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sunnysunny´s Log (1 Betrachter)

sunnysunny

PEC-Kundiger
Registriert
26.12.2014
Themen
25
Beiträge
283
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267
Punkte
442
Trainingslog
Link
PE-Aktivität
Einsteiger
Körpergröße
168 cm
Körpergewicht
84 Kg
BPEL
19,0 cm
NBPEL
16,5 cm
BPFSL
20,5 cm
EG (Base)
12,5 cm
Hello time to transfer:

Woche 1: 11.08.2014:

1. Warm-up: ca. 5 min. (Kirschkernkissen)
2. Stretchen: 15 min.
3. Jelquen: 15 min. (EQ variiert von am Anfang ca. 70% - mittendrin ca. 30%)
4. Warm-down: ca. 5 min. (Kirschkernkissen)
5. Kegeln: 5-10 min. (leichtes Anspannen und Halten PC-Muskel)

Danke für Hints und Tipps!


____________________________________



Woche 5: 12.09.2014

Immer noch ziemlich unspektakulär:

1. Warm-up: ca. 5 min. (Kirschkernkissen)
2. Stretchen: 15 min.
Jeweils 45 Sekunden starken Stretch/ 15 Sekunden Pause mit Wärmen / Und dann in die nächste Richtung stretchen.
Nach 15 Minuten habe ich inzwischen einen A-Stretch und Flaccid Bend miteingebaut für ca. 1 Minute.
3. Jelquen: 15 min. (EQ variiert von am Anfang ca. 90% - bis mittendrin ca. 50%) Wenn die EQ weiter runter geht, probiere ich erst die EQ wieder zu steigern bevor ich weiter mache.
4. Warm-down: ca. 5 min. (Kirschkernkissen)
5. Kegeln: 5-10 min. (leichtes Anspannen und Halten PC-Muskel)



____________________________________


Woche 11: 23.10.2014
Newbie Programm etwas umgestellt:

5 min Warm up
18 min Stretchen --> 2 min nach vorne, 2 min nach oben, 2 min nach rechts, 2 min nach unten, 2 min nach links usw. (Ohne Pause)
2 min Flacid Bends
20 min Jelquen
5 min Warm Down



____________________________________



Woche 15: 22.11.2014

1. Warm-up: ca. 5 min. (Kirschkernkissen)
2. Stretchen: 18 min.
3. 2 min Flacid Bends
4. Jelquen: 20 min. (EQ variiert von am Anfang ca. 90% - ca. 20%)
5. 5 min. Pumpen (Sehr leichter Druck)
6. Warm-down: ca. 5 min. (Kirschkernkissen)



____________________________________




Woche 20: 22.12.2014

1. Warm-up: ca. 5 min. (Kirschkernkissen)
2. Stretchen: 18 min.
3. Flacid Bends: 2 min.
4. Hanging: 20 min./ 2,5 KG
5. Jelquen: 20 min. (EQ variiert von am Anfang ca. 40% - ca. 90%)
6. Pumpen: 15 min. (3 inHG)
7. Warm-down: ca. 5 min. (Kirschkernkissen)
 
Mache ich!
 
Eine Frage zum aktuellen Programm:

Würdet ihr Hanging und Pumpen zusammen machen oder lieber an einem Tag Hanging und am anderen Pumpen?
Danke!


1. Warm-up: ca. 5 min. (Kirschkernkissen)
2. Stretchen: 18 min.
3. Flacid Bends: 2 min.
4. Hanging: 20 min./ 2,5 KG
5. Jelquen: 20 min. (EQ variiert von am Anfang ca. 40% - ca. 90%)
6. Pumpen: 15 min. (3 inHG)
7. Warm-down: ca. 5 min. (Kirschkernkissen)
 
Das hängt meiner Meinung nach von vielen Faktoren ab.
Wielange Trainierst du schon?
Wie sind deine Messwerte bei BPEL und BPFSL?
Was genau ist dein Primäres Ziel? Sprich, versuchst du ausgewogen zu trainieren und Länge und Dicke gleichzeitig anzugehen? Oder möchtest du dich ersteinmal auf einen Wert Fokusieren.

