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Konditionierung...wie relevant im Zusammenhang mit PE? (1 Betrachter)

Zitat: "Dabei ist anzumerken, dass der Bundled Stretch selbst keine Erweiterung der Schwellkörper oder des Umfangs erzielt"

Moment, ich dachte die dienen auch als normaler Stretch?

Jetzt verstehe ich das erst richtig. Der Bundled Stretch zielt super auf Längengains ab, aber auch auf Dicke, jedoch sorgt er alleine nicht für EG Zuwächse, sondern begünstigt nur die EG Zuwächse
 
Tach in die Runde,

schwierige Frage, die evtl unbeantwortbar bleiben muss. Ich bin im Prinzip dem allgemeinen Ratschlag gefolgt, moderat zu steigern, um genügend Potential nach oben zu behalten für eine lange lange PE-Karriere mir kontinuierlichen Gains. Das ist ja so der Standard-Rat, der hier oft (auch von mir) zitiert wird.

Das klang und klingt für mich einleuchtend, wobei ich zwischenzeitlich auch mal mit relativ heftigen Trainings-Zeit-Steigerungen in kurzem Zeitraum experimentiert habe. Und hier musste ich auch feststellen, dass viel mitunter doch auch viel bringen kann. Ich konnte da in recht kurzer Zeit ein paar Milimeter EG einfahren, wenn ich mich recht entsinne. Allerdings habe ich hier sehr stark an der Belastungsgrenze gekratzt und sie zum Teil auch überschritten. Letztlich waren Zeitfaktor und Verletzungspotential der Grund, warum ich wieder zu einem moderateren Pensum zurückgekehrt bin.

Auch diese Leute gab und gibt es ja immer wieder, die sagen, dass Training an der Verletzungsgrenze am effektivsten ist. Der chris von pe-gainer war doch so einer. Ist hier schon länger nicht mehr.

Auf der anderen Seite habe ich mein Einsteigertraining mit nur drei Einheiten pro Woche gemacht und im gut durschnittlichen Bereich gegaint. Auch nicht verkehrt.

Was Längentraining anbelangt, habe ich keinerlei Erfahrung, halte es aber für sehr plausibel, dass ein kontinuierlicher aber weniger kaftvoller Zug über einen längeren Zeitraum bessere Erfolge bringt. Dass der Penis auf plötzlich eintretende hohe Zugbelastung "ablehnend" reagiert wissen wir ja. Deshalb machen wir ease into. Ich kann aus meiner manuellen Trainingserfahrung bestätigen, dass ich mitunter übers Maß heftig ziehe. Da geht dann nicht mehr viel, aber ich ziehe halt noch was fester, weil ease into :facepalm2: Muss ich immer drauf achten. Passiert einem gerätegestützt wahrscheinlich nicht.

Ob Gerät oder nicht Gerät (wegen der unterschiedlichen Art der Belastung) den Unterschied macht, oder ob es nicht evtl. ein kluges Maß zwischen Trainings- und Pausenphasen ist, weiß ich nicht. Momentan fahre ich gut mit regelmäßigen zweiwöchigen Pausen. Darüber kann ich aber nur im Zusammenhang mit Dicke-Fokus berichten. Ob dieser Ansatz auch analog fürs Längentraining funktioniert, weiß ich nicht. Wäre aber interessant zu wissen.

Hier müsste man darüber nachdenken, warum das gut funktioniert und ob das nicht evtl. dazu geeignet ist, Plateaus dauerhaft auszuschließen bzw. zu umschiffen. Ich bin auf diesen Ansatz gekommen, weil ich einen Bericht auf mos gelesen habe von einem Typen, der 5 Wochen lang oder gar länger täglich geclampt hat ohne Erfolg. Im Kontrast dazu habe ich dann einen Erfolgsbericht eines Clampers gelesen, der diesen Pausenansatz verfolgt hat (er ist da durch eine verletzungsbedingte Zwangspause drauf gekommen).

Warum funktioniert das? Und könnte es nicht sein, dass das auch beim Längentraining funktioniert: Wenn man manuell trainiert und immer mal wieder kraftmäßig über die Strenge schlägt (was beim Gerätetraining nicht so ist), gleicht man das durch regelmäßige Regenerationspausen wieder aus?!? Man durchbricht dadurch quasi den Konditioniertungsprozess durch regelmäßige Entwöhnung?! Quasi Mikro-Decondition.Breaks ... Ich spekuliere wild ...

Das als meine ersten etwas ungeordneten Gedanken dazu.

