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Stelle eine Frage an die Person unter dir! ;) (4 Betrachter)

Ich habe zu viele verückte Dinge im Kopf.
Zum einen möchte ich eine Weltschiffsreise machen, zum anderen mal nach Irland auf die Highlands.
An einer Steilküßte mich zur hälfte Abseilen und die großen Wellen fotografieren.
Abends dann in einem Einwohnerpup nen Iren unter den Tisch saufen.

Die Frage ist zu schön, daher gebe ich sie mal weiter.
 
Ich möchte mal auf einer Sexmesse mitten im Puplikum eine Perle mit schönen dicken absttehenden Arschbacken auf einem großen hohen Tisch bumsen.
Mit Vorspiel und allen drum und dran.
Natürlich habe ich schon Wochen vorher mich mit Extrem PE(Pumpen, HR)vorbereitet, um meine Keule in Bestform zu präsentieren und der Pornovagina das Gar aus zu machen.

Die Frage besteht weiterhin:

Emm..... Was hast du (der dann unter mir antworten wird) verrücktes und mutiges in Zukunft vor (zb. Fallschirmsprung, Frauen auf der Straße ansprechen ob sie Sex mit dir wollen etc.)?
 
Meine Freundin und ich wollen im Sommer mal das Fallschirmspringen ausprobieren. Bungee-Jumping waren wir schon, aber das traut sie sich nicht mehr. Oder ich bin zu faul sie dazu zu überreden :D

Geb die Frage aber auch weiter :)
 
Meine Freundin und ich wollen im Sommer mal das Fallschirmspringen ausprobieren. Bungee-Jumping waren wir schon, aber das traut sie sich nicht mehr. Oder ich bin zu faul sie dazu zu überreden :D

Möchtet ihr Tandem, oder selber springen?
Tandem kostet ca 300€ und du darfst nicht über 90 Kg wiegen.

Selber springen geht nur nach Schulung und etlichen Übungen.
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Die Frage aber gilt weiter.
 
Tandem, aber wo wir das machen kann man bis zu 115kg wiegen. Sie verlangen zwar ein ärztliches Attest bei Übergewicht(richten sich nach dem BMI) wegen möglichen gesundheitlichen Komplikationen. Bei Sportlern, BBern und großen Leuten die Fit sind meinen sie dass das gar kein Problem ist. Ein Cousin von mir ist auch schon gesprungen und der wiegt auch seine 100kg. Der Sprung kostet 210€.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man(n) Marsu,
jetzt habe ich Pipi in den Augen.
War eigentlich gar nicht meine Absicht gewesen, so viel zu schreiben und auch nicht, so sentimental zu werden. Aber beim Thema "Mutter" sind wir wohl alle etwas sensibel (in die eine oder andere Richtung).
Wenn man dann noch so eine Frage vorgesetzt bekommt und vielleicht so einiges für sich selbst noch nicht so richtig verarbeitet hat, dann nimmt man das gerne mal zum Anlass, ein bisschen Luft abzulassen.

Wenn ich manchmal so auf mein bisheriges Leben zurückblicke und mir die Frage stelle, was so alles schief gelaufen ist (es gab natürlich auch viel Gutes, aber das bleibt seltsamerweise nicht so deutlich in Erinnerung wie das Negative), dann sind es meistens die kaputtgegangenen Beziehungen, die sich nie wieder eingerenkt haben, und die mich heute noch am meisten wurmen. Das Blöde dabei: es waren oft nicht mal bösartige Absichten dahinter, sondern Missverständnisse, unglückliche Umstände oder - wieder einmal - die blöde Nachlässigkeit oder Lieblosigkeit, die Beziehungen getötet haben. Wenn dann so ein Mensch stirbt (und je älter man wird, desto mehr Leute kennt man, die die Radieschen von unten wachsen sehen), weiß man, dass man nichts mehr gut machen kann, selbst wenn man wollte (aber will man wirklich? Dann hätte man das ja schon zu Lebzeiten desjenigen schaffen können). Es gibt also auf jeden Fall dieses "Zu Spät" im Angesicht des Todes, aber oft auch ein "Zu Spät" schon vorher, weil man sich nichts mehr zu sagen hat, alles zerbrochen ist. Diese Erkenntnis ist oft erschütternd, weil sie über das hinausgeht, was man als Mensch so managen kann. Job - kriegt man täglich irgendwie hin. Gesundheit - mit etwas Glück und Ehrgeiz bleibt man fit und wird 100 Jahre. Geld und Besitz - man kann immer auch noch etwas sparsamer leben, wenns wirklich knapp wird. Aber Beziehungen (egal ob verwandtschaftliche, partnerschaftliche oder freundschaftliche) - das hat man oft nicht in der Hand (oder ich rede mir das nur ein...?) und geht oft schneller kaputt als man "pups" sagen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
@marsupilami , da hast du wahre Worte gewählt.
Man sollte aber nicht vergessen, das viele Erwachsene eine desolate Kindheit hatten. Die im Grunde gar keine Beziehungen zu den Eltern mehr haben, sondern nur noch froh sind, aus diesem psychischen Gefängnis raus zu sein.
Sich damit zu sehr beschäftigen, bringt aber nichts, denn irgendwann zählt nur dein Leben, denn irgendwann bist du allein, mit deiner eigenen Familie, oder als Single eben.