Spontan würde ich sagen das es zuviel sein könnte. Bei geringer Trainingszeit bei den einzelnen Übungen kannst du es aber auch mal probieren. Ist bloß die Frage wie Zielführend das dann ist.
 
Das hängt meiner Meinung nach von vielen Faktoren ab.
Wielange Trainierst du schon?
Wie sind deine Messwerte bei BPEL und BPFSL?
Was genau ist dein Primäres Ziel? Sprich, versuchst du ausgewogen zu trainieren und Länge und Dicke gleichzeitig anzugehen? Oder möchtest du dich ersteinmal auf einen Wert Fokusieren.

Spontan würde ich sagen das es zuviel sein könnte. Bei geringer Trainingszeit bei den einzelnen Übungen kannst du es aber auch mal probieren. Ist bloß die Frage wie Zielführend das dann ist.

Trainiere seit knapp 6 Monaten, primäres Ziel war Anfangs meine EQ stark verbessern.. Inzwischen will ich aber Längen und Dickegains.
BPEL: 17 cm
BPFSL: 17,5 cm

Danke dir!
 
Hi Sunny.

Sind doch schon mal respektable Masse.
Wenn du magst, könntest du ja deine Masse im Profil nieder legen.
Wenn du auch auf dicke gehen willst wäre der EG noch interessant (Base, mid) und dann auch noch der NBPL.

Viel Erfolg ;)
 
Trainiere seit knapp 6 Monaten, primäres Ziel war Anfangs meine EQ stark verbessern.. Inzwischen will ich aber Längen und Dickegains.
BPEL: 17 cm
BPFSL: 17,5 cm

Danke dir!

Hat sich deine EQ denn verbessert?

Prinzipiell bin ich ehr ein Freund vom alternierenden Fokustraining. Sprich erst einmal die Bpfsl ausbauen, anschließend Bpel nachziehen. Bei erreichter "Wunschlänge" und niedriger Bpel - Bpfsl Differenz dann ein EG fokusiertes Training.
Man kann natürlich auch klassisch ausgewogen trainieren, also Stretchübungen incl Haning und Schwellkörperübungen wie Jelqen und Pumpen, paralel in einem Trainingsplan machen. So wie du es jetzt praktisch vor hast. Ich würde sagen probiere es ruhig so aus wie du es geplant hast. Sollte es dann nach einer Zeit nicht mehr vorran gehen, kann man das Training immer noch umstellen.

Achte aber aufjeden fall auf eventuelle Überlastungserscheinungen. Vorallem auf die EQ. Sollte deine EQ sich verschlechtern muss man gucken ob das Training vielleicht zu viel ist.
 
Hi Sunny.

Sind doch schon mal respektable Masse.
Wenn du magst, könntest du ja deine Masse im Profil nieder legen.
Wenn du auch auf dicke gehen willst wäre der EG noch interessant (Base, mid) und dann auch noch der NBPL.

Viel Erfolg ;)
Wollte es in der Signatur hinterlegen, leider ist die so beschränkt..
Mache ich noch..
 
Hat sich deine EQ denn verbessert?

Prinzipiell bin ich ehr ein Freund vom alternierenden Fokustraining. Sprich erst einmal die Bpfsl ausbauen, anschließend Bpel nachziehen. Bei erreichter "Wunschlänge" und niedriger Bpel - Bpfsl Differenz dann ein EG fokusiertes Training.
Man kann natürlich auch klassisch ausgewogen trainieren, also Stretchübungen incl Haning und Schwellkörperübungen wie Jelqen und Pumpen, paralel in einem Trainingsplan machen. So wie du es jetzt praktisch vor hast. Ich würde sagen probiere es ruhig so aus wie du es geplant hast. Sollte es dann nach einer Zeit nicht mehr vorran gehen, kann man das Training immer noch umstellen.

