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Startprogramm - zu viel des Guten? (1 Betrachter)

jimmyglitschi

PEC-Fachmann
Registriert
06.02.2016
Themen
3
Beiträge
116
Reaktionen
333
Punkte
342
PE-Aktivität
Einsteiger
PE-Startjahr
2015
Körpergröße
180 cm
Körpergewicht
77 Kg
BPEL
18,7 cm
NBPEL
17,5 cm
BPFSL
19,0 cm
EG (Base)
13,1 cm
EG (Mid)
13,0 cm
EG (Top)
12,7 cm
Ich habe mich vor 1 1/2 Jahren schon mal mit intensiver mit PE auseinander gesetzt, wo ich u.a. die manuellen Übungen und Trockenpumpen eine Weile lang praktiziert habe. Danach war lange Pause und ich habe nur sporadisch ein paar Jelqs und Ulis gemacht, natürlich ohne Gains (hab ich auch nicht mit gerechnet). Nun habe ich wieder mehr Zeit und Lust mich dem Ganzen zu widmen.

Meine Ziele sind vorwiegend meinen Schlaffi (Blutpenis 8-9cm Länge) ansehnlicher zu machen und langsam EG aufzubauen.

Ich kenne das Anfängerprogramm, möchte aber etwas individualisieren. Mein Programm läuft vorwiegend morgens unter der Dusche (täglich 20min) sowie in der Badewanne ab (täglich 60min). Probleme mit dem Warmwerden hab ich also keine :D


Mein Programm derzeit:

morgens unter der Dusche:
5 min Stretch / 5min Jelq

nachmittags / abends in der Wanne:
5 min Stretch / 5min Jelq
20min Pumpen mit der Bathmate
100 Jelqs (--> bei den Jelqs achte ich darauf nicht zu viel EQ zu bekommen)


Um langsam die BPEL aufzubauen, plane ich ab nächster Woche abends zusätzlich noch 2h einen Stangenextender zu tragen. Alles in allem 3on / 1off.

Meint ihr das Ganze ist könnte so passen oder hab ich mir da zu viel (oder gar zu wenig aufgenommen)?
 
Okay. Mangels Feedback habe ich das ganze mal so ausprobiert. Mit negativem Ergbnis, will sagen, meine obere Hälfte ist nun voller roter Punkte. Nach dem Pumpen direkt noch Jelqing war wohl einfach ne Nummer zu viel, obwohl ich nicht mehr Druck als sonst ausgeübt habe.
Werde die Jelqs vors pumpen schieben oder danach maximal sanfte Massage. Naja nun erstmal Pause bis schöne Muster weg ist..
 
Klingt für mich nach zu viel des Guten. Kann mir auch schwer vorstellen, dass man das auf Dauer durchzieht. Ich würds einfach Splitten. 1 Tag Stretchen/Extender, 1 Tag Pumpen/Jelqen. So merkst du auch leichter wie der Penis mit den einzelnen Übungen zurecht kommt und was dir liegt.
 
Hallo @jimmyglitschi und ein nachträgliches Willkommen in der PEC ;)

Mein Programm läuft vorwiegend morgens unter der Dusche (täglich 20min)
20min jeden Tag duschen und dann noch jeden Tag in die Wanne ? Was hat du für einen Wasser- und Energieverbrauch (Strom/Kohle/Gas/Öl/wasauchimmerzumheizengenutztwird) ? :woot:

Ich hab keine Erfahrungen mit Bathmate, wenn aber die Funktionsweise ähnlich einer Trockenpumpe ist, würde ich auf die Kombination von Jelq und Bathmate hintereinander verzichten.
Kannst ja tageweise wechseln. Also einen Tag jelqen, einen pumpen.

Mit dem Extender würde ich noch ne Weile warten. Lieber die Stretches noch ein bißchen ausweiten, wenigstens die ersten 2-3 Monate.
Du hast zwar das Anfängerprogramm gemacht, ist aber schon ne Weile her. Somit solltest du lieber den Penis erst wieder an die Belastungen heranführen und langsam steigern.
Sonst kann das Ganze schnell nach hinten losgehen ;)
 
Habs mir eben zum ersten Mal überhaupt mal ausgerechnet. Das sind 2-2,50€ pro Tag. Ist vielleicht etwas zwanghaft, aber das ist der Luxus, den ich mir einfach gönnen muss :D

Danke dir für's Willkommen heißen und die Tipps. Werde es wirklich etwas langsamer und eher manuell angehen, bis da wirklich Luft nach oben ist.
 
Habs mir eben zum ersten Mal überhaupt mal ausgerechnet. Das sind 2-2,50€ pro Tag. Ist vielleicht etwas zwanghaft, aber das ist der Luxus, den ich mir einfach gönnen muss
Ok, andere geben das Geld für Zigaretten, Alkohol, Prostituierte o.ä. aus ;)
So hat eben jeder sein Laster.
 