Und dann solltest du dein Leben, leben, und die negativen Kindheitserfahrungen ablegen.
So wie die Kirchgänger, die irgendwann ihre eigenen Werte entdecken, und keine Hilsmittel mehr benötigen, um mit Gott in Verbindung zu treten.
Dieses ganze Drum und Dran, die Beichte, die ständigen Hinweise auf die Hölle, und was du tun darfst und was nicht.
Irgendwann mußt du erwachsen werden, deswegen glaube ich ja immer noch an einem Schöpfer des Himmels und der Erden und der Menschen.

Nun bin ich im Weizenfeld gelandet, au scheiße, schnell weg hier.

Wünsche allen ein schönes Wochenende...Palle
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Zurück zum Thread:
Zur folgenden Frage eröffne ich noch einen gesonderten Thread, denn dazu kann man ne Menge schreiben, und mich intertessiert die Meinung vieler.
Hier die vorab Kurzfassung.:
Die nächstte Frage:

A: Da kommt dein 20 jähriger Sohn und fragt: Paps, habe ich einen zu kleinen Penis? Bei uns im GYM ist einer, dagegen ist meiner ein Micro?
und der meinte, alles Training. Was sagst du ihm.

B: Du bist 20 und siehst Zu Hause in der Dusche, die Keule deines Vaters, welcher viel größer ist, als deiner.
Was ist sagt er, nichts kommt von allein, alles Training.
Fragst du ihn, wie er das meint mit dem Training?

Was antwortet Ihr, wie verhalttet ihr euch?
 
Nur noch ein paar letzte Anmerkungen zu dem Eltern-Kinder-Thema:

Man sollte aber nicht vergessen, das viele Erwachsene eine desolate Kindheit hatten. Die im Grunde gar keine Beziehungen zu den Eltern mehr haben, sondern nur noch froh sind, aus diesem psychischen Gefängnis raus zu sein.
Sich damit zu sehr zu beschäftigen, bringt aber nichts, denn irgendwann zählt nur dein Leben, denn irgendwann bist du allein, mit deiner eigenen Familie, oder als Single eben.
Tja, das ist wohl wahr. Die meisten Eltern meinen es gut und machen es dann schlecht - oder so. Es gibt halt noch keinen TÜV und keinen Führerschein fürs Eltern-Sein. Vorbei ist vorbei; das stimmt, soweit es mich selber betrifft, denn ich bin schon längst erwachsen, meine Eltern sind tot bzw. schon sehr alt, und da gibt es nichts mehr nachzutarocken (seine Knacks hat man sowieso weg - oder eben auch nicht, falls die Kindheit sehr gut verlief).

Aber ich bin selbst auch Vater heranwachsender Kinder, und als solcher möchte ich denen ja förderlich sein, ihnen was für's Leben mitgeben, anstatt hinderlich oder abschreckend zu sein. Und da geht es dann auch schon los mit der Frage, was man einem noch unreifen Menschen, wie es meine Kinder ja sind, alles freistellen und erlauben sollte, und was lieber nicht. Und ob man sie spüren lassen und Druck aufbauen sollte, dass sie auch was leisten müssen, vielleicht nicht deswegen, um anerkannt und geliebt zu werden (so war das bei mir und meinem Vater), sondern weil es im Leben später halt oft um Leistung und Einsatzbereitschaft geht und keiner die Arbeit für sie tun wird, wie früher im Hotel Mama o_O. Und ob so ein Anspruch dann nicht als Lieblosigkeit bei ihnen ankommt (ich hatte da gestern ein heftiges Gespräch mit meiner Frau, die mich da voll kritisch sieht, weil ich so "anspruchsvoll" bin und meine Kinder angeblich nicht bedingungslos annehme).