Achte aber aufjeden fall auf eventuelle Überlastungserscheinungen. Vorallem auf die EQ. Sollte deine EQ sich verschlechtern muss man gucken ob das Training vielleicht zu viel ist.

Also meine EQ hat sich durch das klassische Newbie Training - ich denke das Jelquen verbessert. Inzwischen muss ich aber sagen, dass ich kaum Gains habe, weder in EG oder in Länge.
Deswegen habe ich jetzt das Pumpen und Hanging miteingebaut. Die Frage ist halt, ob man noch Länge gainen kann, nachdem man den Fokus auf Girth hatte --> L1G2? Sonst würde ich wohl erstmal den Fokus auf Girth legen. Ist halt auch viel Zeit täglich 90 min PE.. :D
 
Also meine EQ hat sich durch das klassische Newbie Training - ich denke das Jelquen verbessert. Inzwischen muss ich aber sagen, dass ich kaum Gains habe, weder in EG oder in Länge.
Deswegen habe ich jetzt das Pumpen und Hanging miteingebaut. Die Frage ist halt, ob man noch Länge gainen kann, nachdem man den Fokus auf Girth hatte --> L1G2? Sonst würde ich wohl erstmal den Fokus auf Girth legen. Ist halt auch viel Zeit täglich 90 min PE.. :D

Wenn du sagst kaum Gains, meinst du dann wärend der ganzen Trainingszeit kaum Gains? Oder hattest du die erste Zeit Gains und bist dann stagniert?
 
Wenn du sagst kaum Gains, meinst du dann wärend der ganzen Trainingszeit kaum Gains? Oder hattest du die erste Zeit Gains und bist dann stagniert?


Wie gesagt EQ hatte ich das Gefühl verbessert zu haben.. Beim Messen eher weniger also BPFSL von 17,5 auf 18 und bei Girth sogar weniger hahaaha..
Glaube ich habe einfach falsch gemessen.. Aber vom Gefühl her tut sich irgendwie nicht wesentlich etwas nach einem halben Jahr.. Im gesamten Zeitraum..
 
Na gut ich fasse zusammen.

Bpel 17
Bpfsl 18

6 Monate Trainingszeit.
Wenn ich deine Trainingseinträge von oben anschaue hattest du immer ein recht ausgewogenes Training, mit Tunica und Schwellkörperübungen paralell. Soweit korrekt?

Zuerstmal zu deiner Frage oben L1G2.
Die Theorie besagt das man erst auf Länge trainieren soll. Der Grund, trainiert man erst auf Dicke vergrößert sich der Querschnitt, was eventuelle Gains in der Länge erschwert. Soweit die Theorie..
Ich selber habe keine Berichte im Kopf wo dies Belegt,- oder Wiederlegt wurde. Auch wenn die Theorie natürlich irgendwo einleuchtet gibt es keine Beweise das sie nun stimmt oder nicht.
Ich habe unbewusst von Anfang an zuerst auf Länge trainiert und sozusagen intuitiv diese "Regel" befolgt.
Stelle jetzt aber auch mal die Gegenthese in den Raum das auch eventuelle Längengains am Ende den Dickegains im Wege stehen. Nämlich dann, wenn die Bpfsl einfach nicht mehr von der Bpel eingeholt wird. Aber darum geht es nicht.
Aus dem Bauch herraus würde ich dir folgendes raten. Wenn du mit der Länge soweit zufrieden bist das du "notfalls" auch auf Längengains verzichten könntest, worct case Zenario, trainiere erst auf Dicke.
Wenn du aber sowieso irgendwann mehr Länge willst dann gehe dieses Projekt als erstes an.

