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Alkoholismus (1 Betrachter)

Ich bin im wahrsten Sinne des Worte jetzt ein Einzelkämpfer geworden.
Ich wühle mich durch einen Dschungel von Gefühlen, Selbstmitleid und Heldentum durch, immer am Rande einer tiefen Schlucht zwischen Himmel und Hölle.
Menschenskind Palle, das tut mir so leid. Ich hoffe für dich, dass du es schaffst deinen Verlust irgendwie zu ertragen.
Auch wenn du es nie offen gesagt, oder geschrieben, hast so merkte man doch wie sehr du sie geliebt hast, wenn man zwischen den Zeilen lesen konnte.

Danke, das ich das alles mal schreiben konnte, egal was andere darüber denken, geht mir an den Eiern vorbei. Mimosen sollen in ihrer heilen Welt verharren.
Ich denke mir, über seine Gefühle reden zu können bedeutet nicht dass man schwach ist. Im Gegenteil, das bedeutet man ist erwachsen geworden und niemand sollte sich dessen jemals schämen, denn Gefühle machen nun mal den Menschen aus.
 
Hallo Palle, ich habe jetzt zu erstenmal hier im Forum die Beiträge richtig verfolgt. Wie es Dir im Moment geht kann ich mir sehr gut vorstellen weil ich selbst ein trockener Alkoholiker bin, mit allen Höhen und Tiefen. Jetzt denke immer daran wie Scheisse es Dir in den ersten Tagen des Entzuges ging und das nach dem Saufen immer noch dieselbe Scheisse da ist. Nur mit dem Zuschlag das Dir auch wieder dreckig geht. Bei mir hat der zweite kalte Entzug Krampfanfälle ausgelöst von denen ich noch tagelang Muskelkater hatte. 2010 hab ich eine Therapie gemacht ,hat glücklicherweise geholfen bis jetzt. Versuche Deine jetzige Situation nicht allein zu bewältigen ,der Teufel im Glasmantel hilft nicht weiter. Frag Mal Deinen Hausarzt nach Möglichkeiten für eine Entwöhnung, Entgiftung brauchst Du nach der Abstinenz Zeit wohl nicht mehr und Du wärst 3 Monate in einem ,, geschützten" Rahmen ,der Dir die Möglichkeit gibt das alles entfernt von All und Kumpels zu betrachten. Wenn Du es weiterhin alleine versuchst wünsche ich Dir wirklich Die mentale Kraft das Durchzustehen . Dein Körper hat es zum Teil ja scheinbar schon geschafft. Alles ,alles gute. Grüße Tralalalu
 
Ich drücke dir die Daumen, dass du trotz dem privaten Pech weiter die Finger vom Alkohol lassen kannst.
Die Sucht macht auf Dauer einfach krank.

Wenn du wieder in geordneten Bahnen bist, kannst du uns ja Mal berichten, ob die Körpergefühl besser ist, was deine Libido macht und ob deine EQ durch den Verzicht auf Alkohol noch deutlich zugenommen hat.
 
Nun habe ich die 10 Wochengrenze überschritten. Total ohne Alkohol.
Zunächst nahm ich an, das ich nach dem Todesfall wohl logischer weise wieder mit Alkohol anfange.
Aber was ist bei mir schon logisch. In der plötzlichen Einsamkeit wieder zu saufen, zu exessiven Saufgelage überzugehen, wäre eine fatale Sache geworden.
Das habe ich mir deutlich vor Augen geführt. Denn das wäre dann der absolute Untergang geworden.
Und da ich beim Alkohol kein Maß kenne, und das in der jetzigen Situation j logisch ist, gebe es dann auch kein Halt mehr.
Aber was solls, Schwamm drüber.
Habe keinen Rückfall gehabt, lebe weiter.

@Tralalalu , danke für dein offenes Feedback.
Ich merke nun am eigenen Leib, es ist so: einmal Alkoholiker, immer Alkoholiker. Nur eben trocken oder voll nass, das ist ein gewaltiger Unterschied.

Es muß also in den nächsten Wochen ein Ersatz her.
Den Joint , den ich nun ab und an mal genieße ist kein Ersatz; im Gegenteil, er macht den Verzicht auf Alkohol noch schwerer.
Sicher ich kann besser fasten, sehe die Situation nicht so gravierend schlimm.
Und kann besser Einschlafen, komme auf 6-8 Stunden täglich.

Aber, es ist natürlich wieder ein potentielles Suchtmittel.

Schaun wa mal.

@joe , ja da schreibe ich noch was drüber.

Schöne Grüße....Palle
 
Moin Palle,

Respekt für dein Durchhaltevermögen! Du packst das!:doublethumbsup:

Probier noch mehr Sport (wenn möglich Ausdauersport) zu machen. Das lenkt ab und reduziert das Verlangen.