Liebe Grüße,
Kolben
 
Ich denke ein Hardcore Training gefolgt von 2-3 oder mehr Offtagen bringt natürlich auch Gains, aber das schlägt dir nur auf die EQ, das Ding ist teilweise 2 tage kleiner, man bekommt Kopfkino, steigt zu früh ein wieder und will durch übertriebenes Training den Lümmel wieder größer machen. Außerdem kannst du dich dadurch auch mega schnell verletzen. Ich zb trainiere jetzt auch lieber kurz und intensiv, aber dafür dann öfter mit 1on/1off. Pausentage brauch ich aber einfach um zu wachsen, ich möchte aber auch die positiven PIs, die harten Erektionen nachts, der pralle Lümmel, der von Training zu Training immer dicker und länger werden soll. Ich dachte auch einfach 2 hardcoresessions pro Woche, aber das führt halt zu nichts außer, dass man an den Offtagen wie oben geschrieben teils "kleiner" ist und man kaum einen hochbekommt noch. Und das ist nicht was ich will.

Also empfehle ich einfach bei Erreichen eines Plateaus oder genereller Stagnation das Trainingspensum zu überprüfen, ob man vill nicht doch übertreibt oder man einen Rhythmus mit mehr Offtagen beherzigen sollte.
Ansonsten könnte man Übungen ersetzen, sowohl bei Stretches und Dickeübungen. Mehr kann man da eigl gar nicht machen, als einfach geduldig und diszipliniert weiter zu trainieren.
 
Gerade wieder eingefallen: https://www.pe-community.eu/threads/kalles-log.1047/

Kalle hat wirklich lang nahezu unverändert das Einsteigerprogramm gemacht und gut gegaint.

@Creamy Klaro, die Jungs, die du im ersten Post genannt hast sind Megagainer und sie haben heftige Programme absolviert.

Auf der anderen Seite haben wir kaum Leute wie Kalle, die wirklich lange mit kleinem Besteck trainiert haben. Kaum einer macht es doch so, dass er mit geringem Pensum so lange trainiert bis nichts mehr geht und erst dann wird erhöht. In der Regel erhöht man doch pro forma, um ein erfolgloses Quartal im Vorhinein zu vermeiden.

Das scheint aber wohl doch eher die Ausnahme.
 
Evtl. könnte man darüber nachdenken ob die Newbie-zeit verkürzt werden sollte, zb. von 3 Monaten auf 6 Wochen und danach sofort die erste Steigerung und nach einem Monat die nächste Steigerung usw. Der Penis wäre nicht ganz unvorbereitet und man reizt die Newbiegains komplett aus.

Allerdings sind die Newbiegains mit der herkömmlichen Variante schon recht sehenswert, von daher wäre die Frage, ob man ein funktionierendes System ändern sollte.
Das Problem ist also wenn es anfängt zu stagnieren und ich denke, dass fängt nicht erst nach 2 Jahren PE an; das kann schon der Fall nach einem halben- oder Dreivierteljahr sein.

Vielleicht müsste man hier mehr mit Dekonditionbreak arbeiten. Man verliert zwar Zeit, aber die gains könnten wieder etwas leichter kommen als wenn man volles Rohr weiter PE praktiziert hätte.

@Creamy waren deine gains bei NBPEL = BPEL?
 
