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Kontinuierliche und nicht-kontinuierliche Jelqs (1 Betrachter)

Setze übrigens auch kurz ab, um wieder erneut an der Basis anzufangen und habe damit auch Gains gefahren.
Na das ist doch sehr ermutigend.

Ich jelqe übrigens in diesem Stil noch nicht wirklich regelmäßig, habe mir nur mal zu Anfang, als ich mich hier bzw. auf Penisdicke in die Materie eingelesen habe, die verschiedenen Jelqs angesehen (es gibt ja auch sehr lehrreiche Kurzvideos zu allen PE-Methoden), und für mich entschieden dass die meisten entweder zu unpraktisch für mich sind, oder eben Hilfsstoffe wie Gleitmittel benötigen, mit denen ich nichts anfangen kann. Bei meiner losen Vorhaut und meinen Low-Hangers schien mir das Dry-Jelqing nach meiner Methode auch zu funktionieren.

Wenn ich mal "so richtig" mit PE loslege, werd ich es jedenfalls mal konsequent mit dem Marsupilami-Jelq probieren, und wenn's nix bringt, auf die "klassischen" Methoden umsteigen. Zumindest mal schön zu sehen, dass anscheinend auch andere wie Du für sich das Jelqing so abgewandelt haben.
 
Hi Marsu,
wenn es für dich klappt so ist es in Ordnung.
Ich kam nie mit den dry klar.
Habs am Anfang versucht, (da hatte ich auch noch Vorhaut)
war für mich mehr Schmerz wie Jelq.
Auch war es für mich mehr ein bewegen der Haut als das Bewegen des Blutes.
Denn ich konnte nicht so den OK-Griff zudrücken wie beim Wet. Dann hätte ich ihn nicht bewegen können.

Aber eins mach mal. Versuch mal den Wet, damit du den Unterschied besser beurteilen kannst. Und der fastZufriedene hat es schon gesagt, führe den Jelq nicht bis an die Eichel. Ich höre 1 bis 2 cm vorher auf. Dann staut sich das Blut richtig gut, ohne das es schon hinter den OK-Griff wandert.
 
Aber eins mach mal. Versuch mal den Wet, damit du den Unterschied besser beurteilen kannst.
Das würde ich auch empfehlen. Selbst der größte manuelle Purist wird sich hoffentlich mit ein wenig Hilfsmittel in Form von Gleitmitteln anfreunden können ;) Was gemeint ist: Nur weil du (Marsu) dann ein wenig Gleitmittel brauchst, solltest du die Wet-Jelqs nicht meiden. Wenn es andere Gründe gibt, z.B. die Übung dann für dich leichter auszuführen ist, unproblematischer abläuft oder du sie für effektiver hältst, dann tue es so, wie du es für richtig hältst. Nur ich würde nicht nur wegen etwas Gleitmittel (und minimalem Mehraufwand - mit Lotion hat man faktisch gar keinen, weil sie vollständig einzieht) die gesamte Wet-Jelq-Sparte komplett umgehen. Oder was sind deine Gründe dafür, keine Hilfsmittel beim PE verwenden zu wollen?

aber ich hatte das Gefühl, dass zumindest Buck noch nicht meinen Marsu-Jelq richtig verstanden hatte...
Ehrlich gesagt ist es mir auch weiterhin nicht ganz klar. Daher noch mal eine Nachfrage: Soweit ich das jetzt verstanden habe, bewegt sich die Hand auf der Haut nicht? Du raffst die Vorhaut zurück, legst deinen OK-Griff um die Vorhaut und ziehst dann einfach die Vorhaut wieder nach vorne (ohne dass der Finger über die Haut "gleitet" bzw. auf dieser reibt)?

Grüße
BuckBall
 
Ehrlich gesagt ist es mir auch weiterhin nicht ganz klar. Daher noch mal eine Nachfrage: Soweit ich das jetzt verstanden habe, bewegt sich die Hand auf der Haut nicht? Du raffst die Vorhaut zurück, legst deinen OK-Griff um die Vorhaut und ziehst dann einfach die Vorhaut wieder nach vorne (ohne dass der Finger über die Haut "gleitet" bzw. auf dieser reibt)?

Nein er zieht die Vorhaut zurück, damit er an der Base genug Haut hat, um von der Base bis zur Eichel zu gelangen, ohne über die Haut rutschen zu müssen.
So habe ich das verstanden und so habe ich den Dry Jelq früher auch mal gemacht.

