit Gains ist also keine Theorie oder ein Dogma

Im Vergleich zu anderen Ansätzen nicht, da ein sehr reduzierter Ansatz und man selbstständig seine Entscheidungen treffen muss.
Wie gesagt es ist ein Analysetool zur Gestaltung effektiver Routinen.

Stimmt der penile Gott ist aus dem Thundersplace herabgestiegen und hat diese aufgestellt.
Du bewertest normale körperliche Vorgänge/Veränderung und nennst sie PI. Eine Theorie zu PE muss phenomenologisch greifbar sein, andernfalls kann sie nicht korrekt sein.

Natürlich bewerte ich körperliche Vorgänge/Veränderung und will gewisse fokussiert hervorufen.
Warum?
Weil körperliche Veränderungen mit Gains einhergehen.
Was positiv ist, musst du selbst entscheiden oder auf die harte Tour erlernen.


PI's und Gains sind eine Scheinkorrelation, die logische und korrekte ist Training mit ausreichend Zeit * Intensität = Gains.

Eine für mich disqualifizierende Aussage.

Da sind PI's nicht einmal implizit erwähnt, keine Ahnung wie du darauf kommst.

In deinem Trainingsalltag verwendest du sie aber und deine Routine baut darauf auf, siehe Log.
Wenn du nicht verstehst, was PIs sind, ist die Diskussion wirklich überflüssig.

Eine Theorie zu PE muss phenomenologisch greifbar sein, andernfalls kann sie nicht korrekt sein. Eine Bewertung, aus welcher sich vermeintlich eine Kausalität ableiten lässt, ist zwingend falsch.

Sie ist greifbar.
Was redest du da für einen Quatsch.
Befinden uns hier auf Trollebene.

Du hast nicht mal einen Log oder Werte aus den letzten Monaten. Sehr empirisch.
Da sollte man sich vielleicht etwas zurückhalten ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@pepe

Sorry, aber ich finde deine herrangehensweise an den Thread, insbesondere als Vertrauensperson des Forum, für verfehlt.
Ich stimme SlimFilters Thesen auch nicht unbedingt zu und erkenne ebenfalls keine neue Theorie, dennoch muss ich da jetzt nicht mit aller Macht dagegen halten.
Wie ich schon vorher schrieb, er macht sich Gedanken und das ist erstmal gut. Niemand wird gezwungen an eine Theorie zu glauben, also sehe ich keinen Grund derart scharf zu attackieren.

Ich möchte Teil eines Forums sein wo verschiedene Meinungen, Thesen und Theorien gefördert und erwünscht sind. Es gab auch hier schon User die SF Theorie interessant fanden, daraus können sich schöne Diskussion entwickeln.

Übrigens empfinde ich die PI Geschichte ebenfalls als wenig hilfreich. Aber darüber können wir dann in dem entsprechenden Thread reden.

Leben und leben lassen, oder? ;)

Mit freundlichen Grüßen
Lampe
 
Najaaa, so krass war es von @pe_pe auch wieder nicht :D Er hebelt halt viele Argumente aus und bringt es ohne Umschweife zum Ausdruck.
Es sind ja keine expliziten Beleidigungen enthalten, ich finde das kann man schon wegstecken in einer hitzigen Diskussion ;)
Jedoch ist das auch nur meine Ansicht, wenn er mit mir so reden würde, würde ich mich persönlich nicht angegriffen fühlen, sondern greift er meine These an.
Sind noch mal zwei verschiedene Welten, aber wie gesagt nur meine Ansicht :)

Übrigens empfinde ich die PI Geschichte ebenfalls als wenig hilfreich.

Bitte näher ausführen :D Das ich ein Info Junky bin, sollte langsam kein Geheimnis mehr sein :D
 
@Lampe

Ok, nachvollziehbar.
Übrigens bin ich zur Vertrauensperson ernannt worden und hatte darauf keinen Einfluß.

Subtil hat mich @Slimfilter bereits durch seine Buchempfehlung darauf hingewiesen wie er meinen Kommunikationsstil empfindet.