In der Tat musste ich feststellen, dass ich mir eindeutig zu viel vorgenommen habe! Wie bereits geschrieben hat mein Penis nun sehr allergisch auf PE reagiert und zu den roten Punkten habe ich auch ein leichtes Brennen am oberen Penisteil verspürt. Mein Eindruck von PE war bislang immer sehr durch amerikanische Foren geprägt, wahrscheinlich habe ich mir dort mein Halbwissen eher rausgepickt, ohne es dann am Ende wirklich sinnvoll zu planen.

Hier habe ich die ganzen Einsteigerguides samt Hintergrundwissen (Kompliment an den/die Verfasser!) förmlich verschlungen. Der Schlüssel für gutes PE liegt wohl eher in der Konstanz als in hohen Intensitäten.. Daher ist mein neuer Trainingsplan ganz klassisch und alles erstmal ohne Geräte 3on/1off:

Aufwärmen
15min Stretching
15min Jelqing
10min Ballooning

Ich frage mich aber

1. ob das Ballooning mit oder ohne Cockring besser ist ?
2. ob man nach dem Ballooning zum Orgasmus kommen darf ?

Hat jemand dazu Ratschläge oder Erfahrungswerte?
 
Der Schlüssel für gutes PE liegt wohl eher in der Konstanz als in hohen Intensitäten
:doublethumbsup:
Genau das habe ich anfangs auch schmerzhaft lernen müssen ;)
Ich wollte damals auch mit ganz viel Stretchen und Jelqen und zwischendurch häufigem Tragen des Penimaster und manchmal auch noch Pumpen das Maximum rausholen. Wurde auch schnell eines Besseren belehrt und von meinem besten Stück zur Pause gezwungen ;)
1. ob das Ballooning mit oder ohne Cockring besser ist ?
Kann ich leider nichts zu sagen, weil noch nie probiert. Ich laß die Frage mal für die Profis offen ;)
2. ob man nach dem Ballooning zum Orgasmus kommen darf ?
Dürfen darf man immer, verbieten kann dir das keiner ;)
Die Frage ist, ob du das willst ;)
Und das wäre dann Edging.
Hier mal die Definitionen von Balooning und Edging aus Das PEC-Lexikon: Eine Begriffsenzyklopädie von A bis Z .
Sollte deine eigentliche Frage beantworten.
Ballooning: Intuitive und der regulären Masturbation relativ ähnliche Schwellkörperübung, die vor allem auf eine umfassende Durchblutung des Penis, nicht auf dessen direkter Expansion abzielt. Das Ballooning arbeitet dafür mit hohen Erregungszuständen, vermeidet aber deren Abschluss durch einen Orgasmus. Man befindet sich damit immer wieder am Rande des „Point-of-no-return“, überschreitet diesen aber nicht. Dies hat zur Folge, dass die Durchblutung nach Ende der Übung sich länger auf einem erhöhten Niveau befindet, als dies nach einem Orgasmus und der folgenden Refraktärphase der Fall wäre.
Edging: Das Edging ist die weniger strikte Variante des Balloonings. Auch hier balanciert man möglichst lange an der Schwelle zum Orgasmus, lässt diesen aber am Ende der Übung dann doch zu. Edging ist somit weniger eine Übung des PEs, sondern eher eine Masturbationsstrategie, um die erlebte Orgasmusintensität zu erhöhen.
 
Hier mal die Definitionen von Balooning und Edging aus Das PEC-Lexikon: Eine Begriffsenzyklopädie von A bis Z .
Sollte deine eigentliche Frage beantworten.
Ballooning: Intuitive und der regulären Masturbation relativ ähnliche Schwellkörperübung, die vor allem auf eine umfassende Durchblutung des Penis, nicht auf dessen direkter Expansion abzielt. Das Ballooning arbeitet dafür mit hohen Erregungszuständen, vermeidet aber deren Abschluss durch einen Orgasmus. Man befindet sich damit immer wieder am Rande des „Point-of-no-return“, überschreitet diesen aber nicht. Dies hat zur Folge, dass die Durchblutung nach Ende der Übung sich länger auf einem erhöhten Niveau befindet, als dies nach einem Orgasmus und der folgenden Refraktärphase der Fall wäre.
Edging: Das Edging ist die weniger strikte Variante des Balloonings. Auch hier balanciert man möglichst lange an der Schwelle zum Orgasmus, lässt diesen aber am Ende der Übung dann doch zu. Edging ist somit weniger eine Übung des PEs, sondern eher eine Masturbationsstrategie, um die erlebte Orgasmusintensität zu erhöhen.

Und ich war mir so sicher, das ganz genau gelesen zu haben :hammer2: Danke !
 

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