Zum Training.
Da Ausgewogenheit bei dir bis jetzt ehr wenig effektiv war, wie du selber sagt, würde ich eine Umstellung zum alternierenden Fokustraining vorschlagen.
Wenn du auf Länge trainieren willst solltest du erstmal deine Bpfsl bearbeiten. Für den Trainingsplan bedeutet das Stretchen, Hängen, ADS. Schwellkörperübungen wie Jelqen könnten dann vorerst aus dem Programm verschwinden.
Ziel ist es Bpfsl zu Gainen.
Sobald der Bpfsl erhöht ist steigt man um auf Schwellkörperübungen um den Bpel nachzuziehen. Hier wäre Primär das Jelqen angeraten. So zieht der Bpel nach und man hat im Idealfall Länge gegaint.
Link zur TSM Theorie. Die TSM-Theorie und der ALP-Erweiterungsansatz | PE-Community.eu

Solltest du jetzt entscheiden das du auf EG trainieren möchtest, wären Schwellkörperübungen die Wahl.
In dem Fall würde ich alle Stretchübungen raus lassen und vorallem ein Pumpprogramm mit Jelqen empfehlen.
Dazu kann man sich den Pumpleitfaden angucken. Richtig Pumpen - Ein Leitfaden für Pumpeinsteiger | PE-Community.eu

Letztlich musst du entscheiden. Du kannst natürlich auch bei einem klassisch ausgewogenen Training bleiben und schlicht die Intensität erhöhen. Dann muss man schauen wie sich das ganze verhält.

Du kannst dir ja mal die Möglichkeiten durch den Kopf gehen lassen. Es gibt jedenfalls noch genug Optionen um im Training vorran zu kommen und zu gainen. :)
 
Na gut ich fasse zusammen.

Bpel 17
Bpfsl 18

6 Monate Trainingszeit.
Wenn ich deine Trainingseinträge von oben anschaue hattest du immer ein recht ausgewogenes Training, mit Tunica und Schwellkörperübungen paralell. Soweit korrekt?

Zuerstmal zu deiner Frage oben L1G2.
Die Theorie besagt das man erst auf Länge trainieren soll. Der Grund, trainiert man erst auf Dicke vergrößert sich der Querschnitt, was eventuelle Gains in der Länge erschwert. Soweit die Theorie..
Ich selber habe keine Berichte im Kopf wo dies Belegt,- oder Wiederlegt wurde. Auch wenn die Theorie natürlich irgendwo einleuchtet gibt es keine Beweise das sie nun stimmt oder nicht.
Ich habe unbewusst von Anfang an zuerst auf Länge trainiert und sozusagen intuitiv diese "Regel" befolgt.
Stelle jetzt aber auch mal die Gegenthese in den Raum das auch eventuelle Längengains am Ende den Dickegains im Wege stehen. Nämlich dann, wenn die Bpfsl einfach nicht mehr von der Bpel eingeholt wird. Aber darum geht es nicht.
Aus dem Bauch herraus würde ich dir folgendes raten. Wenn du mit der Länge soweit zufrieden bist das du "notfalls" auch auf Längengains verzichten könntest, worct case Zenario, trainiere erst auf Dicke.
Wenn du aber sowieso irgendwann mehr Länge willst dann gehe dieses Projekt als erstes an.

Zum Training.
Da Ausgewogenheit bei dir bis jetzt ehr wenig effektiv war, wie du selber sagt, würde ich eine Umstellung zum alternierenden Fokustraining vorschlagen.
Wenn du auf Länge trainieren willst solltest du erstmal deine Bpfsl bearbeiten. Für den Trainingsplan bedeutet das Stretchen, Hängen, ADS. Schwellkörperübungen wie Jelqen könnten dann vorerst aus dem Programm verschwinden.
Ziel ist es Bpfsl zu Gainen.
Sobald der Bpfsl erhöht ist steigt man um auf Schwellkörperübungen um den Bpel nachzuziehen. Hier wäre Primär das Jelqen angeraten. So zieht der Bpel nach und man hat im Idealfall Länge gegaint.
Link zur TSM Theorie. Die TSM-Theorie und der ALP-Erweiterungsansatz | PE-Community.eu

Solltest du jetzt entscheiden das du auf EG trainieren möchtest, wären Schwellkörperübungen die Wahl.
In dem Fall würde ich alle Stretchübungen raus lassen und vorallem ein Pumpprogramm mit Jelqen empfehlen.
Dazu kann man sich den Pumpleitfaden angucken. Richtig Pumpen - Ein Leitfaden für Pumpeinsteiger | PE-Community.eu

Letztlich musst du entscheiden. Du kannst natürlich auch bei einem klassisch ausgewogenen Training bleiben und schlicht die Intensität erhöhen. Dann muss man schauen wie sich das ganze verhält.