Wenn jemand Schwachsinn redet, werde ich ihn darauf hinweisen.
Bonmots kreiieren nicht automatisch substanziellen Content.

Der einzige Grund, warum ich hier angemeldet bin, ist, dass ich das Forum gerne auf einem höheren Niveau sehen möchte.
Von daher meine Bestrebungen den Content eben auf diesem zu halten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Im Grunde ist es keine neue Theorie, der Threadtitel ist da etwas missverständlich. Vielleicht ist dieser Thread nur der Anstoß für eine neue Theorie, aber das sei mal dahingestellt.

Du hast nicht gegaint und hast dann deinen Trainingsplan umgestellt und dann gegaint. Ok und was hat das mit den PI's zu tun.

Schau mal wie viele Ausnahmen alleine du schon machst, wann welcher PI was bedeutet. Dann noch immer dieses Holzhammer Argument: PI sind individuell. Dann trainiert also jeder so wie er es am besten kann und will und stellt sein Programm um, wenn er nicht gaint. Das hat mit PI jetzt genau was zu tun?

Eine für mich disqualifizierende Aussage.

Warum genau? Normalerweise begründet man Aussagen.

Allein schon das du denkst, dass es einen Unterschied machen würde, wenn ich meinen eigenen Werte posten würde, ob ich recht habe oder nicht und das nennst du dann noch empirisch.

Ob PI's ein reduzierter Ansatz sind oder nicht, ändert nichts daran, ob er richtig ist.
Seit wann ist es etwas schlechtes wenn jemand bestehende Konstrukte hinterfragt, egal in welcher Art und Weise. Letztlich kann PE nur profitieren. Deswegen würde ich dich bitte die Diskussion nicht auf die Beziehungsebene zu projizieren, das ist für den Prozess wenig förderlich.
 
lasst uns doch nicht unnötig zeit verschwenden zu versuchen @slim_filter s ansätze theoretisch zu widerlegen,pe is nen zu allererst nen manuelles handwerk deren wirksamkeit nur in der praxis gültigkeit hat.
ich finde seine ansätze sehr interessant,mich würde deshalb viel mehr interessieren,welche verbesserungsvorschläge du hast u wie eine routine deiner meinung nach aufgebaut sein sollte./was sie von herkömlichen routinen/ansätzen unterscheidet.
dann könnten wir diese testen u evtl nutzen draus ziehen.
 
Hallo zusammen,

hier ist ja einiges zusammen gekommen. Interessant zu lesen, auch wenn ich den Ton bisweilen befremdlich finde.
@slim_filter: Deine Mühe respektiere ich wirklich sehr, deine Formulierungen finde ich aber oft vergaloppiert, weil sehr ultimativ. Da ist mir zu wenig "ich denke", "ich vermute", "meines Erachtens" - und zu viel "isso" ("weil das gut in meine Annahmen passt") :)

Ich gehe mal auf ein paar Details ein (bestimmt werde ich nicht allem gerecht, was hier schon getippt wurde, bitte seht mir das nach):
Übertraining verhindert keine Gains, es wird keine mystische Kraft in eurem Penis aktiviert die dazu führt das ihr nicht gaint.
Erzählt irgendwer etwas von "mystischer Kraft"? Oder ist das ein Versuch von dir, etwas lächerlich zu machen, um überzeugender zu wirken? Verstehe mich nicht falsch, mich tangiert das wenig. Aber ich verstehe nicht ganz, warum du auf so polemische Strategien zurückgreifst, wenn du dann eigentlich nichts Fundiertes zu dem Thema "Übertraining" nachlegst.

