• Willkommen auf PE-Community.eu! Bitte melde Dich an oder registriere Dich um alle Inhalte sehen und aktiv am Forum teilnehmen zu können. Die Mitgliedschaft auf PE-Community.eu ist natürlich kostenlos!
  • Die PEC-Wissensdatenbank ist eine ständig aktualisierte und erweiterte Artikelsammlung zum PE-Training, seiner Hintergründe und des Themas Sexualität an sich. Sie liefert dir Details zu Übungen und Trainingssystemen, anatomische Informationen, allgemeine Begriffserläuterungen und vieles mehr!
  • Du bist auf der Suche nach Erfahrungsberichten über das PE-Training? Dann klick einfach hier und stöbere in unserem Bereich für Trainingsberichte! Dort findest du eine Fülle von Logbüchern und Erfahrungen von aktiven PE'lern der Community.

Probleme bei High-EQ-Jelqs? (1 Betrachter)

Madnox

PEC-Kundiger
Registriert
07.12.2014
Themen
38
Beiträge
1,533
Reaktionen
2,561
Punkte
1,582
Trainingslog
Link
PE-Aktivität
Einsteiger
Dieser Thread ist eine Ergänzung zu diesem hier: Jelqen mit verschiedener EQ: Low-, Mid- und High-EQ-Jelqs
Hier möchte ich wirklich nur eigene Erfahrungen oder Erfahrungen von anderen zusammen führen, damit wir uns ein genaueres Bild von den High EQ Jels machen können.

Ich kopiere mal aus den verlinkten Thread die dortigen Erfahrungen raus:

Ich denke ehrlich gesagt, dass ist dieser hin und wieder ersehnte (und in meinen Augen nicht zutreffende) Pseudo-Elite-Ansatz, wenn es um High-EQ-Jelqs geht. Gute Körperwahrnehmung hin oder her – diese Jelqs sind für mich keinesfalls pauschal die überlegene Schwellkörperübung. Ich behaupte mal von mir, dass meine Körperwahrnehmung ganz anständig ausgeprägt ist, dennoch passiert es schnell, dass ich meine EQ durch die Anwendung dieser Jelqs eher schädige und den Penis überlaste, denn fördere. Das ist auch schon vielen anderen PE’lern passiert, selbst solchen mit großer Erfahrung.

Ja das ist interessant, ich konnte das nicht beobachten, dass ich den Penis besonders schnell überlasten, nur weil ich mit High EQ jelqe. Wobei ich eine kleine EQ Einbuße auch nicht als extremes Risiko ansehe, wie viele haben den EQ Verluste beim Stretchen? Sind auch nicht gerade wenige, dennoch ist der Stretch keine Übung von denen sich jeder fürchtet. War das Schadpotenzial bei dir bei High EQ den wirklich um soviel erhöht, im Vergleich zu 80 % EQ oder Stretchen? Wie viel % würdest du den sagen? Ich denke das mit High EQ einfach mehr geht und man so schnell ins Übertraining kommt, weil man sich nicht zurück halten kann und sich nicht langsam rantastet. Mit einem Porsche hat man auch schneller einen Unfall, wie mit einem uralt Auto mit wenig PS.

Gruss Mad
 
Nochmal kurz meine Erfahrungen dazu. Ich denke das Hauptproblem bei den High EQ jelqs ist, dass die Leute immer hergehen und von Beginn an viel zu fest zusammen drücken. Ich hatte das beim ersten mal anwenden auch. Man spürt weniger Flüssigkeitsverschiebung und so kommt man zu dem Entschluss, dass man fester zusammen drücken muss, damit es effektiv ist, das ist aber falsch! Genau das meine ich mit Anwenderfehler. Ein High EQ Jelq erlaubt einen viel höheren Druck auf den Schwellkörper und da der Druck entscheidend für EG Gains ist, reicht es am beginn locker, wenn man den selben oder nur leicht höheren Druck wie bei 80% EQ Jelq ausübt. Da fühlt sich das jelqen erstmal uneffektiver an, man sieht aber an den Temp Gains, dass selbst als leicht empfundene High EQ Jelqs gleich effektiv und schnell etwas effektiver als die 80% EQ sind.

Mir wäre dabei nicht aufgefallen, dass die EQ besonders angegriffen wird, sogar im Gegenteil. Diese moderaten High EQ Jelqs habe sich bei mir nicht negativ auf die EQ ausgewirkt sondern der Trainingseffekt auf den Penis, hat sich besser ausgewirkt. Erst wenn man die Intensität des High EQ Jelqs deutlich erhöht, dann besteht meines Erachtens eher die Gefahr, dass man vorübergehend EQ Defizite ausfasst. Das kennt man so aber auch bei intensives Strechen. Es ist aber immer so, steigt die Intensität der PE Übung, dann steigt damit das Risiko des Übertrainings. Meiner Erfahrung nach, war das Training aber beim High EQ niemals extrem erhöht. Es wäre also nicht so gewesen, das ich ganz plötzlich ohne Vorwarnung in das Übertraining gerutscht wäre.