So wie die Kirchgänger, die irgendwann ihre eigenen Werte entdecken, und keine Hilsmittel mehr benötigen, um mit Gott in Verbindung zu treten.
Dieses ganze Drum und Dran, die Beichte, die ständigen Hinweise auf die Hölle, und was du tun darfst und was nicht.
Irgendwann mußt du erwachsen werden, deswegen glaube ich ja immer noch an einem Schöpfer des Himmels und der Erden und der Menschen.
Da machst Du ein großes Thema auf, wo es mich - als gläubiger Mensch - in den Fingern jucken würde, darauf sehr eingehend zu antworten. Aber ich will die anderen Mitleser hier nicht langweilen, daher von meiner Warte aus nur soviel:
Nach meiner Erfahrung übertragen viele Menschen, die "christlich" erzogen wurden oder auch erst später mit dem christlichen Glauben in Berührung kamen, vieles von ihrem persönlichen Erleben mit den Eltern (vor allem mit dem Vater) aus der Kindheit auf ihr Gottesbild (Gott als der Vater). Also z.B., dass sie Gott eher als jemanden Autoritären erleben, der wie Big Brother ihren Alltag überwacht und drauf achtet, dass das Schäflein ja keinen Millimeter vom rechten Weg abweicht - und wenn, dann hagelt es alttestamentarische Strafen. Oder eben wie einen Kuschel-Hippie-Jesus, der alle Fünfe gerade sein lässt, selber gerne mal Gras raucht und eh alles verzeiht... Und darum, weil sich jeder gerne sein eigenes Gottesbild strickt, ist es m. E. schon gut, wenn man sich in den biblischen Lehren und Aussagen auskennt (will ja nicht mal sagen, dass es die gleichen Aussagen sind, wie sie in der Kirche vorherrschen - da gibt es auch viel Wildwuchs und historisch bzw. gesellschaftlich bedingt verzerrte Aussagen), damit man sein Bild und seine Meinung über Gott auch immer wieder korrigieren kann. Sonst hast Du halt einen selbst-getöpferten Wunsch-Gott, der nicht viel taugt, weil er nur ein Produkt Deiner eigenen Prägungen (positiv wie negativ) und Ängste ist. Solche Götter stricken sich z.B. auch die Naturvölker, und sie übertragen ihre Unwissenheit und Ängste über die Naturphänomene und das Jenseitige in ihre Götterfiguren, also eine reine Projektion ohne echten Inhalt. Der Gott der Bibel, wenn man sie wirklich mal unvoreingenommen studiert, ist bemerkenswert anders und passt nicht in dieses Schema, vor allem nicht mehr, seitdem die Menschheit das Neue Testament zur Verfügung hat. Ohne die Hilfe der Bibel bleibt Gott ein Phantasiegebilde, weil nach ihrer Aussage sich erst durch Jesus und seine Art der biblische Gott völlig gezeigt hat. Da geht's dann auch nicht mehr um das Drohen mit der Hölle oder das Durchexerzieren von Geboten und Regeln (für so etwas brauche ich auch keine "Institution" Kirche), sondern um eine vertrauens- und liebevolle Beziehung (ach, hatten wir das Thema nicht grade?) ohne die Last von Schuld, ein Leben mit dem Schöpfer, der einen besser als die eigenen Eltern kennt...

Ok, ist jetzt doch ein Roman geworden, sorry. Ist halt ein für mich sehr wichtiges Thema...
 
Zuletzt bearbeitet:
Guter Text, marsu :) aber Palles Frage musst du trotzdem beantworten :D
Palles Frage (zu der Frage des Sohnes nach dem dicken Schniedel des Vaters usw.) habe ich schon in einem anderen Thread beantwortet, weil dieser Teil-Thread aufgrund der interessanten Fragestellung (mitsamt meiner Antwort) ausgelagert dorthin dupliziert/ausgelagert wurde. :D:D:D
 
Dann erdreiste ich mich mal und mache mit einer Frage weiter :D

Konntest du deine guten Neujahrsvorsätze zumindest teilweise schon umsetzen?
 
Konntest du deine guten Neujahrsvorsätze zumindest teilweise schon umsetzen?

Ne, das liegt daran das ich keine habe. Ich halte sowas für Schwachsinn, ich brauche kein neues Jahr um mir Ziele zu setzen.
Bei mir läuft das anders ab.