Es gibt zu viele Gegenbeispiele von Menschen, die gegaint haben mit einem Training, mit welchem es unmöglich wäre nicht über zu trainieren.
Gibt es die? Du führst nun die guten, alten Afrikaner an. Klassiker. "Sie trainieren so hart, sie übertreiben es so krass, aber sie haben doch Gains..."
Es ist nicht das erste Mal, dass das behauptet wurde. Ich denke allerdings, a.) dass es kaum wissenschaftliche und soweit ich weiß nicht mal verlässliche community-verwaltete Belege über deren Training und Zuwächse gibt. Streng genommen bewegen wir uns hier also im luftleeren Raum. Was da genau bei wem an Zuwachs durch welche Methode entstanden ist, ist bloße Spekulation.
Zweite Sache: PE ist nicht nur dazu da, den Penis zu vergrößern. Das Zauberwort ist hier das "nur". Denn selbst wenn ich jetzt einfach mal (ohne stichhaltige Belege gesehen zu haben) glaube, dass irgendwelche Afrikaner mit krassestem Übertraining ganz tolle und fortwährende Zuwächse einfahren, dann ist noch immer nicht geklärt, ob der Penis danach noch funktionstüchtig ist. Falls nicht - worüber reden wir dann hier? Und falls doch: Es ist nicht geklärt, ob sie jemals mit einer moderaten Belastung wieder Zuwächse erzielen können. Ich bezweifele das.
Und darum geht es doch. Vor Übertraining wird nicht gewarnt, weil es pauschal jeden Zuwachs verhindert. Sondern weil es Verletzungen wahrscheinlicher macht und wahrscheinlich auch einen Gewöhnungseffekt bedingen kann.
Mit Verlaub: Ich sehe bisher die Neuerung noch nicht, die du uns mitteilen wolltest.

Verletzungen erzwingen eine Pause, das verhindert Gains nicht die Verletzung an sich.
Das weißt du woher? Hast du mittlerweile Klarheit darüber erlangt, was genau im Inneren des Penis durch hohen Stress geschieht? Und was dies womöglich für Folgen auf das Gewebe und dessen spätere Veränderbarkeit hat?
Nicht umsonst steht PE im Verdacht, dass es, gerade wenn es hart ausgeführt wird, IPP begünstigt. Und ja... ich würde behaupten, dann behindert die entstehende "Verletzung" die Zuwächse. Oder nicht?
Ich möchte sagen: Wir wissen weiterhin nicht mehr als vorher über die genauen Vorgänge.

Die häufigste Ursache für fehlende Gains in der Dicke sind mangelhafte Intensität, keine Synergie und zu wenig Zeit.
Mangelnde Intensität? Ich kenne Leute, die Hardcore trainiert haben (innen und außen, wie du es nennst) und trotzdem keine EG-Gains erlangt haben. Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, dass mangelnde Intensität hier das Problem ist. Wenn es so wäre, wäre die Formel der Behebung doch sehr einfach. Leider funktioniert das nicht zuverlässig und universell.

Alles kleiner als 0,3cm ist kein Gain.
Auch das sehe ich vollständig anders. Ja, es gibt eine Messfehlertoleranz. Ja, die liegt im Millimeterrahmen. Aber nein, deswegen gibt es nicht erst Zuwächse, wenn nach 90 Tagen mehr als 3 mm Messveränderung herauskommen. Es gibt PE-Anwender, die brauchen sehr, sehr lange, um Zuwächse zu erzielen, die andere in 6 Monaten erlangen. 3 Monate sind da mitunter ein sehr kleines Zeitfenster. Und wenn man nach 90 Tagen 2 mm mehr vermisst, dann ist das zumindest eine Tendenz. Nicht zwingend ein zementierter Zuwachs, aber ein Zeichen, dass man in der richtigen Richtung unterwegs ist. Weitere drei Monate später ist man dann vielleicht abermals 2 mm weiter. Dann sind es schon 4 mm zur Ausgangsmessung. Aber es ist kein Zuwachs laut dir bzw. man hätte nach den ersten drei Monaten härter trainieren sollen, damit es ein echter Zuwachs wird? Woher nimmst du die Gewissheit, dass mehr als 3 mm je Monat Zwang sind und man ansonsten härter trainieren sollte. Ich halte diesen Ansatz nicht nur für unbelegt, sondern auch für potentiell risikoreich.
Das Problem ist, dass Zuwächse nicht bei jedem gleich verlaufen. Manche müssen hart dafür kämpfen, anderen fallen sie (bis zu einem gewissen Grad) geradezu in den Schoß. Das ist unfair, wie so vieles im Leben. Aber ich denke nicht, dass es der richtige Ansatz ist, vom Standpunkt der Zuwachsverwöhnten aus, jene Fortschritte abzukanzeln, die nicht gleich ein deutlicher Sprung nach vorne sind. Es fällt eben nicht allen so leicht, dass sie in 3 Monaten diverse Millimeter gewinnen.