Wenn ich die Stärke des High EQ jelqs erhöhte, dann habe ich immer an die letzte Trainingseinheit gedacht. Wie stark war die EQ? Wie stark der Griff? Wie lange habe ich trainiert. Dann (wenn ich die Intensität steigern wollte) habe ich die Trainingsdauer etwas reduziert und die Intensität leicht gesteigert. Mit diesen Vorgehen hatte ich kein einziges mal ein unerwartetes Übertraining.

Nur an den Tagen an denen ich die Grenzen austestet, merkte ich sprungartige EQ Einbussen. Das hatte ich aber genauso beim Pumpen und beim besonders starken Stretchen hatte ich das auch. Da wusste ich aber immer genau das sowas sich negativ auf die EQ auswirken kann. 80% EQ jelqs hat da einen Selbstschutz, da man den Druck nicht so stark aufbauen kann, wie bei den 100% EQ.

Ich schreibe hier öfter das ich denke das man bei guter Körperwahrnehmung nicht sofort Verletzungen bei High EQ Jelqs erleidet und da meinte ich eben genau das, was ich oben beschrieb. Wenn man bewusst nicht mehr Druck aufbaut wie das Letzte mal und es beim letzten mal ohne Probleme oder Überlastung geklappt hat, dann wird man es mit diesem Vorsatz schaffen den selben Druck herzustellen.

Konntet ihr das nicht beobachten? War es wirklich so das es einmal geklappt hat ohne Probleme und dann beim nächsten mal, obwohl die selbe Intensität gepant war, hattet ihr danach sofort deutliche EQ Defizite, die den Rückschluss nahelegen, dass der Druck beim Training deutlich falsch gefühlt wurde?

Gruss Mad
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe schon immer gerne high eq jelqs eingebaut, war häufig sogar förderlich für die eq wenn man es zum beispiel direkt vorm sex gemacht hat, bekam dann immer so nen schönen pump. Kam auch hin und wieder vor dass ich nach ner session schwieriger ne gute errektion bekommen konnte, es kann also meiner meinung nach in beide Richtungen ausschlagen... aber ich hatte auch teilweise das Gefühl dass ich die schwellkörper besser bei geringerer eq erreiche. Da ich gerne mit zwei Händen arbeite und mit der einen die Eichel zusammenpresse kann man auch schon so einen guten Druck aufbauen.
 
Also da muß ich sagen, das mir das so ungefhär ergangen ist.
Und zwar, wenn ich an meine Grenzen ging. D.h. ich habe zwischen den einzelnen Pumpsessions Ballooning gemacht. Und dann mit 100%EQ gejelqt.
Beim Ballooning wird man ohne hin saugeil, und genau das ist der Punkt, das man nicht 100% aufpasst. Und da habe ich mir rote Punkte eingefangen, und die stammten nicht vom Pumpen.
Was jedoch, muß ich zugeben , äußerst schwer zu beurteilen war.
Ja und die EQ war im Nachhinein etwas schwächer.
Aber das ist mir nicht nur beim Hardcore_Jelqen passiert. Ich kann mich erinnern, das ich mal ein besonderes Foto machen wollte, weil mir die Hänger mit ihrer Prahlerei auf den Sack gingen.
Also ging ich in den Keller und hab mir eine Werkzeugkiste mit ca. 10 Kg an den Dödel gehängt.
Die ganze Prozedur mit Licht und Kameraeinstellung dauerte sicher eine halbe Stunde. Dann das Anheben der Kiste; oh man ich hatte Angst, das reißt mir den Schwanz ab.
Und dann hab ich das auch noch mehrmals wiederholen müssen, weil irgendwelche Lichtreflektoren da waren.
Nach dieser Aktion war die EQ im Keller, zumindest an dem Tag.
Wenn ich aber bewußt an das Hardcore_Jelqen gegangen bin, habe ich keine Beeinflussung der EQ bemerkt.
Ich mache dann das Jelqen nicht mit dem OK_Griff, sondern drücke mit beiden Händen von 4 Seiten zu und gleite nach vorn.
Aber nicht zu oft. 20-30 mal, dann Pause und den Penis genau inspizieren. Wenn der Penis zu stark schmerzt, und er schmerzt immer ein wenig, den Druck vermindern.
Die Ergebnisse waren nicht immer gleich, weil ich nicht jeden Tag die gleiche Kondition habe, und auch nicht die gleiche EQ_Qualität.

Wer das nachmachen will, soll höllisch aufpassen, nicht übertreiben; und vom derartigen Hängen rate ich ganz ab.