Gruss Mad
 
Nein er zieht die Vorhaut zurück, damit er an der Base genug Haut hat, um von der Base bis zur Eichel zu gelangen, ohne über die Haut rutschen zu müssen.
Was genau das ist, was ich geschrieben habe ;) Er rafft die Vorhaut an der Basis und bewegt die Hand nicht über die Haut, sondern lässt die Vorhaut auf dem Weg als "Mittler" dazwischen.
Sofern das so ist, Marsupilami, alles klar. Dann die erweiterte Frage: Hast du es schon einmal anders gemacht? Also mit Reibung der Finger über die Haut? Das wäre der klassische Dry-Jelq. Es gibt vereinzelt Berichte über eine stärkere Durchblutung der oberen Hautschichten bzw. eine stärkere Durchblutung nach Ende der Übung (bedingt durch die härtere „Massage“, im Vergleich zu den Wet-Jelqs). Da wäre dann die Frage, ob du das auch so empfunden hast (sofern du das überhaupt häufiger mal auf diese Weise gemacht hast).

Grüße
BuckBall
 
Was genau das ist, was ich geschrieben habe ;) Er rafft die Vorhaut an der Basis und bewegt die Hand nicht über die Hau, sondern lässt die Vorhaut auf dem Weg als "Mittler" dazwischen.

Ehrlich gesagt ist es mir auch weiterhin nicht ganz klar. Daher noch mal eine Nachfrage: Soweit ich das jetzt verstanden habe, bewegt sich die Hand auf der Haut nicht? Du raffst die Vorhaut zurück, legst deinen OK-Griff um die Vorhaut und ziehst dann einfach die Vorhaut wieder nach vorne (ohne dass der Finger über die Haut "gleitet" bzw. auf dieser reibt)?

Nein das meine ich eben nicht, würde er den OK Griff auf der Vorhaut ansetzen, dann kommt er doch nicht bis zu Base, oder schafft ihr es die Vorhaut bis zur Base zu ziehen? Also bei mir ginge das nicht. Die Vorhaut ermöglicht den Weg, das, wenn man dahinter ansetzt, man dennoch bis nach vorne kommt.

Gruss Mad
 
Hey marsupilami ! Was soll ich dir sagen da ich wohl genauso viel Vorhaut haben muss Wie du kann ich dir wohl mitteilen das ich das auch seit jeher so mache wie du ! Es gab über die Art von Dry jelque wie wir es machen auch irgendwo ein video weiß halt nur nicht mehr wo und wie lange ewig das schon her ist das ich gesehen habe ! Um deine Frage zu beantworten ob das ganze auch Gains bringt JA das tut es aber leider nicht die welche man mit den Wett Jelque erzielen würde !
 
Nein das meine ich eben nicht, würde er den OK Griff auf der Vorhaut ansetzen, dann kommt er doch nicht bis zu Base, oder schafft ihr es die Vorhaut bis zur Base zu ziehen?
Nur ein Missverständnis aufgrund meiner Formulierung. Schon klar, dass nicht (nur) die Vorhaut gemeint ist, wo der Griff drum ist, aber man rafft eben die "überschüssige" Haut an der Base und beginnt von dort. Sofern man dann mit dem OK-Griff bis kurz vor die Eichel kommt (ohne die Finger tatsächlich auf der Haut zu bewegen), müssen sie ja letztlich zumindest in Vorhautnähe anliegen.

Grüße
BuckBall
 
Guckst du hier " Dry Jelq " der gute hat zwar nicht viel haut aber letzten Endes macht er nichts anderes als wir !

Ich hoffe das durfte ich so Posten !
 
Nur ein Missverständnis aufgrund meiner Formulierung. Schon klar, dass nicht (nur) die Vorhaut gemeint ist, wo der Griff drum ist, aber man rafft eben die "überschüssige" Haut an der Base und beginnt von dort. Sofern man dann mit dem OK-Griff bis kurz vor die Eichel kommt (ohne die Finger tatsächlich auf der Haut zu bewegen), müssen sie ja letztlich zumindest in Vorhautnähe anliegen.

Ja dann denke ich sprechen wir jetzt all von der selben "Version" des Dry Jelqs. :)
Währe interessant ob das noch andere so gemacht habe.

Wo sind die Dry Jelqer. :)

Gruss Mad
 
Ja dann denke ich sprechen wir jetzt all von der selben "Version" des Dry Jelqs. :)
Währe interessant ob das noch andere so gemacht habe.

