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Umfrage: Wie lange dauert es bei dir durchschnittlich beim Sex, bis du ejakulierst? (1 Betrachter)

Wie lange dauert es bei dir durchschnittlich beim Sex, bis du ejakulierst?

  • 1 Minute oder weniger

  • 2-3 Minuten

  • 4-6 Minuten

  • Etwa 10 Minuten

  • Etwa 15 Minuten

  • Etwa 20 Minuten

  • Etwa 30 Minuten

  • Etwa 1 Stunde

  • Über 1 Stunde

  • Ich ejakuliere beim Sex oft gar nicht


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
in Wirklichkeit waren es doch ca 45 min. Ich gebe zu es war ein relativ langsamer Sex (1 Stich pro Sekunde). Hab das dann mal in Taschenrechner eingeben und da kam raus das ich 2700 mal zugestochen hab?! Ich glaub beim Sex vergisst man einfach alles um sich rum.

lach!!!! :D:D:D:D:D:D da weiß ich wieder, warum ich so viel meiner zeit hier im forum, mit den normalsten menschen der welt verbringe!!! :D:D:D:D:D:D

zücke auch IMMER sofort nachdem ich ihn rausgezogen habe meinen rechner um die stoßanzahl zu analysieren!!!
 
in Wirklichkeit waren es doch ca 45 min. Ich gebe zu es war ein relativ langsamer Sex (1 Stich pro Sekunde). Hab das dann mal in Taschenrechner eingeben und da kam raus das ich 2700 mal zugestochen hab?! Ich glaub beim Sex vergisst man einfach alles um sich rum.

lach!!!! :D:D:D:D:D:D da weiß ich wieder, warum ich so viel meiner zeit hier im forum, mit den normalsten menschen der welt verbringe!!! :D:D:D:D:D:D

zücke auch IMMER sofort nachdem ich ihn rausgezogen habe meinen rechner um die stoßanzahl zu analysieren!!!

Das war ja nicht so das ich direkt danach meinem Taschenrechner gezückt hab :D
 
Du hast das goldene like verdient!
Ja, definitiv !

Hatte Jahre, man kann schon fast sagen Jahrzente lang Probleme damit.
Stellenweise hätte ich das Kreuz ganz oben machen müssen.
Für eine Minute oder weniger.
Stellenweise bin ich gekommen, da war ich gerade dabei ihn einzuschieben.
[...]
SUPERPOST !
Vielen Dank. Ich könnte hinter beinahe hinter jeden einzelnen Satz "dito" schreiben.
Bei mir hatte es einen fast identischen Verlauf. Inklusive dem Teil, wo man an sich selbst zweifelt. Das geht dann soweit, daß man deswegen teilweise versucht, Sex unter Angabe von den seltsamsten Gründen zu verhindern.
Mir ging das so, als ich meine jetzige Frau kennengelernt habe. Dort hatte ich anfangs auch mal eine richtige Tiefphase, nachdem es wirklich weniger als 1min dauerte.
Ok, bei mir war/ist der Ursprung des Übels wahrscheinlich die Geschichte mit dem Frenulum, das mir das erste Mal vor über 20 Jahren eingerissen ist und mich "etwas" empfindlicher gemacht hat. Hinzu kam, daß ich nach meiner Scheidung lange solo war und eigentlich erstmal nichts mehr von Frauen wissen sollte. Zumindest wollte ich keine Beziehung. Wenn man dann nach über 1 Jahr mal wieder "richtigen" Sex hat ... ;)

Aber vieles spielt sich eben auch im Kopf ab. Und ab einem gewissen Punkt kann man nicht mehr geniessen, weil man nur noch daran denkt, wie man entweder aus der Situation so wenig blamabel wie möglich wieder rauskommt oder wie man den eigentlichen Akt so lange wie möglich verhindern kann, weil man Angst hat, daß es wieder genau so schnell geht.
Und genau deswegen geht es dann auch so schnell. Weil man ja eigentlich genau damit rechnet.

Ganz zufällig hatten wir grade gestern abend mit meiner Frau das Thema. Wie das damals mit uns angefangen hat und wie wir damals angefangen haben.
Daß es bei mir relativ schnell geht wußte sie dann irgendwann. Aber dann gab es mal einen bestimmten Tag, an den speziell sie sich ganz besonders erinnert.
An dem Tag war irgendwie alles richtig schön. Wir hatten einen richtig schönen Abend und ein richtig schönes Vorspiel. Alles hat gepaßt.
Und dann hat sie es noch nicht mal mehr richtig geschafft sich drauf zusetzen .... dann wars bei mir auch schon vorbei.
Danach war ich schon ganz schön angeschlagen und bin auf Abstand gegangen ...