...darty
 
Ich merke, dass Higheqjelqs schon sehr intensiv sind. Mein jetziges Trainingsprogramm besteht aus Ulis, Higheqjelqs, Pumpen und Cockringballooning. Davon sind die Jelqs schon am intensivsten, weswegen ich mich auch dazu entschlossen hatte, das Programm zu splitten und den Rhythmus auf 1/1 herunterzufahren. Ich kann mich auch daran erinnern, dass ich 2013 bereits mit 100% gejelqt habe. Damals hatte ich schon ein wenig Schiss, weil diese Übung gerade als Anfänger zu heftig ist. Inzwischen würde ich allerdings nicht mehr sagen, dass das Risiko zu hoch ist, um diese Übung auszuführen. Wenn man ein wenig KörperGefühl und Erfahrung mit PE besitzt, sollte man seine Grenzen kennen. Insofern würde ich die Übung nicht unbedingt verteufeln.

Wenn man sich 10kg an den Schwanz hängen will, wieso nicht. :D ich hätte eindeutig Angst, dass meiner dabei abreißt. ;) wobei hängen sowieso so eine Sache ist... Daran würde ich mich nicht herantrauen. Allein schon wegen der negativen Auswirkungen auf die Ligs und die bescheidenen Gains. Zumindest waren dies die beiden Punkte, die mir ins Auge gesprungen waren.
 
Woran merkt man denn das man zu stark drückt oder man eher mit geringerer EQ jelqen sollte? Ich selber jelqe jetzt seit ein paar tagen und das auch mit hoher EQ teilweise 100%. Habe bis jetzt noch nichts komisches an meinem schwanz entdeckt was mir vlt sagen sollte das die EQ nicht zu mir passt oder ich zu stark drücke, denke ich zumindest.
 
Woran merkt man denn das man zu stark drückt oder man eher mit geringerer EQ jelqen sollte? Ich selber jelqe jetzt seit ein paar tagen und das auch mit hoher EQ teilweise 100%. Habe bis jetzt noch nichts komisches an meinem schwanz entdeckt was mir vlt sagen sollte das die EQ nicht zu mir passt oder ich zu stark drücke, denke ich zumindest.

Wenn man nach dem Training Probleme mit der Erektion hat, hat man es wohl übertrieben. :D
Es gibt 2 Arten von Übertraining. Entweder man hat direkt nach der PE Übung, also am selben Tag, Probleme mit der EQ, oder es stellt sich schleichend ein EQ Problem ein.

Bleibt die EQ dauerhaft von größeren negativen Einflusses unberührt (zeitweise moderate Einbußen sind wohl in jedem PE Training gelegentlich vorhanden), ist die Trainingsintensität korrekt eingestellt.

Gruss Mad
 
Na gut dann hoffe ich mal das ich wenn dann nicht durch variante 2. meine fehler erfahren muss, wäre ja schlecht wenn ich mir dauerhaft die eq kaputt mache oder so. :D

Ein zu wenig drücken beim jelqen gibt es dann warscheinlich denke ich mal nicht? Habe mir jetzt schon ein paar mal gedacht ob ich vielleicht zu wenig drücke beim jelqen, wollte es allerdings auch nicht übertreiben. Kann alles derzeit sehr schlecht einschätzen
 
Also dass du dir beim Jelq dauerhaft die EQ kaputt machst, ist sehr schwierig, vielleicht sogar unmöglich? Du müsstest schon wirklich was verletzten, entweder eine Ader platzt oder du beschädigst die Nerven irreversible. Mir wäre aber noch kein Bericht über derartige Verletzungen beim Jelq bekannt. Solche Schäden halte ich beim Hängen oder zu harten Pumpen für wahrscheinlicher. Oder bei Übungen wie Clamping.

Normal wird ein Übertraining welches zu schleichenden EQ Bußen führt durch einstellen des Trainings wieder aufgehoben und die EQ zieht wieder an. Selbst bei starken Desensibilisierungen des Penis lässt sich die volle Sensibilität wieder herstellen (gut bei Beschneidungen wo Nerven beschädigt werden können oder die Haut durch Reibung verdickt sieht es vielleicht anders aus, aber derartiges geschieht beim PE ja nicht).

Soll jetzt keine Verharmlosung des PE sein, es kann immer zu Verletzungen kommen (Blutergüssen, temporäre Desensibilisierung der Nerven, was auch immer). Nur wenn man beim Training keine Schmerzen hat, der Penis nach dem Training auch nicht schmerzt, keine offensichtlichen Schäden zu sehen sind (größere Blutergüsse o.Ä.) und die EQ unmittelbar nach dem Training auch nicht im Keller oder deutlich reduziert ist, wird man nicht plötzlich aus heiterem Himmel ins Übertraining schlittern.

Ein zu wenig drücken beim jelqen gibt es dann warscheinlich denke ich mal nicht?

Im Prinzip lautet deine Frage ob es ein zu schwaches jelqen gibt. Du kannst auch einen Kraftsportler fragen, ob es ein zu schwaches Training gibt. Mit fallende Intensität fällt halt auch die Effektivität. Es ist also immer eine Frage des Zieles. Wenn man mit weniger Effektivität sein Ziel erreicht, ist dies einer gesteigerten vorzuziehen, wenn die zusätzliche Sicherheit dem erhöhten Zeitaufwand gerecht wird. Ich bin aber eher ein Mensch, der versucht immer so wenig Zeit wie möglich zu "verpatzen" drum hatte ich bei den schwächeren Jelqs immer eine Unzufriedenheit die mitgeschwungen ist.