Wer 3 Stunden an seinem Penis zieht wie ein irrer wird auch gainen, natürlich wird er das, aber er wird sich verletzten. That's the spirit.
Nö : ) Ich kenne Berichte, wo über ein Jahr sehr akribisch (10-12 Stunden am Tag) mit Geräten trainiert wurde (z.B. Phallosan). Der Ertrag war mitunter null.
Deswegen auch noch mal der Hinweis: Intensität ist kein Zuwachsgarant. Nicht jeder, der nicht gaint, trainiert zu wenig. Es geht nicht nur um Zeitökonomie bei der Sache. Wäre es so einfach, gäbe es lediglich das Motto „nur Zuwachs oder Verletzung, aber Hauptsache Intensität“, dann gäbe es hier mehr Krüppel und mehr Elefantenschwänze, als wir uns träumen könnten ;)
Ich bin seit diversen Jahren im PE-Bereich unterwegs. Das Leid, die Angst und die Komplexe, die mir dabei geschildert wurden, machen mich glauben, dass es Unzählige gibt, die alles versuchen würden, für einen großen Penis. Und ich weiß leider auch, dass es Leute gibt, die genau das tun - und bei denen es mitunter brutal schiefgeht.
In meinen Augen: Nicht die Intensität ist der Zuwachsgarant. Genau genommen gibt es schlicht keinen Zuwachsgaranten. Und diesen „spirit“ für sich anzunehmen, ohne darüber zu verzweifeln, das halte ich für das eigentlich Wichtige. Man kann vieles tun und versuchen, um vom PE etwas zu gewinnen. Aber es gibt keine Garantien. Für Niemanden.

dass Programm wird marginal angepasst und es wird nicht mehr geturtelt, nur liegt das an der Psyche nicht am Training.
Für mich schwer nachvollziehbar. Der Grund, warum das Turtling aufhört, ist deiner Ansicht nach nur der Psyche geschuldet? Nicht behutsamerem Vorgehen, nicht zum Teil drastisch gesenkter Intensität?
In meinen Augen ist es der geschwundene manuelle (Über-)Reiz, der die Linderung bringt. Nicht, dass ich psychisch plötzlich anders drauf bin.
Natürlich gibt es zig Faktoren, die für das Turtling relevant sind. Das ist altbekannt. Aber Schmerz, Verletzung und Überstrapazierung ist auch ein solcher Faktor. Man kann also aus vielen Gründen turtlen, aber das heißt nicht, dass man definitiv nicht turtlet, weil man zu heftig trainiert.