Es hat ne ganze Weile gedauert, bis ich wieder Spaß am Sex hatte.
Zu verdanken habe ich das einzig und allein meiner Frau. Weil sie eben genauso reagiert hat wie deine @Little

Mittlerweile funktioniert's wieder ganz gut, wir habens immerhin zu 2 Kindern gebracht ;)
Manchmal geht's eben bißchen schneller, manchmal dauerts länger.

PE hat mir dabei ein ganzes Stück weiter geholfen, weil man eben auch eine gute Portion Selbstvertrauen dazu gewinnt.

Wie gesagt: vieles spielt sich im Kopf ab. Wenn man aufhört, sich selbst unter Druck zu setzen weil man stets und ständig Angst davor hat zu schnell zu kommen, geht der Rest von ganz allein.
Naja, fast. Ich hab immer noch das Problem mit dem Frenulum. Aber das läßt sich auch noch lösen ;)
 
Sex unter Angabe von den seltsamsten Gründen zu verhindern.

Danke chester für diesen Post.
Und ja, auch hier kann ich ein dito setzen wenn ich es oben nicht schon getan habe.

Dann geht der Dank an unsere Frauen, dass sie uns so unterstützt haben.
Wobei ich auch einen Freund hatte, der mir hier zur Seite gestanden hat mit einigen Gesprächen. Und auch meine Frau mit einer Freundin. Sonst weiß ich nicht ob wir heute noch zusammen wären.
 
Ich geb mal auch meinen Senf dazu:D

Bei mir ist es sehr schwierig. Ich kann -so sehr Ichs auch versuche- mich kaum bis gar nicht konntrolliieren, bin daher oft schon nach 5 min fertig. Allerdings ist bei mir auch das Vorspiel meist recht ausgedehnt. Aber, ich weiß auch nicht woran es liegt, ich würd auch gern 30 min + können wollen. Allerdings denk ich auch ich könnt körperlich gar nich länger als 5 min den aktiven Part spielen. Ne anschließende 2. Runde ist auch schwer, ich brauch schon so 90 min pause
 
Bei intensiver Penetration würd ich aktuell die Durchschnittszeit auf 10-15 Minuten schätzen. Ich kann zwar auch länger aber nach 15 Minuten rammeln ist meine Freundin ziemlich am Ende und falls ich es übertreib gibts Sex-Entzug :( Entspannter Schmusesex dauert zwar länger, aber ist eher selten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh je, diese Frage ist wirklich schwer zu beantworten. Vor allem, weil sie meist (zumindest beim Verkehr) nicht von mir, sondern von meiner Partnerin abhängig ist. Ich versuch mal es zu erklären.
Ich bin schon seit meinem 5. Lebensjahr ohne Vorhaut. In diesen 55 Jahren, die seitdem vergangen sind, ist meine Eichel recht unempfindlich geworden. Ob die fehlende Vorhaut tatsächlich der (Haupt-)Grund dafür ist kann ich nicht mit Gewissheit sagen. Ich glaube aber dass es so ist.
Tatsache ist also, dass ich relativ lange brauche, um zum Orgasmus bzw. zur Ejakulation zu kommen. Selbst bei intensivster "Arbeit" dauert es mindestens 10 Minuten, bis ich ejakulieren kann. Gleich ob bei der Handarbeit oder beim Verkehr. 10 Minuten sind also das Minimum.
Bei der "Handarbeit" kann ich selber je nach Lust und Laune entscheiden, wie lange ich mache bis ich ejakuliere. Beim Verkehr hat ja auch die Partnerin ihre Vorstellungen, wie lange sie sich penetrieren lassen möchte. Und selbstverständlich ist ihr Wunsch hier Befehl.
Ich habe jetzt bei der Umfrage einfach mal "1 Stunde" angekreuzt. Ich hoffe, dass das als Durchschnittswert so ungefähr hin kommt. Wenn man die Antwort für die "Handarbeit" und für "Verkehr" getrennt geben könnte würde ich sagen, bei der Handarbeit im Durchschnitt 90 Minuten, beim Verkehr im Durchschnitt 50-60 Minuten. Dabei ist aber klar, dass man sich bei einer Penetration, die etwa 1 Stunde dauert, nicht die ganze Zeit so verausgaben kann, als wenn die Sache in 10 Minuten "fertig" ist. Da geht es auch zwischendurch mal etwas langsamer zu, wobei die Penetration aber selbstverständlich aufrecht erhalten wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe normalerweise so 10 min Sex, wenn ich jedoch schon einmal beim Vorspiel komme,
die Performa Kondome von Durex benutze und mit dem PC Muskel arbeite, kann es sogar mal ne Stunde gehen:):):)
 