Gruß

Schwengelbengel
 
Hallo Palle , Respekt vor Dir und dem Durchhalten in der Situation. Übertreibs nicht mit dem Gras , das macht vielleicht zu locker und Durstig. Ehrlich das zu schaffen ist eine enorme Leistung, gerade wenn das übliche Umfeld da ist. Halte das Durch ,dann kannst Du immer Stolz auf Dich und deine Willenskraft sein. Grüße Tralalalu
 
77 Tage nun ohne Alkohol.
Nach ca 5 Wochen Ausflug ins Cannabis-Land, wurde mir klar : das ist die nächste Suchtfalle.
Nun 3 Tage ohne einen Zug an der Tüte. Habe die Reste aufgebraucht und den Taback verschenkt.

Und wieder merke ich , es fehlt was.
Aber es nutzt ja nichts, man kommt in eine sorglose sich treibendeWelle, die nicht aufhört, so lange man Gras raucht.
Da ich aber ne Menge Schreibarbeiten noch machen muß, war ich gezwungen aufzuhören, was wohl gut so ist.

Man kann zwar nicht von einer Normalität ausgehen, aber es wird schon.
Jetzt fehlt nur noch der Sport, Neuanfang mit Kardio, irgend wie, irgendwas.

Schöne Grüße und fette Gains....Palle
 
Mein lieber Palle,

das ist eine ganz großartige Leistung!!!

Zur Ablenkung empfehle ich Sport oder eine Runde durch den Wald spazieren. Natur ist immer klasse und richtig ....

Bleib tapfer, viel Erfolg .... Grüße!
 
Man kann zwar nicht von einer Normalität ausgehen, aber es wird schon.
Jetzt fehlt nur noch der Sport, Neuanfang mit Kardio, irgend wie, irgendwas.

Schöne Grüße und fette Gains....Palle
Hallo Palle, Respekt für Deine irre Leistung. Das wichtigste ist es dauerhaft durchzuhalten. Jetzt auch noch ohne THC , aber wieso verschenkt Du auch noch Deinen Tabak. Willst Du jetzt auch noch aufhören zu rauchen? Du willst nicht mehr Saufen ,das heißt nicht das Du aufhören sollst zu leben. 55 Tage in Wallhalla ist schon heftig, wenn täglich.Da ich Dir nur aus meiner Erfahrung erzählen kann, ich habe das Mal mit Alkohol probiert und es sofort wieder sein lassen. Die Wirkung war verheerend. Nun Ratschläge kann ich Dir nicht geben wie Sport oder kalt Duschen ,beimir kam der Durst immer nachts kalt Duschen und Mann ist endgültig wach und das Denken geht weiter. Denk einfach nicht dran. Das müsste ich damals zu einem der Therapeuten sagen das wir da sind weil wir es uns abgewoehnen wollen und es nicht hilfreich ist eine Stunde ,, nur" über Alkohol zu reden, aber schön nach Lehrbuch. Nicht dran Denken hilft glaube ich am meisten. Grüße Tralalalu. Halt Durch,ich wünsche DIR die Kraft weiter zu wiederstehen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Palle... Respekt, großartige Leistung!
 
... das ist die nächste Suchtfalle ...

Die Sucht sucht immer etwas. Doch was sucht die Sucht? Wenn der Seele etwas fehlt ver"sucht" sie das zu ergänzen. Mir ist das nicht ubekannt und deshalb erlaube ich mir dieses Worstspiel an dieser Stelle.

Bleib standhaft, auch wenn es schwer fällt! Ich weiß, dass das leicht gesagt ist wenn man(n) nicht direkt betroffen ist. Doch ich wünsche Dir, dass Du den neuen Weg zu Ende gehen kannst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte bisher immer gedacht, das diese Sucht nach Alkohol nachläßt, nach ein paar Wochen.
Ok, die Sucht hat nachgelassen, ABER , das Verlangen ist immer noch da. Täglich spührbar.

Hat einer Ahnung, ob das überhaupt so weit nachläßt, das man darüber lachen kann; das man über den Dingen steht.?

Saufe jetzt immer Sekt alkoholfrei. Und natürlich alkofreies Bier. Das Gefühl zu saufen one besoffen zu werden hat was.
Bin nun weiter am intermetierenden Fasten. War am Donnerstag das erste mal wieder in der Sauna, nur ein alkofreies Bier getrunken, weniger gegessen, und prompt 1,5 Kg abgenommen.

Ist und bleibt aber eine Gradwanderung. Denn ohne richtiges Essen, ist die Psyche verletzlicher.
Wird aber immer besser. Nur eben nicht so wie ich es erhofft habe. Werde nächste Woche wieder ins GYM gehen, als neue Zielsetzung.