Gruss Mad
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für deine antwort, hat mir sehr gut weitergeholfen! :)
 
Ich möchte eigentlich nur drauf hinweisen, dass ich selber mit den Mid und Low EQ Jelqs damals am Anfang Probleme hatte unter anderem auch wegen den Baseball-Schläger-Effekt, der mich optisch selbst nach wenigen mm stark gestört hat. Die Form sah einfach unnatürlich aus, weil die Base sichtlich dünner war. Das mag daran liegen, dass ich bei der Base nicht dicker war wie in der Mitte und somit optisch dieser Effekt sofort sichtbar wird. Ganz wegbekommen habe ich ihn bis heute nicht und mit meinen späteren Erfahrungen hat es mich dann gewurmt, dass ich am Anfang längere Zeit überhaupt nicht daran gedacht hatte. Diese Erfahrung möchte ich schon irgendwie auch den Neulingen zukommen lassen, weil ich dafür selbst sehr dankbar gewesen währe, wenn mich da jemand darauf hingewiesen hätte. Ich habe am Anfang öfter gedacht High EQ währe aufgrund der Gefahr nichts für mich, aber irgendwie konnte ich diese Gefahr für mich selbst so nicht bestätigen.

Jetzt stellt sich mir die Frage, wie kann ich diese Erfahrung so formulieren, dass ich sie in einen Anfänger Log posten kann. Ich hatte schon überlegt 3 Monate zu warten bevor ich posten, denn nach 3 Monaten PE hat man schon genug Erfahrungen und am Ende ist pumpen auch nicht gerade ungefährlich. Ich habe mich beim Pumpen tatsächlich schon verletzt, beim High EQ aber nicht. Aber anderseits ist es auch blöd, da ich dann immer bei den Logs schauen muss wie alt dieser ist und es ja auch sein kann, dass es jemanden so ergeht, wie es mir ergangen ist. Ich hätte das schade gefunden, wenn mir jemand Erfahrungen vorenthalten hätte, die mir potenziell helfen hätte können, weil ich möglicherweise damit schneller ein Übertraining provozieren könnte.

Es ist halt immer so ein für und wieder. Aber ich kann halt wirklich ohne auf meine negativen Erfahrungen die Mid und Low EQ Jelqs hinzuweisen, nicht auch nicht empfehlen, wenigstens auf den Baseball-Schläger Effekt möchte ich hinweisen.

Und noch zur WDB, nicht das es falsch rüberkommt, ich finde die Arbeit sehr wertvoll und für den PE Einstieg super! Ich wollte nur sagen, ein bisschen experimentieren schadet nicht, denn wir reagieren nun einmal immer unterschiedlich, was für den einen das Optimum ist, klappt bei dem anderen kaum.

Gruss Mad
 
Sehe es genauso wie Buckball mit dem High EQ Jelqen.
Verstehe es wirklich nicht, warum du es so sehr propagierst.
Die Diskussion fand ja schon in dem vom Buckball genannten Thread statt.

@Madnox Vielleicht kennst du den Hardcore Pe'ler Kingsnake auf Mos (Legende dort).
Er hat wirklich hardcore (!!!) Hanging betrieben, übertrieben geclampt, Chempe mit Research Peptiden probiert, injiziert und sich dabei keine langwierigen Verletzungen geholt.
Die einzige Verletzung, die er sich geholt hat bis heute, ist beim High EQ Jelqen passiert.
Noch Jahre danach leidet er darunter!
Auch hat er durch diese Verletzung Länge verloren.
Fast alle Pe-Veteranen warnen davor oder raten direkt davon ab.
Dies kann man leider nicht wegargumentieren.
Es ist und bleibt eine Hardcoreübung.
Bei 80% EQ geht es ja noch, aber sobald 100%+ ins Spiel kommen, grenzt es für mich an russisch Roulette und penilen Suizid.

Nicht jeder kann seine Gripstärke so einschätzen, dass er die Übung korrekt ausführt.
Etwas zu viel Druck oder übermotiviert herangegangen und es ist passiert.
Es muss nicht passieren, aber das Risiko ist da.

Vielleicht sollten die letzten Posts wieder in das dementsprechende Forum transferiert werden.

Hat ja nix mehr mit dem eigentlichen Thread zu tun;)

@tomcat

War kein Seitenhieb, sondern nur allgemein ein Statement wie ich Buckball wahrnehme.
 
Verstehe es wirklich nicht, warum du es so sehr propagierst.

Aufgrund meiner Erfahrungen, diese werde ich ja nicht stillschweigend für mich behalten, ist doch nicht Sinn der Community. :)
Und propagieren tue ich es ja nicht, ich schildere meine Erfahrungen und empfehle es ja nicht.
Oder sollen wir jetzt nur mehr Erfahrungen posten, die wir zuvor alle anhand eines Kriterienkataloges selektieren? Finde ich nicht gut.