Wo sind die Dry Jelqer. :)

Gruss Mad

Hier ;)

bei meinem Wiedereinstieg habe ich auch angefangen solche dryjelqs zu machen und jelqe zur Zeit auch ausschliesslich so. Mit Kegeln nach jedem Zug - das pusht die EQ sehr. Vom Gefühl her sind die Jelqs zumindestens wenn man dabei Kegelt auch nicht weniger intensiver als WetJelqs, der Druck fühlt sich sogar etwas größer an - zumindestens bei MidEQ, High EQ kann ich bei beidem leider nicht machen und daher nicht vergleichen. Die Reizung der Haut ist aber defnitiv geringer als beim Wetjelq, habe seit ich die DryJelqs mache keine braunen Verfärbungen mehr. Man sollte aber die Eichel vorher etwas mit Lotion behandeln meiner Meinung nach, da die Expansion + die Kegel die Haut dort doch sehr dehnen können.
 
Die Reizung der Haut ist aber defnitiv geringer als beim Wetjelq, habe seit ich die DryJelqs mache keine braunen Verfärbungen mehr.
Das kann gut sein (dass die Reizung der Haut geringer ist), weil es ja wirklich keine Reibung von Haut auf Haut gibt. Allerdings dürften die braunen Verfärbungen, die du danach erwähnst, auch nicht von der Reibung der Haut bei den Wet-Jelqs stammen, sondern eher von den geplatzten Gefäßen in der Haut, durch zu hohe Blutstauung. Derartige Einblutungen können eben genau zu diesen bräunlichen Verfärbungen führen, wenn sich das Eisen im Blut dort ablagert. Das wäre also im Grunde eine Nebenwirkung, die genauso bei Dry-, wie auch bei Wet-Jelqs auftreten kann.
Auf jeden Fall ist es gut, dass du keine Verfärbungen mehr zu beklagen hast ;)

Grüße
BuckBall
 
Soweit ich das jetzt verstanden habe, bewegt sich die Hand auf der Haut nicht? Du raffst die Vorhaut zurück, legst deinen OK-Griff um die Vorhaut und ziehst dann einfach die Vorhaut wieder nach vorne (ohne dass der Finger über die Haut "gleitet" bzw. auf dieser reibt)?
Genau. Aber die Nach-vorne-Bewegung geht halt mit dem notwendigen Druck, damit der Blutstau-Effekt entsteht (im Gegensatz zum Wichsen :D). Pferdefreund und Madnox haben damit ja anscheinend auch schon gute Erfahrungen gemacht und es weiter oben auf ihre Art beschrieben.

Das einzige Manko, das ich darin sehe, ist, dass zwischenzeitlich der Ok-Griff ja wieder geöffnet und oben an der Basis neu angesetzt werden muss, weil die Vorhaut ja erstmal wieder nach hinten bewegt werden muss. Dadurch geht Blutdruck verloren. Ich frag mich nur, ob das überhaupt ein negativer Effekt sein muss, wenn der Druck immer wieder neu aufgebaut und dadurch ja auch ein Reiz auf die Schwellkörperwände ausgeübt wird...
 
Sagt mal seit ihr euch eigentlich sicher, dass der Dry Jelq nicht klassisch so abläuft? Gibt es den Dry Jelqer die dauerhaft mit dem OK Griff über die Haut rutschen?
Ich habe das nach meinem ersten Versuch schon stark angezweifelt, wenn jetzt andere schreiben sie machen den Dry Jelq ebenfalls so strange wie ich, dann wäre es doch logisch, dass mehrere die sich selber als Dry Jelqer bezeichnen diese Version machen, oder seht ihr das anders?

Hat auf PEC schon jemand den "klassischen" Dry Jelq dauerhaft eingesetzt?

Gruss Mad
 
Ich hab es ein paar Mal versucht,
aber ich kam damit nie zurecht.
Nachdem die Haut aufgebraucht war nach 2 bis 3 cm, wobei ich auch diese am Hoden zurück halte, hat es einfach nur angefangen weh zu tun.
Wollte diese am Anfang wie Marsu machen, damit ich still und heimlich trainieren kann.
Aber das wahr nix.
Bin dann bei den Wet geblieben. Im Gegenteil wenn hier die Lotion, Gleitgel wie auch immer zu schnell eingezogen ist, musste neues drauf oder ein anderes Mittel her.
 