Bankdrücken und Schrägbank für die Beine. In 8 Wochen 100% Steigerung strebe ich an. Na schauen wa mal.

Schöne Grüße...Palle

Ach ja: heute 84 Tage ohne Alkohol. 1 Woche wieder ohne Gras. Von 100 Kg auf 93 Kg runter.
Mit Pumpe und manuelles PE-Training schaffe ich die Penismaße, trotz abnehmen zu halten.
Gefühlsmäßig ; gemessen habe ich schon monate lang nicht mehr. Aber nach dem Pumpen sieht die schlaffe Keule krass aus, richtig schön für die Sauna.
:D:teufel_brille::bb05:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte bisher immer gedacht, das diese Sucht nach Alkohol nachläßt, nach ein paar Wochen.
Ok, die Sucht hat nachgelassen, ABER , das Verlangen ist immer noch da. Täglich spührbar.

Hat einer Ahnung, ob das überhaupt so weit nachläßt, das man darüber lachen kann; das man über den Dingen steht.?

Hallo Palle, aus den gleichen Flaschen trinken macht es nicht leichter.
Die Zeit die Du jetzt geschafft hast ist annähernd die Dauer einer Entwöhnung, also Therapie.
(12 Wochen/Alkohol)
Ich hatte damals ,weil ich mich noch nicht sicher gefühlt habe eine Adaption drangehängt. Das heißt alleine Wohnen und Arbeiten , aber immer noch die Möglichkeit haben Hilfe in Anspruch zu nehmen wenn es kippt. Die Wohnung hat die Rentenversicherung vor Ort gestellt.
Der Appetit etwas zu trinken war damals da und ist es auch heute noch. Darüber lachen kann ich nicht wirklich, aber es ist mir gleichgültig geworden.
Da ist nicht zuletzt der Neid ,wenn andere ein kühles Bier trinken können ,ich kann es durch diese Sucht nunmal nicht mehr. Wenn es gehen würde dann gäbe es das Wort Rückfall nicht.
Das erste Bier nach der Entgiftung hat mich auch nicht umgebracht, aber das was danach kam hat mich direkt zurück und dann zur Therapie gebracht.
Versuche es soweit hinzukriegen das es Dir egal ist, probiere nicht ständig dran zu denken. Das ist saumaessig schwer überhaupt dran vorbei zu kommen.
Das erste Jahr nach der Therapie war das schwerste überhaupt, alles irgendwie zu vermeiden was daran erinnert das es auch Mal ging ist kaum möglich.
Das ist dann nur noch Kopfsache und das Wissen wo es endet. Immer sagen , jetzt hab ich mir diese Wahnsinnsleistung angetan ,,UND" werde diesen Erfolg nicht einfach so abtun.
Palle halte für ,,Dich" durch, ich wünsche es mir für Dich. Bleib einfach stark!!!
Grüße Tralalalu
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Tralalalu , danke für dein Feedback.
Die Rückfallquoten sind enorm hoch, das sollte uns eigentlich zu denken geben. Die herkömmlichen Therapien, die Alkoholsucht zu heilen, scheitern in der Regel. Die Alkoholsucht als Krankheit zu erfassen und zum Stillstand zu bringen, ist deren Ziel und einzige Möglichkeit.
Wer sich mit dem Problem befasst, stellt schnell fest, das es da keinen wirklichen Alkoholpapst gibt.
Das gesamte Alkoholproblem ist einfach zu umfangreich.
Ein paar wirklich gute Therapeuten sind der Meinung , das es am Ende nur mit Hilfe der Willenskraft geht.. Die Aufschlüsselung, warum trinke ich, was will ich mit dem Alkohol erreichen, ist mit ein Schlüssel zum Erfolg.
Zu begreifen, das es kein Suchtgedächnis gibt, das es nicht im Kopf verankert ist, sondern nur eine vorrübergehende Krankheit.
Nur gibt es eben keine Impfung gegen Alkoholismus. Und Pillen, die einen Alkoholiker heilen, gibt es auch nicht.
Ich denke es ist die Bequemlichkeit des Gehirns, das Problem ernsthaft anzugehen.
Man muß begreifen, das man auf weiter Flur allein da ist. Und somit kann man sich auch nur selber helfen.
Die SuchtÄrzte können einen nur Ratschläge geben, wie man seine Willenskraft verbessern kann. Vorausgesetzt, man hat es nicht schon durch den Suff zerstört.
Nicht sagen, ich versuche es, sondern sagen : ich will das machen, und mache es auch.
Es gibt da sogar Parallelen zum PE-Training.
Warum mache ich PE, was will ich erreichen; einen großen Schwanz. Was ist denn groß, was ist genügend.
Allein an dieser Frage beißen sich viele fest.
So mancher hat einen schönen großen Penis, glaubt es aber nicht. Diesen Zahn muß er sich aber selber ziehen, wir hier im Forum können einen Newbie nur raten und mit Hilfe des Basiswissens
auf eine gewisse Normalität hinweisen.
Es gibt keine Wafffen gegen die Dummheit des Menschen. Somit gibt es auch keine Waffen gegen die Alkoholsucht. Denn ich müßte sie ja am ende gegen mich selber richten.
Der Mensch in seiner Gesamtheit ist zu viel mehr fähig, wie er selber glaubt. Nur in Situationen, wo es um Leben oder Tod geht, aktiviert er diese enorme Willenskraft.
Und Alkoholsucht ist nichts anderes wie der Tod auf Raten.
Was ist Lebensqualität? Ein Besoffener , egal ob Millionär oder Bettler hat keine gute Lebensqualität. Er glaubt es nur ; aber im Innern seiner selbst, weiß er, das er sich da selber etwas vormacht.
Den Tag achtsam zu erleben und nicht mit Müll zu vergeuden, ist der erste Schritt zur besseren Lebensqualität.
Sei was du bist, tu was du kannst, hilf dir selbst, dann hilft dir Gott.
Mit Gott meine ich unseren Schöpfer, losgelöst von jeglicher Religion oder jeglichen Glauben.