Ich denke das A&O beim PE ist einfach die richtige Intensität für sich zu finden. Nicht zu niedrig, sodass es keine Wirkung hat und nicht so hoch, dass man sich nicht verletzt. Wenn man das beherzigt und immer am Ball bleibt, dann denke ich, dass jeder ganz passable Gains erreichen kann.
Danke für diesen erfrischenden Zweizeiler :) Mit Verlaub: Bei allem, was ich weiter oben gelesen habe, sehe ich noch nicht, dass hier irgendetwas anderes gesagt wurde, als dass was Spaßwürstchen mit ein paar Worten auf den Punkt brachte. Und das ist doch im Grunde auch genau das, was hier seit jeher und auch zuvor in anderen PE-Foren propagiert wurde.
Oder verpasse ich hier einen wichtigen Punkt? Gibt es irgendeine Neuerung in den getroffenen Aussagen, die ich übersehe?
Steil finde ich die These, es gäbe kein Übertraining. Es gäbe keine Gewöhnung. Es gäbe keine dämpfende Reaktion des Gewebes auf starke Belastung. Steht das irgendwo festgeschrieben? Wurde das jetzt wissenschaftlich nachgewiesen? Falls nicht, dann stehen wir doch genau wieder dort, wo wir die ganze Zeit standen. Bewiesen ist nichts, doch gerade bei erfahrenen PE-Anwendern stellt man fest, dass geringe Belastungen kaum noch Wirkung zeigen.
Und in den sich durch zu hohe Intensität anbahnenden Verletzungen, haben wir wahrscheinlich auch genau das, was von manch einem schlicht als „Übertraining“ bezeichnet wird. Also auch hier die Formel: Zu viel Intensität, ist nicht sinnvoll für Zuwächse. Auch dies ist doch nichts Neues, oder?

Grüße
BuckBall
 
Ich kann eurer beider Grundaussagen doch ein wenig wahren Stoff entnehmen... Zwar schließe ich mich eher der Position @pe_pe s an, dennoch kann ich auch das ein oder andere Manko darin sehen so wie @slim_filter es glaube ich meint: Ich bin mir zwar absolut sicher, dass es PIs gibt und dass man sich diese auf jeden Fall als Trainingshilfe zu Nutzen machen soll, dennoch spielen bei bestimmten (meist den "neutralen") so viele verschiedene Umwelteinflüsse mit, dass sich gewisse Indikatoren, die als PI gelten, nicht zweifelsfrei als positive/negative Folge einer Trainingseinheit einordnen lassen. Man sollte sich mMn eher auf die beschränken, die für einen subjektiv ausschließlich und mit großer Sicherheit als PE-Folge in Frage kommen. Darin besteht womöglich die Kunst.
 
Nicht umsonst steht PE im Verdacht, dass es, gerade wenn es hart ausgeführt wird, IPP begünstigt. Und ja... ich würde behaupten, dann behindert die entstehende "Verletzung" die Zuwächse. Oder nicht?
argh!:wideyed: pe kann evtl ipp auslösen?übel,davon hab ich noch nie gehört!dachte es ist erblich bedingt u normaler sex kann ebenfalls der auslöser sein.also das wenn man pech/die genetik hat,einen eh trifft.hast du da nähere informationen @BuckBall
 
Also sind wir uns einig, das wir uns nicht einig sind :D
Ich finde Buck hat das alles schön auf den Punkt gebracht, dann kann ich ja beruhigt weiter trainieren :D
Spaß, hätte auch so nichts am Programm geändert. Habt euch lieb und gebt euch die Hände :)
 
@slim_filter: Deine Mühe respektiere ich wirklich sehr, deine Formulierungen finde ich aber oft vergaloppiert, weil sehr ultimativ. Da ist mir zu wenig "ich denke", "ich vermute", "meines Erachtens" - und zu viel "isso" ("weil das gut in meine Annahmen passt") :)

Meine Formulierung ist tatsächlich etwas, nennen wir es mal, unnachgiebig. Ohne jetzt irgendwelche religiösen Gefühle verletzten zu wollen, die Bibel beginnt auch nicht mit "Ich denke", "Ich vermute", "meines Erachtens" - sondern aus "isso". Nicht das ich mir anmaßen möchte, ich hätte die Bibel geschrieben, aber vom Prinzip. Eines meiner Ziele war es eine Diskussion über das Thema hervorzubringen und man die Theorie an sich zu hinterfragen. Im Verlauf, muss ich mir eingestehen, dass ich weniger souverän war.
Aber klar, mein Post ist natürlich nur meine Meinung und das was ich mir gedacht habe, ob ich das jetzt dazuschreibe oder nicht, oder ob das implizit klar ist, weil mein Name und Profilbild neben dem Post steht, sei hier mal nur erwähnt.



