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Glycin (1 Betrachter)

Alphatum

PEC-Koryphäe
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Hallo allerseits.

In dem Thema Penisnahrung habe ich die Frage aufgeworfen, ob und wie man das PE-Training und damit das Peniswachstum durch die Ernährung unterstützen kann.
Dabei gingen wir der Frage nach, aus welchem "Material" der Penis eigentlich genau besteht und auch, welches Aminosäurenprofil der Penis vorzuweisen hat.
Im englischsprachigen Wikipedia bin ich fundig geworden. Es ist die Rede von folgenden Aminosäuren:
Glycin, Lysin, Valin, Alanin, Prolin u.a.
Siehe hier: Tunica albuginea (penis) - Wikipedia, the free encyclopedia

Da wir bereits in dem Thema Penisnahrung über Glycin gesprochen haben, habe ich diesbezüglich mal ein bisschen gestöbert und habe u.a. das gefunden:
L-Glycine

Dort wird gesagt, dass Glycin das PE-Training unterstützt, indem es die Regeneration und das Wachstum fördert.
Es wird eine Dosierung von 1-4 mal täglich 2-4 gramm empfohlen.
Da Glycin einen süsslichen Geschmack hat, kann man es auch als Zuckerersatz verwenden.

Meine Überlegung ist nun, dass es bestimmte Aminosäuren gibt, die im Bodybuilding, also für den Muskelaufbau, sehr beliebt und relevant sind.
Vielleicht hat Glycin ja das Zeug dazu, eine Aminosäure zu sein, die fürs PE, also den Penisaufbau, sehr relevant ist.

Ich werde mir mal eine Ladung organisieren und dann schauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
So Jungs,
ich habe heute ein Pfund Glycin bekommen und beginne jetzt also mit einer Glycin-Kur.

Das Zeug ist ein feines, weisses Pulver mit einem leicht süsslichen Geschmack, ungefähr so wie Puderzucker.
In Wasser oder anderen Getränken ist es sehr leicht löslich.

Ich werde jetzt abends immer 10 gramm nehmen und dann über den Tag verteilt immer etwas in den Tee oder Kaffee, so dass ich auf 20-30 gramm täglich komme.
Mal schauen, was es bringt.
 
Glycin ist außerdem an der Synthese von Gallensäure beteiligt, die der Fettverdauung dient. Weiterhin regt die Aminosäure das Immunsystem an und kann Infektionen des Darms und anderer Organe abschwächen. Unterschiedliche Untersuchungen haben gezeigt, dass auch durch Alkoholmissbrauch verursachte Leberschäden durch Glycin gemildert werden können.
(Kugler H. G.: Entgiftung und Mikronährstoffe; CO`MED; 4; 2004;)

Im Zentralnervensystem dient Glycin als Neurotransmitter, also als Botenstoff, der Informationen von einer Zelle auf die andere weiterleitet. Dabei wirkt die Aminosäure inhibitorisch, das heißt, sie hemmt die nachgeschaltete Nervenzelle in ihrer Aktivität. Hierbei wirkt sich Glycin vor allem auf die Bewegung aus und verringert die Muskelkontraktion.

Doch das Glycin des Zentralnervensystems, das sowohl im Hirnstamm als auch im Rückenmark der mengenmäßig überwiegende Botenstoff ist, hat nicht nur für die Muskelaktivität entscheidende Bedeutung, sondern wirkt sich auch positiv auf das Gedächtnis, den Schlaf, Sinneseindrücke und das Schmerzempfinden aus.

Liest sich nicht schlecht. Also wohl auch neben dem PE ein nicht ganz unsinniges Mittelchen :)
 
Aber meinst du nicht, dass 20-30 g pro Tag ein bisschen übertrieben sind? Im Internet liest man eigentlich immer was zwischen 0.75-1 g empfohlene Tagesdosis?!
 
Aber meinst du nicht, dass 20-30 g pro Tag ein bisschen übertrieben sind? Im Internet liest man eigentlich immer was zwischen 0.75-1 g empfohlene Tagesdosis?!

Ich habe ja ein bisschen nach Dosierempfehlungen gestöbert und habe mitunter bis zu 60 gramm gelesen.
Daneben gibt es auch Leute, die Glycin als Zuckerersatz verwenden (in der DDR soll man es übrings bei Zuckerknappheit ebenfalls als Zuckerersatz verwendet haben).
Ich weiss ja nicht, wieviel Zucker einer so konsumiert, aber wenn einer täglich 4 Tassen Kaffee mit jeweils einem Löffel Zucker trinkt, dann ist er auch bei 20-30 gramm.
 

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