Sagt mal seit ihr euch eigentlich sicher, dass der Dry Jelq nicht klassisch so abläuft? Gibt es den Dry Jelqer die dauerhaft mit dem OK Griff über die Haut rutschen?
Ich habe das nach meinem ersten Versuch schon stark angezweifelt, wenn jetzt andere schreiben sie machen den Dry Jelq ebenfalls so strange wie ich, dann wäre es doch logisch, dass mehrere die sich selber als Dry Jelqer bezeichnen diese Version machen, oder seht ihr das anders?

Hat auf PEC schon jemand den "klassischen" Dry Jelq dauerhaft eingesetzt?
Ich denke, die Antwort wird bei den meisten "nein" lauten. Wenn schon "dry", dann ist unser Vorhaut-Mitnehm.Ansatz wohl das gewebeschonendere Vorgehen...

Mir ist noch ein Schwachpunkt bei "unserer" Methode eingefallen, den man durch eine alternative Ausführung des Vorhaut-Mitnehm-Jelqs evtl. ausgleichen könnte:
Ich schätze, dass der schon erwähnte Baseballschläger-Effekt, der ja beim Jelqen gefördert wird, durch eine entgegengesetzte Jelq-Richtung vermieden werden könnte. Ich nenne das mal den Marsu-Reverse-Jelq: Der läuft ähnlich ab wie ein 2-Point-Stretch (wo eine Hand mit OK-Griff an der Base bleibt, um die Ligs zu entlasten), nur dass hier der Blutstau durch einen (Vorhaut-Mitnahme-)Jelq von vorne (Eichel) nach hinten (zur Base) durchgeführt wird. Die Vorhaut ist dabei vor dem Jelq möglichst zur Eichel hin geschoben und wird während des Jelqs nach hinten mitgenommen, sodass schließlich die Eichel ganz frei liegt und sich die Haut vor dem Base-Griff staut. Der größte Druck wird also direkt vor der Base aufgebaut...

Hab's aber noch nicht ausprobiert, die Idee ist mir gerade so gekommen. :D Kann natürlich auch nicht bewerten, welche Auswirkung so eine Rückstau-Bewegung auf die Schwellkörperwände bzw. -gefäße haben würde, oder ob man da irgendwas kaputt machen kann...
 
Zuletzt bearbeitet:
klingt theoretisch gut Marsu aber ich erinnere mich daran, dass jemand mal gesagt hat, dass Druck in Form von Blutstau in Richtung Base aufzubauen seeehr gefährlich ist. Sollte man nicht machen wenn ich mich richtig erinnere.
 
Ja, diese Revers-Jelqs scheinen etwas umstritten zu sein, weil man damit evt den Schließmechanismus, der bei einer Erektion vorherrscht, dauerhaft beschädigen könnte.. theoretisch. Ob es diesbezüglich schon einen konkreten Fall gab, weiß ich jetzt so aus dem stehgreif allerdings nicht

Gruß Estoc
 
Zuletzt bearbeitet:
wobei Marsu ja schreibt wie beim 2Pstretch, also vielleicht ist ja eine Hand an der Base mit OkGriff, sodass sich der ganze Druck innerhalb des Penis konzentriert, das wäre natürlich ne gute Sache...
 
wobei Marsu ja schreibt wie beim 2Pstretch, also vielleicht ist ja eine Hand an der Base mit OkGriff, sodass sich der ganze Druck innerhalb des Penis konzentriert,
Ja natürlich, das war der Grundgedanke dahinter. Sich beim Blutstau beim Marsu-Reverse-Jelq nur auf den Schließmechanismus der Erektion zu verlassen, würde wahrscheinlich eh nicht funktionieren, und sicherlich die ganze Sache beschädigen. Man müsste natürlich sehr gewissenhaft vorgehen und den Schließmechanismus durch einen festen OK-Griff keinerlei Gefahr, sprich Druck, aussetzen.
Ich hab's inzwischen mal ausprobiert. Ist irgendwie "strange", aber nicht unbedingt uneffektiv. Problem ist nur, dass man durch die beiden "gegenläufigen" Hände im Spiel kaum Hub hat, also die Bewegungen und der überstrichene Bereich des Schaftes sehr kurz sind... Vielleicht würde durch einen Cockring statt der Hand an der Base der Spielraum etwas größer werden. Aber dann ist wohl klar, dass es nur High-EQ-Jelqs werden, die ja per se wieder recht riskant sind.

Ich werde das Thema für mich selbst mal weiterverfolgen, würde aber noch niemandem raten, damit rumzuexperimentieren oder ernsthaftes PE-Training mit Marsu-Reverse-Jelqs zu betreiben. Wenn ich mal etwas mehr Erfahrung damit habe, sag ich wieder Bescheid...;)
 
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