Erzählt irgendwer etwas von "mystischer Kraft"? Oder ist das ein Versuch von dir, etwas lächerlich zu machen, um überzeugender zu wirken? Verstehe mich nicht falsch, mich tangiert das wenig. Aber ich verstehe nicht ganz, warum du auf so polemische Strategien zurückgreifst, wenn du dann eigentlich nichts Fundiertes zu dem Thema "Übertraining" nachlegst.

Eigentlich kann ich mich über nichts lustig machen, da es keine Begründung gibt warum Übertraining Gains verhindert. Natürlich gibt es vereinzelte Erfahrungswerte, aber auch keinen Beleg, deswegen ist es egal wie ich es nenne, ich hätte es auch "XYCHS-Kraft" nennen können. Übertraining ist ja auch ein sehr vages Konstrukt und wenig bis überhaupt nicht fundiert, hier wäre ein interessanter Ansatzpunkt für die Zukunft.


Und darum geht es doch. Vor Übertraining wird nicht gewarnt, weil es pauschal jeden Zuwachs verhindert. Sondern weil es Verletzungen wahrscheinlicher macht und wahrscheinlich auch einen Gewöhnungseffekt bedingen kann.
Mit Verlaub: Ich sehe bisher die Neuerung noch nicht, die du uns mitteilen wolltest.

Einen Effekt der Gewöhnung wird wohl jede Form von PE mit sich bringen. Der Ansatz, dass man die Trainingsintensität (Kraft und Zeit) immer weiter steigern müsste, um weiter Zuwächse einzufahren ist nicht ganz schlüssig. Dagegen spricht das Palle und andere "Größen" noch immer nicht die 24 Stunden Marke geknackt haben. Wenn der Ansatz in der radikalen Form aber richtig wäre, müsste das so sein.

Mangelnde Intensität? Ich kenne Leute, die Hardcore trainiert haben (innen und außen, wie du es nennst) und trotzdem keine EG-Gains erlangt haben. Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, dass mangelnde Intensität hier das Problem ist. Wenn es so wäre, wäre die Formel der Behebung doch sehr einfach. Leider funktioniert das nicht zuverlässig und universell.

Ich kenne Leute bei denen es nicht so war, wenn wir so weitermachen kommen wir auf keinen grünen Zweig. Vielleicht muss man sich eingestehen, das uns das Datenmaterial fehlt und es zu viele Ausnahmen für jede erdenkliche Eventualität gibt. Wir können also entweder aufhören uns darüber zu unterhalten, oder akzeptieren, dass mehr als eine Antwort richtig ist.

Aber Schmerz, Verletzung und Überstrapazierung ist auch ein solcher Faktor. Man kann also aus vielen Gründen turtlen, aber das heißt nicht, dass man definitiv nicht turtlet, weil man zu heftig trainiert.

Genau das ist der Punkt. Man turtelt auch wegen zu großer Belastung. Ob das jetzt aber Übertraining ist und dazu führen wird das keine Zuwächse erzielt werden, ist rein spekulativ. Natürlich ist es das, weil man es nicht wissen kann. Eine Frage ist, ob man sich darauf einigen kann, dass nicht jedes turteln Übertraining ist, aber jedes Übertraining zu turteln führt. Das wird die Zukunft zeigen, auch so Diskussionen wie diese hier gehen diesen Schritt in die richtige Richtung.


Zu dem Punkt mit den 3 mm ist nichts hinzuzufügen, da hast du Recht. Ich habe das in der Form nicht bedacht.


Danke für diesen erfrischenden Zweizeiler :) Mit Verlaub: Bei allem, was ich weiter oben gelesen habe, sehe ich noch nicht, dass hier irgendetwas anderes gesagt wurde, als dass was Spaßwürstchen mit ein paar Worten auf den Punkt brachte. Und das ist doch im Grunde auch genau das, was hier seit jeher und auch zuvor in anderen PE-Foren propagiert wurde.