Du kannst dir ja mal die Möglichkeiten durch den Kopf gehen lassen. Es gibt jedenfalls noch genug Optionen um im Training vorran zu kommen und zu gainen. :)


Erstmal vielen Dank für die ausführliche Antwort. Ich denke ich werde jetzt mal paar Wochen mit dem parallelen Training weitermachen inkl. Hanging, mal schauen was da passiert. Kann mich ehrlich gesagt nicht wirklich für L oder G entscheiden, würde gerne in beidem gainen. Hahaha.. Wenn sich immer noch nichts tut, werde ich wohl erstmal auf G gehen.
Was mich interessieren würde, vielleicht kann es mir hier jemand beantworten:

Also ich vergleiche Pumpen immer mit Bodybuilding. Und eigentlich ist es doch so, dass je mehr Druck man nimmt, desto dicker müsste mit der Zeit G werden, oder? Warum ist im Leitfaden,als maximaler Druck 5inHG genannt? Wenn man ohne Schmerzen auch 10inHG über 20 min. pumpen kann, wäre es dann nicht effektiver?

Danke!
 
Von derart hohem Unterdruck kann ich nur dringend abraten. Vergiss nicht das auch im Inneren des Penis ein enormer Druck herrscht. Ich gebe zu bedenken, du hast nur einen Penis.
Selbst dann wenn du direkt beim Pumpen keine Schmerzen haben solltest, kann es bei einigen Verletzungen auch vorkommen das man es erst im nach hinein bemerkt. PE kann bisweilen tückisch sein.

Nun wollen wir aber auch nicht päpstlicher als der Papst sein. Wenn man mal auf 6hg hoch geht, oder Situationsabhängig meint man schafft auch 7hg, dann muss man es wohl mal testen. Ja es mag auch einige User geben die schon mit 10hg und höher gepumpt haben. Dann muss aber auch jeder die (unnötigen) Risiken tragen.
Darum halte ich 5hg als Richtwert für angemessen.

Der Vergleich zum BB wird immer wieder mal gezogen. In der Tat hat ja auch der Penis Muskelgewebe.
Dennoch sollte man nicht dem Irrtum erliegen und PE mit BB gleichsetzen. Das sind Unterschiedliche Welten.

Man sagt beim PE auch nicht umsonst immer wieder, mehr ist nicht gleich mehr.

Beim Pumpen geht es darum die Schwellkörper zu belasten und zu dehnen. Dies geschieht nicht primär durch immer stärkeren Druck! Das wichtigste ist das du mit hoher EQ in die Pumpe gehst und den Druck so wählst, das auch die Schwellkörper belastet, jedoch nicht überlastet werden. Und da hat sich ein Unterdruck um die 5hg als Richtwert bewährt.
Pumpst du jetzt mit 10hg nach dem Motto Hauptsache doll, wird es so sein das du viel und sicherlich einen Großteil der Energie auf die Penishaut verlegst. Mit dem Effekt das die Schwellkörper nicht mehr richtig getroffen werden, und sich nur Lymphe ansammelt.

Ich habe teilweise die Erfahrung gemacht das ich sogar mit 4hg am besten klar komme. Kurze Sets von 10 Minuten, und den Einsatz von Balloning zwischen den Sets, lässt mich Lymphe auf ein minimum Reduzieren.
Wenn ich 6 Sets mache komme ich mit schönen Tempgains aus der Pumpe, und empfinde es so, das die wirklich von den Schwellkörpern kommen, und nicht durch gezogener Lymphe.

