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Pumpen als Sidekick? (1 Betrachter)

achille

PEC-Kundiger
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Für wen und wann ist Pumpen als sidekick sinnvoll? wie sollte trainiert werden? was sind eure erfahrungen?
ich glaube viele kommen an den punkt dass rein manuelles training mit einer bestimmten zielausrichtung irgendwann
monoton wird.nach l1g2 verbringt man als durchschnittlicher gainer wahrscheinlich jahre mit stretchen um die gewünschte länge zu erreichen,wenn dann die ligs noch geschont werden sollen,heisst es 2ps only oder zumindest überwiegend.das ist natürlich irgendwann sehr langweilig.u die gewünschte abwechslung lässt sich aber leider erst mit einem anderen focus(eg)verbinden.mir ist aufgefallen,dass fast alle guten gainer gepumpt haben :zb darty,buck,nicinho...
u das oft zusätzlich zum manuellen programm.verbaut man sich evtl. wirklich soviel oder ist es eher ein gerücht?deshalb meine fragen siehe oben.hoffe auf eine rege diskusion u erfahrungsaustausch:)
 
Pumpen und Länge hat nach Initialgains nichts gebracht bei mir und hat sich als kontraproduktiv für Länge rausgestellt.
Nach ca 2Wochen 1/1 Pump-Trainings lässt die Stretchfähigkeit bei mir merklich nach.
Mann muss dazu sagen, dass es ein Pumpfokustraining war mit 30-40 Min @4-5inHg

Ab 20 Min brauchte ich in der Vergangenheit eine verlängerte Regeneration.
Als Sidekick für 1x5Min bis 3x5Min sehe ich deshalb keine Probleme.
Dies wäre nur zum EQ-Training und leichten EG Training.

Finde aber im Vergleich Jelqen, Edging und Kegeln effektiver und zeitsparender, wenn man zB eine 3/1 Routine fährt.


Was ich auch sehr komisch finde, dass viele Pumpen, aber es kommt fast kein Output.
Fast niemand,außer den üblichen Verdächtigen, trägt etwas dazu bei.
Auch wagt anscheinend niemand hier auch mal zu experimentieren.

Bin da auch vielleicht anders geartet.
Habe ja sehr viel experimentiert um mir eine eigene Meinung bilden zu können.
Es gab da auch viele Rückschläge aus denen ich das Meiste gelernt habe.
Denke, es haben viele mit Pumpen experimentiert und eine Meinung, insbesondere zu Symbioseeffekten und Verträglichkeit zu manuellen Programmen.
Finde es schade, dass sich immer nur über positive Erfahrungen ausgetauscht wird und die negativen mal gerne vernachlässigt werden.

Habe ja zB über dynamisches Pumpen geschrieben, dass weniger traumatisierend ist zum Vergleich zu permanenten Druck und gerade deshalb als Konzept zum Sidekick-Training potentiell geeignet wäre.
Bin mir auch sicher, dass viele es inzwischen ausprobiert haben.
Feedback war aber Null, so dass man auf keinerlei Erfahrungswerte zurückgreifen kann zur Entwicklung neuer Konzepte oder Einordnung.
Das finde ich sehr schade, so dass ich zur Zeit keine Lust habe über meine Konzepte und Gedankengänge zu schreiben, da keinerlei Diskussionen oder Feedback entsteht.

Hoffe, dieser Thread wird da etwas anders.
Interessiert mich auch, inwiefern Pumpen als Sidekick einen Nutzen (und in welcher Form) hat, oder eben nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi,
ich kann leider nicht sehr viel mit meiner Pumpe experimentieren.
Ich benutze sie mehr als Sidekick.
Sie soll mir einfach ein wenig Abwechslung ins PE-Training bringen. Am Anfang hatte ich mir mehr von der Pumpe erhofft, dafür müsste ich aber mehr Pumpen als ich es tue.

Am liebsten benutze ich die Pumpe vor und nach dem Jelqen. Vor dem Jelqen, damit die EQ hochgeht und ich etwas mehr in der Hand habe wie sonst. Und nach dem Jelqen habe ich das Gefühl, dass er weniger Turtelt. Vor allem wenn ich danach in den PM gehe.

Die Pumpe an sich benutze ich ganz unterschiedlich. Kommt darauf an wieviel Zeit ich an dem Tag habe und wie sich meine EQ verhält. Wenn die EQ hoch ist, so setze ich einfach die Pumpe auf bei 4 bis 5 Hg und putze mir dabei die Zähne oder rasiere mich, oder gehe nach dem Jelqen mit Pumpe unter die Dusche. Wenn meine EQ nicht so gut ist, so ist Kopfkino gefragt und ich melke dabei. Bin auch der Meinung das das melken eine höhere Intensität ist und beim Training mehr bringt wie nur reines Pumpen.