Naja nun eben nicht ganz, zu viel Intensität wird bisher vornehmlich durch Turtling definiert und das halte ich für zu einfach, beziehungsweise grundsätzlich falsch. Es gibt nicht das Training, was trotz zwingend ausreichender Intensität nicht zu Zuwächsen führen wird. Ausnahmefälle wie 10 Stunden Phalosan und keine Gains, sind vielleicht damit begründbar, dass zwar der BPFSL steigt aber der BPEL nicht, weil nicht konsequent genug gejelqt wurde.


In meiner Wahrnehmung stehen Konstrukte wie PI's, Übertraining und dergleichen auf einem viel zu wackligen Fundament und Abhilfe kann da nur ein Diskurs schaffen und kein Konsens.
 
Nicht das ich mir anmaßen möchte, ich hätte die Bibel geschrieben, aber vom Prinzip.
Möchtest du Dogmen schreiben, nach dem sich jeder zu richten hat (die Bibel)? Oder willst du deine Meinung zu einem Thema kundtun und mit anderen gleichberechtigt diskutieren? Ich gehe fest von Letzterem aus, dann ist aber auch der Bibelvergleich nicht nötig ;)
Ich will auch gar nicht so sehr auf einer Stilanalyse herumreiten, sondern eigentlich nur anmerken: Nur weil man unnachgiebiger formuliert, wirkt das Gesagte nicht automatisch überzeugender. Ich vermute sogar, dass es dann eher mehr Widerstand gibt, als wenn man auf Augenhöhe bzw. vorsichtig formuliert auf den Leser zugeht. Zudem: Es entgleist schnell, wenn sich mal der Falsche angegriffen fühlt. Leider musste ich das schon zu oft miterleben, deswegen reagiere ich hier vorsichtig.

Übertraining ist ja auch ein sehr vages Konstrukt und wenig bis überhaupt nicht fundiert, hier wäre ein interessanter Ansatzpunkt für die Zukunft.
"Übertraining" meint für mich schlicht die Einwirkung von zu hoher Intensität. Du nennst die Folge dann "Verletzung", aber am Ende ist wahrscheinlich dasselbe gemeint. Der Penis ist überstrapaziert und das Training wird dadurch beeinträchtigt (Schmerzen, Einblutungen, erzwungene Trainingspause etc.). Darüberhinaus kann eine überdimensional hohe Belastung dann die ungewollte Gewöhnung des Gewebes einleiten. Zumindest ist das ein, in meinen Augen durchaus schlüssiger, Argumentationsansatz.

Einen Effekt der Gewöhnung wird wohl jede Form von PE mit sich bringen.
Natürlich. Aber umso stärker man den Penis belastet, desto stärker muss die Folgebelastung sein. Und eben das wäre die besagte Gewöhnung.

Dagegen spricht das Palle und andere "Größen" noch immer nicht die 24 Stunden Marke geknackt haben.
Welche "Größen" meinst du? Ich aus meiner bescheidenen Perspektive kann nur bekräftigen: Einen Gewöhnungseffekt habe ich beobachtet. Durch hartes Training erzeugte Zuwächse sorgen dafür, dass noch härteres notwendig wird. Und sorry, aber eine "24-Stunden-Marke" ist im Grunde keine realistische Marke. Schon 3 Stunden isoliert notwendiges Training je Tag, wäre selbst von einem absolut fanatischen Anwender (nutzt er nicht Geräte um dabei anderes zu tun) nur schwer zu bewältigen. Gemeint ist: Es braucht nicht eine 24-Stunden-Marke, damit jedwedes weitere Training in einem realistischen Rahmen problematisch wird.

Ich kenne Leute bei denen es nicht so war, wenn wir so weitermachen kommen wir auf keinen grünen Zweig.
Nun... wenn du sagst, deine Theorie ist korrekt, dann dürfte niemand die Erfahrung gemacht haben, die ich schildere. Niemand. Denn hohe Intensität müsste dann immer, ausnahmslos, zum Ziel führen. Tut sie aber nicht. Das habe ich am eigenen Leib erfahren und das haben auch viele andere schon erlebt.