Lange rede kurzer Sinn.. :facepalm2:
Pumpen mit hohem Unterdruck birgt nicht zu unterschätzende Risiken und ist meines Wissens für Gains nicht nur unnötig, sondern können ihnen sogar im Wege stehen.
 
Von derart hohem Unterdruck kann ich nur dringend abraten. Vergiss nicht das auch im Inneren des Penis ein enormer Druck herrscht. Ich gebe zu bedenken, du hast nur einen Penis.
Selbst dann wenn du direkt beim Pumpen keine Schmerzen haben solltest, kann es bei einigen Verletzungen auch vorkommen das man es erst im nach hinein bemerkt. PE kann bisweilen tückisch sein.

Nun wollen wir aber auch nicht päpstlicher als der Papst sein. Wenn man mal auf 6hg hoch geht, oder Situationsabhängig meint man schafft auch 7hg, dann muss man es wohl mal testen. Ja es mag auch einige User geben die schon mit 10hg und höher gepumpt haben. Dann muss aber auch jeder die (unnötigen) Risiken tragen.
Darum halte ich 5hg als Richtwert für angemessen.

Der Vergleich zum BB wird immer wieder mal gezogen. In der Tat hat ja auch der Penis Muskelgewebe.
Dennoch sollte man nicht dem Irrtum erliegen und PE mit BB gleichsetzen. Das sind Unterschiedliche Welten.

Man sagt beim PE auch nicht umsonst immer wieder, mehr ist nicht gleich mehr.

Beim Pumpen geht es darum die Schwellkörper zu belasten und zu dehnen. Dies geschieht nicht primär durch immer stärkeren Druck! Das wichtigste ist das du mit hoher EQ in die Pumpe gehst und den Druck so wählst, das auch die Schwellkörper belastet, jedoch nicht überlastet werden. Und da hat sich ein Unterdruck um die 5hg als Richtwert bewährt.
Pumpst du jetzt mit 10hg nach dem Motto Hauptsache doll, wird es so sein das du viel und sicherlich einen Großteil der Energie auf die Penishaut verlegst. Mit dem Effekt das die Schwellkörper nicht mehr richtig getroffen werden, und sich nur Lymphe ansammelt.

Ich habe teilweise die Erfahrung gemacht das ich sogar mit 4hg am besten klar komme. Kurze Sets von 10 Minuten, und den Einsatz von Balloning zwischen den Sets, lässt mich Lymphe auf ein minimum Reduzieren.
Wenn ich 6 Sets mache komme ich mit schönen Tempgains aus der Pumpe, und empfinde es so, das die wirklich von den Schwellkörpern kommen, und nicht durch gezogener Lymphe.

Lange rede kurzer Sinn.. :facepalm2:
Pumpen mit hohem Unterdruck birgt nicht zu unterschätzende Risiken und ist meines Wissens für Gains nicht nur unnötig, sondern können ihnen sogar im Wege stehen.


Macht es einen Unterschied ob ich mit hoher EQ oder null EQ in die Pumpe gehe? Wenn ja warum?
Danke!
 
Wenn du mit niedriger EQ in die Pumpe gehst werden die Schwellkörper nicht über ihr normales Maß hinnaus gedehnt. Wenn du für G pumpst solltest du mit möglichst hoher EQ Pumpen.
Wenn du Beispielsweise mit glatten 100% EQ in die Pumpe gehst, lastest du die Schwellkörper schon mit dem inneren Druck maximal aus. Wenn du nun pumpst, expandieren die Schwellkörper auf ein höheres Maß als bei ner normalen Erektion. (Um das zu erreichen brauch man aber keinen 10hg Unterdruck, nur nochmal gesagt ;))
Wenn man jetzt mit 80-90 Prozent EQ rein geht ist das wohl auch noch in Ordnung.
Man kann ja sowieso mit Kelgelübungen den Innendruck noch etwas regulieren.

Grundsätzlich sagt man jedenfalls, das pumpen am effektivsten ist wenn man mit möglichst hoher EQ in die Pumpe geht.
 

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