Die einzige Verletzung, die er sich geholt hat bis heute, ist beim High EQ Jelqen passiert.
Kann man das einmal verlinken? Würde ich gut finden, dann kann ich da in meine Thread direkt darauf verweisen.
Ein konkretes Beispiel ist viel einprägsamer, wie Warnhinweise.
Wäre top wenn du mir kurz den Link nennst, man könnte da eventuell auch eine kurze zusammenfassende Übersetzung anfertigen.

Gruss Mad
 
Kann man das einmal verlinken?
Das ist bei den US-Foren meistens schwierig, weil sie wegen entsprechender Werbeeinblendungen und frei erreichbarer Intimbilder der User fast immer als "jugendgefährdend" für den deutschen Jugendschutz gelten. Deswegen im besten Fall solche Links vermeiden und eher die Texte hier per Zitatfunktion einbetten.

Ein konkretes Beispiel ist viel einprägsamer, wie Warnhinweise.
Für mich ist ein konkretes Beispiel ehrlich gesagt nicht besonders aussagekräftig. Ganz klar, es kann ein gutes Beispiel sein (so wie hier bei dem von pe_pe geschilderten Fall), aber mehr auch nicht. Erst die Warnhinweise sind das Konzentrat der Sammlung und Kenntnis solcher Fälle. Und eben darum lohnt es sich ja auch, diese zu beachten. Stellt man nur 10 Meinungen nebeneinander, bringt das am Ende niemandem weiter. Zumindest gibt es dann keine Leitlinie. Und eben diese ist wichtig, für Einsteiger wie auch für Fortgeschrittene. Mit dem Unterschied, dass Fortgeschrittene genug Erfahrung haben, um von den Leitlinien abzuweichen und mal etwas anderes zu probieren. Das ändert dann aber nichts am Warnhinweis und auch nicht am Exzerpt der bisherigen Vorfälle zu diesem oder jenem Ansatz. Soweit meine Vorstellung davon.

Oder mal anders ausgedrückt: Man kann natürlich Jahre damit verbringen, jeden Warnhinweis und jede Erkenntnis anzuzweifeln und nicht als gegeben hinzunehmen. Doch ist das meines Erachtens oft verlorene Liebesmüh. Wenn der Mensch das Rad jeden Tag neu erfunden hätte, wären wir jetzt noch immer in der Steinzeit. In gewisser Hinsicht lohnt es sich meist, auf durch jahrelange Erfahrungen erarbeitete Hinweise und Richtlinien zu achten und ihnen zu vertrauen. Und wenn man sie dann doch mal gezielt missachtet, lohnt es sich eigentlich immer, dafür einen guten Grund zu haben. Und selbst wenn dann alles gut geht, ist die eigene Einzelmeinung für mich keinesfalls so bedeutend oder universell wie die von zig Hundert anderen.

Grüße
BuckBall
 
Das ist bei den US-Foren meistens schwierig, weil sie wegen entsprechender Werbeeinblendungen und frei erreichbarer Intimbilder der User fast immer als "jugendgefährdend" für den deutschen Jugendschutz gelten. Deswegen im besten Fall solche Links vermeiden und eher die Texte hier per Zitatfunktion einbetten.

Ja das stimmt, ein Zitat oder eine kurze Zusammenfassung währe rechtlich sicherer. Ich finde es wäre gut, wenn man diese dann neben meiner positiven platziert, den dann würde auch deutlich, wie unterschiedliche Herangehensweisen das Risiko beeinflussen. Wenn man von 80 % EQ hergeht und sich stückweiße ganz ganz langsam in der Intensität steigert und auch erstmal nur 10-20 Sekunden bei der aktuellen EQ, ganz sanft antastet, dann ist es natürlich ein anderes Risiko, wie wenn jemand schon für hardcore PE Übungen bekannt ist. Aber es sollte dennoch der Whorst Case angeführt werden, damit man die Warnhinweise auch ernstnimmt. Das währe doch ein guter Ansatz, um die Vorteile zu erwähnen und nicht durch einseitige Erfahrungen ein geschöntes Bild dadurch zu suggerieren.

Wenn wir die Möglichkeit haben, würde ich das aber bei jeder Übung machen. Es gibt auch Berichte, bei denen Adern durch das Pumpen platzen.
Auch hier währe eine Erwähnung eines konkreten Berichtes gute Sache.