Ich melde mich dann auch mal zu Wort, ich hab eine halbe Stunde angekreuzt. Ganz einfach aus dem Grund, dass ich den Orgasmus auch ziemlich gut herauszögern kann, wie der ein oder andere hier auch schon erwähnt hat. Dann kommen kurze Stellungswechsel dazu, küssen... und und und... Ich finde es ist nicht wichtig wie groß die reine Penetrationszeit ist, sondern was man daraus macht! Natürlich ists bei vorzeitiger Ejakulation was anderes.
Gruß
P.Enis :)
 
Ich hab mal "4-6 Minuten" angeklickt. Das ist natürlich schrecklich kurz; aber vorher ist auch immer ein Vorspiel dabei, dass schon auch mal 15-20 Minuten und mehr dauern kann.
Dieses "zu schnell kommen" ist insbesondere deswegen verwunderlich, weil ich es bei Handbetrieb - falls ich es darauf anlege - locker auf eine Stunde und mehr bringen kann. Aber da hat man ja auch sich selbst unter Kontrolle, während man beim Sex nicht immer wieder mal 2-3 Minuten warten kann, bis der sich ankündigende PONR abgeebbt ist. Das würde meine Frau nämlich noch mehr aufregen, diese dauernden Unterbrechungen...:confused:

Übrigens verlängert sich diese Zeit merklich, wenn ich vorher ein oder zwei Gläser Wein zu mir genommen habe. Allerdings dauert das bei meiner Frau auch umso länger, bis sie in Stimmung kommt, und manchmal kann sie leicht alkoholisiert überhaupt nicht zum Orgasmus kommen. Es gab schon mal Tage, da haben wir dann einfach mittendrin nach einer halben Stunde aufgehört, weil es ihr "nichts mehr gebracht hat"... :oops:

Gruß
marsu
 
Ich hab mal "4-6 Minuten" angeklickt. Das ist natürlich schrecklich kurz
Na, Marsu, nun mach dich aber nicht schlechter als du bist :) 4-6 Minuten reine Penetration bis zum Höhepunkt liegt völlig im Normbereich. Und wie du auch schon sagtest: Das Vor- und Nachspiel kommt ja noch dazu - und hat meiner Erfahrung nach einen sehr hohen Stellenwert, wenn es um die Beurteilung der Qualität des Sexes geht.

Grüße
BuckBall
 
6 Minuten reine Penetration bis zum Höhepunkt liegt völlig im Normbereich
Ja, Du magst damit ja recht haben, aber man ist halt doch ein wenig durch die Pornos versaut, wo ja oft stundenlang ohne Orgasmus durchgerammelt wird. So eine Dauer-Bettengymnastik war und ist bei uns einfach noch nie drin gewesen... :rolleyes: Wäre halt mal schön gewesen, sich mal wirklich auf den eigentlichen Akt konzentrieren und ihn genießen zu können, anstatt sich vor dem unvermeidlichen Punkt zu fürchten, der bei mir - ähnlich sorgloses Drauflosgerammel vorausgesetzt - unweigerlich nach einer oder zwei Minuten einsetzen würde...
 
Du magst damit ja recht haben, aber man ist halt doch ein wenig durch die Pornos versaut,
Ja klar, diese verzerrte Konditionierung ist leider allgegenwärtig.

wo ja oft stundenlang ohne Orgasmus durchgerammelt wird.
Hand aufs Herz - das passiert selbst in den Pornos nicht. Schau dir mal "alte" Pornos aus den späten 90ern (z.B. von Vivid, weil großes Studio) an. Die reine Penetrationszeit lag bei den Szenen ca. bei 8-12 Minuten und man kann nicht ausschließen, dass Teile der Szene mehrfach verwendet wurden (der eigentliche Akt also womöglich sogar noch kürzer war). In den 2000ern haben dann Viagra und andere Potenzhelfer stark Einzug genommen, außerdem verlangte es das Publikum nach mehr Gonzo. In dem Zuge wurde dann auch die Penetrationsdauer je Szene erhöht und die Menge an Schnitten verringert (um es vermeintlich "authentischer" wirken zu lassen). In einem heutigen Porno liegt die Penetrationszeit meist auch "nur" bei 15-25 Minuten (chemisch unterstützt und durch Schnitte bisweilen begünstigt). Sind Szenen länger als 30-35 Minuten, ist meist viel Posieren (der Frau), Vorspiel, Gelaber und/oder Toy-Games enthalten, bevor es dann wirklich zur Penetration kommt.
Das alles hilft vielleicht nicht, um alle Sorgen zu zerstreuen, aber ich wollte damit mal darstellen, dass die tatsächlichen Penetrationslängen selbst im professionellen Biz sicher nicht bei "stundenlang" liegen ;)