Und ein kühles Bier, bei 30 Grad im Schatten, oder ein gut schmeckender Rotwein beim Steak, ist sicher was feines; mit nichten, nicht wirklich, denn es ist doch nur eine sugerierte Meinung der Werbung. Eine anerzogene Einbildung. Denn ein Mensch, der noch nie Bier getrunken hat, speit es aus und wundert sich, wie man so was gut finden kann.
Ein kaltes Glas Wasser ist in der Wüste ist das Paradies auf Erden. Und ein Doppelbock mit einem Jägermeister zieht dir die Schuhe aus und haut dich nieder.

Mit anderen Worten, es ist doch gar nicht so schwer zu entscheiden was gut und was nicht gut ist.

Ich sage mir mitlerweile nicht mehr: hoffentlich kommste heile am Spritregal vorbei, sondern ich bin stolz auf meine mentale Stärke, und betrachte es als Nonsens, sich überhaupt mit solchen Fragen zu beschäftigen.
Aber nicht verschweigen, nicht vor solchen Fragen weglaufen, sondern sie real und wahrhaftig begenen. Nur kurz um sich danach besseren zu widmen.

Das reicht jetzt mitten in der Nacht, wolltte keine Vorlesung halten.

Grüße und Gains für alle....Palle
 
Immer noch ohne harte Drogen.
Also keine Kurzen, kein Bockbier keine Flaschen Sekt.
Wohl aber mal ein Radler, oder Sekt verlängert.

Werde genau aufpassen müssen, das ich nicht wieder abrutsche.
Kenne ja genau die Umstände, die einen schnell in alte bekannte Wasser führt.

Lieber bin ich unnormal und lebe als Antialkoholiker, als Alkoholsüchtelchen.

In diesem Sinne, ich kämpfe weiter.

Grüße an alle....Palle

NS.: nun sind es fast 120 Tage ohne Alkohol.:D:happy_ani: :banghead: :rasta: :)
 
Hi @Palle ... tapferer Kämpe!
Bittebitte sei bloß vorsichtig mit bloß ein Radler...da kann man so schnell abrutschen, aber das weisst du ja ;)
Erschrocken bin ich über die Zählung deiner alkofreien Tage...denn jetzt bist du kein Antialkoholiker mehr im strengen Sinne :banghead:
Wärs denn nicht möglich statt Radler nen Zug aus der Pure Pfeife zu nehmen... oder auch zwei...
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All the best, Hannibal
 
Ich bin gerade dabei das richtige Sortiment zu finden.
Auch die Handhabung sollte einfach gehen.

Der Knackpunkt ist ja bei einem ehemalin Säufer, das normale Mittelmaß zu finden und auch einzuhalten. Die meißten kippen schon bei einer Flasche Bier um, und holen sofort nach dem Bier das ganze versäumte an Alkohol nach.
Schafft man es dann, über Tage, es nur bei ein paar Radler zu belassen, ist die Gefahr groß, schnell wieder Rückfällig zu werden.
Daher habe ich auch Kneipenbesuche bis heute weggelassen.
Da greift denn die alte Lebensweisheit: wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um.
Ich muß mehr Sport machen, das ist ein guter Ersatz.

Grüße...Palle
 
Hi Palle,
es gibt kein Mittelmaß. Wenn man mal viel getrunken hat, dann gibt es nur noch abstinent zu sein.
Du wirst immer mehr steigern und dann biste wieder da wo du warst.
Also Finger weg!!!
Wir kennen uns schon so lange, daher traue ich mich mal das so direkt zu sagen.
 

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