1. Ziel setzen
2. Schauen wie ich es erreichen kann
3. Beginnen

Keine Warterei auf ein neues Jahr oder sowas ;)

Nächste Frage:

Hast du schon mal Schlafgewandelt?
 
Ich wandele den ganzen Tag im Schlaf, zumindest kommt es mir so vor.
Und das ist ja auch der Knackpunkt, man merkt es ja selber nicht. Und da wacht man vor dem Kühlschrank auf, und denkt, wie bin ich hier hin gekommen, ich wollte doch fasten.?

Du wachst bei der Nachbarperle im Bett auf. Verdammt, wie komme ich hier hin, die konnte ich doch nie leiden, nur wegen ihrer großen Titten, ne,ne, da muß ich was verpennt haben.
Und sie flötet, du warst toll Liebling, das müssen wir unbedingt noch mal wiederholen, wenn mein Oller auf Tournee ist.

Da kannst du ruhig grübeln, du weißt nicht, wie du da hingekommen bist, kannst dich nur auf andere verlassen.

Oder meinst du schlafwandeln auf dem Dach und so.

Ich gebe die Frage mal weiter:
 
Du wachst bei der Nachbarperle im Bett auf. Verdammt, wie komme ich hier hin, die konnte ich doch nie leiden, nur wegen ihrer großen Titten, ne,ne, da muß ich was verpennt haben.

Made my Day, ohne Scheiß, ich hab hier gerade Tränen gelacht, was ein geiler Satz :D:D

Möchte mal kurz auf meine eigene Frage eingehen, sie besteht jedoch weiterhin.

Ich kam auf die Frage, weil ich als Kind und teilweise im jugendlichen Alter oft schlafgewandelt bin. Erzähle euch mal kurz zwei Vorfälle, die dabei raus kamen.

1. Vorfall

Ich bin in die Küche, da war ich um die 5 Jahre alt, hab mir einen Stuhl genommen und wollte aus dem Fenster springen. Ich wär heute nicht hier, wär nicht zufällig mein Schwager in die Küche gekommen um sich was zu essen zu machen.

2. Vorfall

Der ist nicht ganz so dramatisch, eher lustig :D Wir hatten hochsommer und unser Nachbar lies immer seine Türe offen, er mochte wohl den starken Wind-Durchzug. Ich ging in seine Wohnung, machte den Kühlschrank auf, nahm mir die Flasche Mineralwasser und kippte sie beinahe auf ex. Er hat mich laut Aussage meiner Mutter auch angeschrien, was dies soll, juckte mich aber nicht, stellte die Flasche zurück und ging wieder ins Bett.

Ansonsten waren eher Kleinigkeiten noch dabei. Mit 14 bin ich mal raus und hab einfach den Fernsehr meiner Mutter ausgeschaltet obwohl sie gerade einen Film schaute und bin wieder penn gegangen. Lauter so Blödsinn halt. Zum Glück legte sich das später im höheren Alter, heute "wandel" ich nur noch auf die Toilette und hoffe richtig zielen zu können :D
 
Kann mich nicht erinnern, daß ich das je getan hätte.

Frage:
Was machst du heute am Vatertag?
 
Minigolf spielen!
und dann noch auf einem Fest gehen und Musik
hören.

Was machst du am Vatertag?
 
Ich gehe zu meinem eigenen Musikfestival. Und höre und sehe die 700 Pipers and Drummers in Calgary, und dann das Blasmusikorchester Holger Mück;
Von Odin`s Dance bis Ramstein , ist alles dabei.
Bis ebend gefrühstückt, mal sehen, was noch kommt.

Möchte bei der Gelegenheit allen Vätern zum Vatertag gratulieren.
Und denen die noch kein Kind gezeugt haben, dazu auffordern, zumindest heute einen Versuch zu starten und in irgend einem weiblichen Vaginaschlund abzusahnen.
Es lebe unser Samen.


Wer hat schon mal hinter einem Festzelt nen Quicki gehabt.???
 
Hatte noch keinen Quicki hintern Festzelt gehabt.

Heute ist wieder Neumond.
Frage: Welchen Vorsatz triffst du am Neumond.
Der Neumond sorgt dafür das du deinen Vorsatz durchhält.
 
@Loverboy , na was du nicht alles weißt. Ich vertrau dir mal und nehme mir heute was vor. Darf man das denn verraten?

Grüße
 

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