Wir können also entweder aufhören uns darüber zu unterhalten, oder akzeptieren, dass mehr als eine Antwort richtig ist.
Ich denke eher, uns fehlt hier mindestens ein wichtiger Faktor, der mit Intensität und Dauer nichts zu tun hat. Ich habe das ja schon sehr oft geschrieben. Ich gehe von mindestens vier Faktoren aus: Intensität, Trainingsdauer, spezifische Wirkungsweise der jeweiligen Übung und eine individuelle-anatomische Veranlagung. Ein Zusammenspiel aller vier ergibt die Zuwachsaussichten eines Anwenders.

Eine Frage ist, ob man sich darauf einigen kann, dass nicht jedes turteln Übertraining ist, aber jedes Übertraining zu turteln führt.
Die Definition von "Übertraining" ist für mich schlicht "eine Belastung, die so hoch ist, dass sie negative Effekte mit sich bringt". Und dann würde ich auch sagen: Ja, Überlastung führt zu Turtling. Aber nicht jedes Turtling ist Überlastung. Aber das hat doch auch niemand behauptet. Turtling hat unzählige Auslöser - das ist ja ein uralter Hut. Von jeher wurde immer wieder darauf hingewiesen, dass es diverse Faktoren des Turtlings gibt (Schmerz, Verletzung, Kälte, Hitze, Geruch, emotionaler Stress, körperliche Anstrengung und vieles mehr), die alle eine Schutzreaktion vor einem äußeren oder inneren Problem sind.

zu viel Intensität wird bisher vornehmlich durch Turtling definiert und das halte ich für zu einfach, beziehungsweise grundsätzlich falsch.
Siehst du das so? Das hätte ich so gar nicht gedacht. Zu viel Intensität kann sich für mich durch diverse Dinge zeigen. Turtling ist eines, aber auftretende Schmerzen (z.B. im nachfolgenden Ballooning), ein Gefühl von starker Belastung (Ziehen, Ziepen etc.) oder abfallende EQ sind weitere. Die negativen PIs kommen doch genau hier ins Spiel, um zu viel Intensität zu identifizieren. Die gehen aber über Turtling weit hinaus.

pe kann evtl ipp auslösen?übel,davon hab ich noch nie gehört!dachte es ist erblich bedingt u normaler sex kann ebenfalls der auslöser sein.
Die IPP ist noch ziemlich unerforscht und es gibt keine definitive Klarheit über die Ursachen. Es gibt Ansätze, die davon ausgehen, dass sie durch entzündliche Prozesse entstehen kann, die unter anderem dann auftreten können, wenn das Bindegewebe stark belastet wird. Sollte das so sein, sehe ich nicht nur harte Sex- und Masturbationspraktiken, sondern auch hartes PE als begünstigende Faktoren. Zusätzlich sind auch genetische Einflüsse möglich. Womöglich wirkt das PE auch erst dann zusätzlich schädlich, wenn die IPP bereits ausgelöst ist. Dies kann aber unvorhergesehen und auch lange unbemerkt geschehen. Oftmals ist eine IPP im normalen Verlauf nur sehr leicht und bildet sich auch wieder von alleine zurück.
Immer wieder diskutiert wird auch, dass die Entzündungen eher durch einen Erreger entstehen. Dann wäre die Frage, woher dieser stammt und ob bestimmte Handlungen einen Nährboden für diesen legen.
So oder so: Es ist nicht endgültig klar, was es auslöst. Ich selbst kenne drei PE-Anwender, bei denen nach längerem Training eine IPP festgestellt wurde. Das muss nichts heißen, aber es hat mich sehr nachdenklich gemacht. Und die behandelnden Urologen der drei hatten auch empfohlen, derartige Techniken unbedingt einzustellen, um den Verlauf nicht zu verschlimmern.

Grüße
BuckBall
 

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