Gruss Mad
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man von 80 % EQ hergeht und sich stückweiße ganz ganz langsam in der Intensität steigert und auch erstmal nur 10-20 Sekunden bei der aktuellen EQ, ganz sanft antastet, dann ist es natürlich ein anderes Risiko, wie wenn jemand schon für hardcore PE Übungen bekannt ist.
Ja, zweifelsfrei. Aber genau hier ist für mich der Knackpunkt. Auch was deine Argumentation hinsichtlich dieser Jelqs angeht. Ich bezweifle mittlerweile stark, dass ein solches Körpergefühl, wie du es bei dir beobachtest, weit verbreitet oder problemlos erlernbar ist. Vielleicht bist du in der Hinsicht schlicht sehr sensibel, was in dem Zusammenhang ein Vorteil ist. Nur lässt sich das eben nicht auf andere übertragen - was dann auch die ganz andere Beurteilung dieser Übung in weiten Teilen der PE-Szene erklärt. Und bei allgemeinen Hinweisen und Erläuterungen zu Übungen, wäre dann eben der durchschnittliche Standpunkt wichtiger, als die speziellen Fähigkeiten eines einzelnen. Denn die hat nicht jeder und wenn es dann jemand leichtfertig nachahmt (denn im Zweifel können ja sowieso immer alle Menschen alles ;) ), kann das heftig nach hinten losgehen.
Umso wichtiger übrigens, wie ich finde, dass so etwas in deinem Log auftaucht. Da ist es dann eben die individuelle Meinung und der Individualansatz, der es ist. Konstruktiv verwerten kann man solche Anregungen dann durchaus (auch wenn sie "nur" in einem Log stehen), nur eben unter dem Aspekt, dass sie spezielle Fähigkeiten und womöglich auch anatomische Grundlagen voraussetzen, die nicht jeder hat.

Wenn wir die Möglichkeit haben, würde ich das aber bei jeder Übung machen. Es gibt auch Berichte, bei denen Adern durch das Pumpen platzen.
Auch hier währe eine Erwähnung eines konkreten Berichtes gute Sache.
Um ein plausibles, sprechendes Bild aufzubauen, müsste man dann aber einen Bericht einstellen, der den Härtefall markiert. Und zusätzlich ungefähr 1000 Berichte, die das nicht tun (wenn das mal reicht). Ansonsten stehen Härtefall und lockerer Umgang 1:1 nebeneinander und es wirkt, als gäbe es eine 50:50-Chance das eins von Beidem eintritt. Das wäre dann meines Erachtens auch nicht Sinn und Zweck des Ganzen und hätte mit einem ganzheitlichen Bild wenig zu tun.
Gleiches gilt, wenn auch andersherum, ebenso für das High-EQ-Jelqing.

Grüße
BuckBall
 
Ja, zweifelsfrei. Aber genau hier ist für mich der Knackpunkt. Auch was deine Argumentation hinsichtlich dieser Jelqs angeht. Ich bezweifle mittlerweile stark, dass ein solches Körpergefühl, wie du es bei dir beobachtest, weit verbreitet oder problemlos erlernbar ist.

Ich bin mir nicht ganz sicher ob es der Respekt vor möglichen Nebenwirkungen ist, also eine allgemeine Vorsicht, oder tatsächlich die Körperwahrnehmung. Das man aus Leichtsinnigkeit hergeht und zu schnell zu viel will, kann ich verstehen, aber wenn man hergeht und ganz bewusst versucht ganz sanft zu jelqen, dann wird das meiner Ansicht nach auch klappen. Aber wir könnten eine Umfrage machen und da nachfragen, die Zahlen würden mich brennend interessieren. Wenn ich da wirklich so ein falsches Bild habe, dann gebe ich einen aus.
:bier:
Da ist es dann eben die individuelle Meinung und der Individualansatz, der es ist. Konstruktiv verwerten kann man solche Anregungen dann durchaus, nur eben unter dem Aspekt, dass sie spezielle Fähigkeiten und womöglich auch anatomische Grundlagen voraussetzen, die nicht jeder hat.

Ja so möchte ich das auch präsentieren, ich gebe mir ja alle Mühe es darzustellen, in dem Log werde ich da nochmal überlegen wie ich das möglichst exakt so beschreiben kann. :)

Um ein plausibles, sprechendes Bild aufzubauen, müsste man dann aber einen Bericht einstellen, der den Härtefall markiert. Und ungefähr 1000 Berichte, die das nicht tun (wenn das mal reicht). Ansonsten stehen Härtefall und lockerer Umgang 1:1 nebeneinander und es wirkt, als gäbe es eine 50:50-Chance das eins von Beidem eintritt. Das wäre dann meines Erachtens auch nicht Sinn und Zweck des Ganzen und hätte mit einem ganzheitlichen Bild wenig zu tun.

Man kann nur versuchen es möglichst genau zu zeichnen, perfekt bekommt man es natürlich nie hin, aber das klappt bei keiner PE Übung.
So weiß wenigstens jeder, was grundsätzlich für ein Risiko besteht.