Wäre halt mal schön gewesen, sich mal wirklich auf den eigentlichen Akt konzentrieren und ihn genießen zu können
Es gibt eben gewisse biologische Begrenzungen. Entweder man versucht sie chemisch zu überwinden (was ich nicht pauschal empfehlen kann) oder man passt sein Liebesspiel schlichtweg daran an. Tantra- oder Kamasutra-Sex dauert auch deshalb so lang, weil er Rücksicht auf die Sexualität des Mannes nimmt und viele Stellungen eine sehr langsame und bewusste Penetration vornehmen. Eben so, dass der Mann (genügend Körperkontrolle und Erregungskenntnis vorausgesetzt) auch eine Chance hat, den Akt in die Länge zu ziehen. Einfach "reinhalten" und stundenlang auf und ab pumpen... ich bin mir nicht wirklich sicher, ob das wirklich so erstrebenswert wäre ;)

Grüße
BuckBall
 
Hi,
habe auch gerade mal meine 50 cent dazu abgegeben.
Ich beziehe mich auch mal auf die reine Penetrationszeit, und da sind 10 min bei mir glaubwürdig - ich schaue selten vor und nach dem Akt auf die Uhr.....:D:D
Komme auch nur auf 10 min, weil schon häufiger mal währenddessen mal das Telefon geklingelt hat (später dann: "ich versuche schon ne halbe Stunde dich zu erreichen.....), oder weil ich schon häufiger während des Kochvorganges am WE für dann genau z.B. 15 min mir die Zeit vertrieben habe...:rolleyes:
Mit ausführlichen Vor- und Nachspiel zieht allerdings weitaus mehr Zeit ins Land....
Bless,
Cremaster
 
Wie die anderen sagen, schwer zu beantworten.

Wenn ich der aktive bin - was meist der Fall ist - kann ich ganz gut Kontrolle erhalten und recht sicher selbst bestimmen, wann ich komme. Das wären so 15-20min. damit meine Frau auch ihren Spaß hat.
Bei Quickies kann ich auch in <5min. kommen - sonst wären es ja keine Quickies. Bei langen Nummern kann ich auch mal 40,50min. - aber das macht mir wenig Spaß, weil ich abspritzen will und dann eine 2. Runde dran hänge.

Wenn ich der passive bin und meine Frau aktiv wird, ist es um mich geschehen. Klassisches Psycho-Drama: Dann komme ich, egal was ich mache, in <5min. :) Und ich weiß, dass sie es genießt, mich so fertig zu machen.

Am Ende macht man(n) das Beste draus und hat hoffentlich Spaß, egal wie lange es dauert! Dazu gehören aber beide!
 
Das kommt auf die genauen Umstände an. Aber ohne sehr geiles Vorspiel und wenn ich es nicht sowieso kaum erwarten kann, endlich loszulegen, fällt es mir ehrlich gesagt schwer in unter 15 Minuten durchgehender Stimulation zum Schuss zu kommen.

Das war schon so seit ich 14-15 Jahre alt bin(hat glaube ich auch einen medizinischen Fachbegriff, wenn man so lange braucht um zum Höhepunkt zu kommen). Nur ist es da noch nicht so aufgefallen, da mich die Mädels damals noch wirklich total verrückt gemacht haben. Wenn einem beim Knutschen oder Angrabschen der Brüste der Schwanz schon fast die Hose sprengt geht es dann auch deutlich schneller, wenn man endlich in die Möse eintauchen darf.

Aber lustigerweise ist das bei Prostatastimulation nicht so. Ich brauche da zwar auch ein paar Minuten gekonnte Arbeit, aber der Orgasmus kommt deutlich schneller und stärker. Ist leider nichts, auf das ich regelmäßig Bock habe und wenn das nicht ein devotes kleines Luder macht, ist mir das ehrlich gesagt auch zu schwul :D
 
Ich lasse erst meine Frau zum Orgasmus kommen!
Sie massiert sich beim Sex den Kitzler und kommt dann
schell und kräftig. Nach so 10 Minuten komme dann ich zum Orgasmus!

Es dauert so 15 Minuten!
Aber kein stures Karnickel ficken,
sondern mal schneller dann wieder langsam.
Dann mal ganz tief und dann wieder nur
das die Eichel mit den Schamlippen spielt.
Dann mit der Eichel den Kitzler reiben!
Dabei sollte aber die Eichel schleimig sein.
Stellungswechsel in die Hündchenstellung und die
baumelnden brüste streicheln/kneten und ab und zu
über den Kitzler massieren. An den Po-backen festkrallen
und ganz tief ficken.
Zum Schluss auf den Po spritzen.
 

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