Ich habe das Thema mal ins passende Subforum verschoben
@Garda: Wenn du dich vorstellen willst, mache das dann am Besten noch mal im Einsteigerbereich
Siehe dazu auch hier:
Die ersten Schritte: Der Leitfaden für neue Forumsmitglieder
Das sieht man an den Glückstropfen-schleim der in der Glocke ist.
Das hat nichts damit zu tun, dass nun die Prostata trainiert wird oder nicht. Präejakulat kann zu jedem Zeitpunkt entweichen, wenn es zur Erregung kam. Das kann eben auch im Phallosan passieren, mit der Prostata hat das aber erst mal wenig zu tun. Insgesamt ist reines Dehnungstraining, egal ob nun im Phallosan, in einem anderen Extender oder per manuellem Stretching, nicht pauschal erektionsfördernd. Wenn überhaupt, ist eher das Gegenteil der Fall. Dafür gibt es aber andere PE-Übungen (z.B. Schwellkörperübungen, Beckenbodentraining), die die EQ deutlich verbessern können und die man üblicherweise mit dem Dehnungstraining kombiniert. Hinzu kommt, dass sollte man nicht vergessen, dass die EQ auf zig Faktoren reagiert, z.B. auch sehr auf psychische Faktoren und die Alltagssituation.
Was mich verunsichert ist das Video von einem Urologen, der sagt, dass durch dehnen des Penis über einen längeren Zeitraum der Penis nicht mehr hart genug wird um Sex zu haben!
So pauschal ist das definitiv nicht korrekt. Natürlich kann man durch zu hartes PE-Training die EQ negativ beeinflussen oder sogar nachhaltig schädigen. So wie man sich z.B. beim Sport mit zu schweren Gewichten auch schwere Verletzungen zuziehen kann. Wichtig ist, dass man es nicht übertreibt und gesundheitsbewusst trainiert. Tut man das nicht, z.B. weil man sich einredet, dass man dann schneller Erfolge erzielt, dann kann das auch gehörig in die Hose gehen.
Zurück zur Dehnung des Penis: Sofern man die Ligs ausklammert bzw. nicht zu sehr belastet, hat man von moderaten Dehnungsübungen (d.h. wohldosiert) keine Verschlechterung der EQ zu erwarten. Beim Übertraining oder massiven Fokus auf die Ligamente kann das hingegen schnell mal ins Gegenteil umschlagen, aber man hat ja selbst in der Hand, wie man trainiert. Wenn du dich ans Einsteigerprogramm hältst und die nachfolgenden Programme vernünftig planst, ist das schon mal eine gute Basis um PE ohne negative Begleiterscheinungen zu betreiben.
Grüße
BuckBall