Gruss Mad
 
Aber wir könnten eine Umfrage machen und da nachfragen, die Zahlen würden mich brennend interessieren.
Wonach willst du fragen? Fortgeschrittene würden niemals behaupten, dass High-EQ-Jelqs nicht auszuüben sind. Die Umfrage müsste sich an Einsteiger richten, die damit Probleme haben oder auch nicht (was voraussetzen würde, dass sie Erfahrungen damit haben, was ich nicht für sie hoffen kann ;) ). Und das kann man nicht selektieren. Bei den Umfragen hier melden sich vielleicht 20 Leute - nach Monaten ;) Ich glaube kaum, dass man da irgendetwas ablesen sollte, denn das wäre wenig repräsentativ. Es gibt doch dazu mittlerweile so viele Erfahrungsberichte, dass ich nicht ganz verstehe, warum man es nicht einfach auf diesen beruhen lässt.
Selbst wenn man High-EQ-Jelqs langsam und vorsichtig ausführt, bleiben sie vom Prinzip her risikoreich. Eine falsche Bewegung, einmal zu viel Druck - und schon kann es unangenehm werden. Fortgeschrittene können sich daran freilich jederzeit versuchen, die haben auch die nötige Erfahrung. Nur bei Einsteigern würde ich sie außen vor lassen.
Und, der andere Punkt, den ich kritisch sehe: High-EQs als Allheilmittel der Schwellkörperübungen zu propagieren, halte ich persönlich für überzogenen Hype. Wie ich schon immer sagte (auch in unseren früheren Jelqing-Diskussionen): Sie haben zweifelsfrei ihren Wert (und das ist freilich schon eine relativ liberale Einstellung zu den Dingern ;) ), aber nicht universell und auch nicht immer. Und mehr wollte doch auch nie jemand sagen, der diese Übung kritisierte. Es wirkt bei dir (auf mich) immer so, als wenn du sie zwingend gegen jeden Warnhinweis verteidigen willst und bloß klarstellen willst, wie toll sie doch sind. Aber vielleicht täuscht mich mein Eindruck auch.

Man kann nur versuchen es möglichst genau zu zeichnen, perfekt bekommt man es natürlich nie hin, aber das klappt bei keiner PE Übung.
So weiß wenigstens jeder, was grundsätzlich für ein Risiko besteht.
Absolut, so sehe ich das auch. Aber das heißt für mich nicht, dass man einfach entwarnende Tendenzen stark redet, sondern dass die maßgeblichen, allgemeinen Texte vom Durchschnitt ausgehen und dann eben zusätzlich Warnhinweise bzw. Relativierungen gegeben werden. Bei deinem Pumpbeispiel mit den geplatzten Adern: In jedem guten Pumpleitfaden und bei jeder guten Vakuumberatung wird stehen, welchen Unterdruck man nicht übersteigen sollte und worauf man bei der Gerätewahl (ganz wichtig: Manometer) achten sollte. Ebenso kann man das auch auf andere Sachverhalte, wie den High-EQ-Jelq übertragen. Selbst wenn Einzelpersonen ganz toll mit -10 inHG pumpen können (oder eben keine Probleme mit dem High-EQ-Jelq haben) sollten diese Informationen nicht so dargestellt werden, als wäre das Standard oder für jeden erreichbar. Denn das ist es erfahrungsgemäß nicht. Eben deshalb sehe ich bei solchen individuellen Extremen/Besonderheiten die Logbücher als Schlüsselmedium. Dort ist implizit klar, dass es erst mal nur ein Einzelphänomen ist.

Grüße
BuckBall
 
Wonach willst du fragen? Fortgeschrittene würden niemals behaupten, dass High-EQ-Jelqs nicht auszuüben sind. Die Umfrage müsste sich an Einsteiger richten, die damit Probleme haben oder auch nicht (was voraussetzen würde, dass sie Erfahrungen damit haben, was ich nicht für sie hoffen kann ;) ). Und das kann man nicht selektieren. Bei den Umfragen hier melden sich vielleicht 20 Leute - nach Monaten ;) Ich glaube kaum, dass man da irgendetwas ablesen sollte, denn das wäre wenig repräsentativ. Es gibt doch dazu mittlerweile so viele Erfahrungsberichte, dass ich nicht ganz verstehe, warum man es nicht einfach auf diesen beruhen lässt.

Man kann die Umfragen anonym machen, das ist überhaupt kein Problem. Es hat ja immer geheißen, der Konsens der PE Foren ist, dass High EQ Jelqs als risikoreich angesehen werden und sich die Leute mit Problemen privat melden oder sich nicht trauen darauf hinzuweisen. Das bedeutet es gibt kaum Infos auf die wir uns berufen können, sondern es wird angenommen, dass das stillschweigen in der deutschen PE Szene als Beweis unkräftig ist. Genau hier könnte man versuchen mit einer anonymen Umfrage auch die zu Wort kommen zu lassen, die normal posten. Mehr Infos sind wertvoller. Wenn man richtig verlinkt, werden die Umfragen auch häufiger absolviert.

Mal eine ganz andere Idee. Währe es nicht viel sinvoller, wenn man direkt solche Umfragen in die WDB verlinkt, und zwar bei jeder Übungen? Dann würde man auch bei den High Risk Übungen sehen, bei welchen Fortgeschrittene und Anfänger Probleme haben. Wenn wir fortgeschrittene bei der Umfrage von Anfängern trennen, sehen wir auch, wie viele zu diesen greifen, dies es nicht im Log erwähnen.