Hätte ich mehr Zeit, so würde ich auch länger Pumpe, dafür aber mit geringer Intensität.

Ich habe auch die Absicht mir eine andere Pumpe zuzulegen. Eine die vom Durchmesser kleiner ist und dafür nicht konisch zuläuft. Würde mich 90€ kosten.
Das Geld ist nicht unbedingt das Problem. Nur ist die Frage, ob ich sie dafür oft genug benutze und ob es überhaupt was bringt. An der Base wäre es dann auch fast der Umfang den ich auch habe. Müsste nur irgendwie prüfen ob ich dann rein komme. Nur mein guter verläuft konisch vor allem durch den Turkey Neck. Somit würde ich mir mehr Gains im vorderen Teil erhoffen.

Aber wie gesagt, ich benutze die Pumpe nur als Sidekick.
Auch will ich mehr EG, wenn mein Fatpad nicht wäre, so wäre meine Länge ok.

Die Infos mal als Art Sidekick.
 
Für wen und wann ist Pumpen als sidekick sinnvoll? wie sollte trainiert werden? was sind eure erfahrungen?
Das Sidekick-Pumpen ist nicht in dem Sinne "sinnvoll", dass man es unbedingt tun sollte, um damit zusätzliche Zuwächse "freizuschalten". Ich halte es eher für eine Frage der Vorliebe und Abwechslung. Wie du schon skizziert hast, wird das PE-Training für manche wohl eintönig, wenn sie lange Zeit auf dieselben Übungen setzen - selbst wenn diese fabelhaft funktionieren.
In solchen Fällen kann man dann eben zu Substituten greifen und bestimmte Übungen durch wirkungsähnliche ersetzen bzw. ergänzen. Das ist dann aber nicht per se ein besseres oder effektiveres Training, sondern einfach ein leicht verändertes. Das kann für die Motivation und den Erfahrungshorizont natürlich wertvoll sein - aber es ist wie gesagt kein Must-Have für eine erfolgreiche PE-Karriere.

Für wen ist Pumpen als Sidekick also sinnvoll? Im Grunde für all jene PE'ler jenseits des Einsteigerprogramms, die gerne mal ins Vakuumtraining hineinschnuppern wollen oder aber bereits Gefallen daran gefunden haben, aber den EG nicht zu sehr fördern wollen, bevor sie mit ihrer Länge dort sind, wo sie hinwollen. Die L1G2 zu beachten, kann ich nur empfehlen. Sie beherbergt kein Risiko, kann einem aber einiges ersparen.
Will man ohnehin vor allem den EG steigern, dann ist Pumpen als Sidekick bzw. als Ergänzung zu einem sonstigen EG-fokussierten Programm natürlich vollkommen probat.

Für wen ist Pumpen nicht sinnvoll? Auf jeden Fall für all jene, die ansonsten fokussiert den BPFSL angehen wollen. Ein derartiger Programmschwerpunkt verträgt sich nicht mit dem des Vakuumtrainings, weswegen ich einen BPFSL-Fokus (sofern er überhaupt noch Schwellkörperübungen beinhalten soll) immer eher mit lockeren Jelqs begleiten würde, denn mit pumpen.
Auch sollte man im Auge haben, wenn man die Pumpe als Sidekick verwenden will, dass man das Vakuumtraining nicht einfach zusätzlich auf das bisherige Training aufschlägt, sondern vielmehr die Gesamtintensität harmonisiert.
Sollten derweil Probleme auftauchen, wie etwa eine besonders ausgeprägte Empfindlichkeit für den Unterdruck und schnell eintretende Überlastungserscheinungen, mag das Pumpen ebenfalls nicht der richtige Ansatz zu sein. Das ist aber von Mann zu Mann sehr verschieden.

mir ist aufgefallen,dass fast alle guten gainer gepumpt haben :zb darty,buck,nicinho...
Ich bezweifle ehrlich gesagt, dass das etwas mit dem Pumpen zu tun hatte. Es gibt auch andere Anwender mit guten Zuwächsen, die die Pumpe nie (oder kaum) von innen gesehen haben. Wichtiger für die Zuwächse ist meines Erachtens weniger eine bestimmte Übungsart, sondern eine hinreichende Disziplin, ein ausgeprägtes Körpergefühl und ein gut dosiertes bzw. über viele Monate oder gar Jahre aufrechterhaltendes Training.
Die Verwendung einer Penispumpe kann sehr nützlich sein und viel Spaß machen. Aber für manche Männer ist es eben auch einfach nichts. Will sagen: Eine überlegene oder zwingend erforderliche Art des PEs ist das Vakuumtraining nicht.

Grüße
BuckBall
 

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