So könnten wir bessere Einblicke in die Risiken von PE allgemein erhalten, den viele gibt es ja dazu nicht.

Gruss Mad
 
Hey @Madnox ,

hier ein Post von Kingsnake über die Problematiken seiner Verletzung:

Re: KINGSNAKE (Back with a vengance and brand new gains with pics and comparisons)
Hey jacob5414. Thanks bro for the advice. Unfortunately I am unable to do manual girth work like slammers and SSJS. You see I have an injury on right side of my penis at midshaft. There’s some scar tissue in that area from a jelqing injury that I suffered a while back which is the reason why I lost some size bringing me down to 9.3 x 6.2. It’s been several months and it still hurts till this day. Stretching exercises like manual stretches and hanging aggravate the injury and active manual work like jelqing and ssjs aggravate it as well. Right now the only forms of PE that I can do without aggravating that area is pumping and clamping.


Finde es gut, dass du andere an deiner Erfahrung teilhaben lässt.
Jedoch sprichst du Empfehlungen an jemanden aus, der wahrscheinlich diese Übung vom Trainingsstatus her noch gar nicht ausführen kann und ihn sogar potentiell durch Verletzungen gefährdest.
Daher immer meine Einwände beim diesem Thema.
@Peacemaker als Gegenbeispiel bin ich mir sicher, dass er aufgrund seiner Erfahrung, Recherche und Konditionierung, weiss was er tut.
Auch ist seine Trainingsmotivation kongruent mit der Übung (keine Länge mehr).
Wieviel hatte ich daran auszusetzen? Genau: Null.
Also sollte man bei Trainingstips in meinen Augen schon selektiv vorgehen.

Einen blutigen Anfänger zu verwirren und ihn somit vom Einsteigerprogramm wegzubewegen, halte ich nicht für gut.
Man sollte auch nicht das häufige Mindset der Anfänger vergessen: Mehr ist mehr.
Gerade wenn High EQ als das Maß der Dinge hochstilisiert werden, sind diese am Anfang sehr verführerisch.
Mit High EQ Jelqs kann man sich auseinandersetzen, wenn man eine rudimentäre Konditionierung erreicht hat und seine Griffstärke usw dem Kontext zuordnen kann.

Vielleicht sollte man im Zuge dieser Diskussion auch mal drauf eingehen, was man unter High EQ versteht.
Wenn ich 100% EQ habe, bin ich steinhart und mein Kleiner ist kurz vorm platzen.
Da du in der vergangenheit glaube ich EQ Probleme hattest ( bin mir gerade unsicher), sind deine 100% vielleicht auch meine 80%.
Vielleicht auch ein interessanter Aspekt , den man mal beleuchten sollte.

Auch gehst du auf den Baseballeffekt bei niedriger EQ ein.
Konnte diesen Effekt bisher nicht beobachten bei mir (obwohl sogar erwünscht, siehe Werte).
Viele fangen deshalb als Gegenmaßnahme unten an der Basis mit festen Grip an und lockern ihn zur Eichel hin.
Selber jelqe ich nur mit sehr lockeren Griff ( kein Schlangenwürgegriff;) )
Wollte ich nur erwähnt haben.
Nicht dass der Baseballeffekt als unumgänglich dargestellt wird.

Auch das Argument mit dem Pumpen halte ich für unhaltbar.
Wenn man sich an den Pumpleitfaden hält, kann ich mir dein geschildertes Schreckensszenario nicht vorstellen.
Bei High Pressuring Pumping schon.
Doch dieses wird hier nicht propagiert.

Übertragen auf das Jelqen kann man High Pressure Pumping mit High EQ Jelqen von der Intensität her (im Vergleich zu Mid/Low Pressure/EQ) gleichsetzen.

Genau wie beim High pressure Pumping sollte das High EQ Jelqen nicht leichtfertig empfohlen werden.
Wie würdest du reagieren, wenn einem Anfänger -10inHg nahegelegt wird?
Daher meine Reaktion auf deine Ausführungen.

High EQ Jelqen ist eine fortgeschrittene Übung, wenn nicht sogar nur eine Profiübung.

Als Vergleich: Persönlich halte ich Clamping für eine der beste Pe-Übungen überhaupt.
Doch ist dies eine sehr intensive Übung mit erheblichen Verletzungspotential und von der Ausführung her eine absolute Profiübung.
Habe sie bisher nur einmal in einem besonderen Fall empfohlen und habe meine positiven Erfahrungen zB nicht in einem Anfängerthread kundgetan, da diese Ausführungen einfach dort deplatziert sind und erheblichen Schaden anrichten können.

Wie gesagt, das ist nur meine bescheidene Meinung ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Aktive Benutzer in diesem Thema

Zurück
Oben Unten