Hey @Kolben!
Ich bin im Prinzip dem allgemeinen Ratschlag gefolgt, moderat zu steigern, um genügend Potential nach oben zu behalten für eine lange lange PE-Karriere mir kontinuierlichen Gains. Das ist ja so der Standard-Rat, der hier oft (auch von mir) zitiert wird.
Damit machst du insofern auch nichts verkehrst, indem du so vor Verletzungen und auch Überlastung/Übertraining recht sicher bist.
Diesen Rat auch so weiter zu geben ist deshalb auch kein Fehler.....aber mir geht es hier um max. Gains , die jemand erreichen möchte.
Und eben da stelle ich fest, das bei den meisten ab dem 1. Jahr (oder früher), oder danach (2.Jahr) nicht mehr "viel geht".
Ok, der Großteil ist dann nicht mehr aktiv, aber ich richte mich an die Gruppe von Usern die wirklich vorhaben (in mehreren Jahren) 3cm oder mehr zu gainen.
Und da bin ich eben der Meinung das dafür ein progressives Training gefahren werden sollte - wie auch immer der jeweilige User sich das vortstellen/realisieren kann, gerade in Bezug auf lange/länger werdende Strecheinheiten (manuell/Geräte?).
Ich bin wie Max der Mienung das manuelle Streches eher zu einer Konditionierung führen als gerätebasierte - was daraus gemacht wird überlasse ich gerne und auch bewußt den mitdenkenden Usern, die damit auch etas "anfangen können", bzw. in der Lage und willig sind ihren Weg zu gehen.
Denn davon haben wir zu wenige,was man auch daran merkt das sehr viele nicht bereit/ in der Lage sind sich in ihrem Training derart zu emanzipieren etwas anders zu machen als der "Mainstream", der immer nur alte "Regeln" wiederholt - weil so ziemlich sicher nichts "passiert", aber auch die meisten nach einer Zeit nicht mehr weiter kommen....demzufolge fehlt hier ein größerer Erfahrungsschatz von Usern, die da andere/ihre Erfahrungen gesammelt haben.
Ich möchte mit diesen Usern meine Erfahrungen teilen. und gebe auch ein paar Beispiele von "Supergainern", die weit über das "Normale" Maß gegaint haben - vielleicht auch inklusive meiner Wenigkeit......
Ich bin da auch nicht das beste Beispiel, da ich recht bald realisiert habe das ich weitere Gains nicht möchte, aber dennoch habe ich in recht kurzer Zeit überdurchschnittlich gegaint, und habe eine Zeit gebraucht um meine Routine so zu entschärfen das dieses endlich aufhört.....außerdem möchte ich auch in Zukunft nicht noch mehr gainen, deshalb werde ich mein Training auch gewiß nicht wieder intesivieren, auch wenn ich so evtl. noch "mehr Rat" geben könnte.;)
Aber deswegen weiß ich auch wie ich trainiert habe (auch im Vergleich zu andren), und was dabei "rausgekommen" ist, ob ich es jetzt so wollte oder nicht....
Got It?
Auch diese Leute gab und gibt es ja immer wieder, die sagen, dass Training an der Verletzungsgrenze am effektivsten ist. Der chris von pe-gainer war doch so einer. Ist hier schon länger nicht mehr.
Diese Einstellung teile ich nicht.....genauso haben sicherlich einige User zuviel/zu hart trainert. oder sich gar verletzt.
Zudem glaube ich das eine permanente "Überlastung" auch kontraproduktiv ist, da so bestimmt eine vorschnelle "Konditionierung" auftriitt, bzw. sich irgendwann das Gewebe richtig "wehrt" (Retraktion/Turtling).
Ich möchte eher dazu animieren "vernünftig" zu steigern, ohne dabei zu wenig zu steigern - das sollte jeder an seinen PI´s feststellen können.
Wer das nicht kann, oder sich dazu nicht in der Lage sieht, sollte "safe" gehen und dem Mainstream folgen.
Wer das nicht möchte, sollte es anders machen und seine Erfahrungen auch möglichst posten!
Darüber kann ich aber nur im Zusammenhang mit Dicke-Fokus berichten. Ob dieser Ansatz auch analog fürs Längentraining funktioniert, weiß ich nicht. Wäre aber interessant zu wissen
Das ist auch sehr schön, das du es in dem Zusammenhang auch so schilderst!:love01:
Für das Längentraining sehe ich deutliche Unterschiede zu einem EG-fokussierterem Training, aber das habe ich klar gemacht.....hoffei ch....;)

Man durchbricht dadurch quasi den Konditioniertungsprozess durch regelmäßige Entwöhnung?! Quasi Mikro-Decondition.Breaks ... Ich spekuliere wild ...
Das ist natüröich denkbar, aber da bin ich auch "blank".....:D
Die Frage wäre dann aber auch: wie praktikabel ist so ein procedere, oder wer ist bereit sich darauf einzulassen, und auch über seine Ergebnisse zu berichten....?
Ich könnte mir vorstellen, das da die Anzahl derer noch geringer wäre als bei der von mir "erdachten" Gruppe von Usern......;)
Gerade wieder eingefallen: https://www.pe-community.eu/threads/kalles-log.1047/

Kalle hat wirklich lang nahezu unverändert das Einsteigerprogramm gemacht und gut gegaint.
Klar kenne ich Kalle!
Aber er hat auch "Nur" etwas über ein Jahr trainert, und dann war er verschwunden....:cool:
Wie wäre es im 2. oder gar 3. ahr gelaufen....?
Ich vermute mal eher "degressiv", aber das wird wohl immer Speklation bleiben.

Auf jeden Fall gefällt mir das Feedback in diesem Thread richtig gut, da es auch echt komplex und auch kontrovers ausfällt!
So könnte und slllte sich jeder angesprochen fühlen, und auch evtl. veranlaßt fühlen mal etwas "zu starten"....:)

@Creamy waren deine gains bei NBPEL = BPEL?
Das kann ich dir ehrlich gesagt nicht mitteilen.....mich hat die meiste Zeit, und immer noch eher der NBPEL-Wert interressiert......deshalb habe ich gerade zu Beginn auch nur diesen Wert verfolgt.
Ich habe allerdings während dieser Zeit auch keinerlei Gewichtsschwankungen "zugelassen"!:D
Aber was ich so beuteilen kann waren dieZuwächse bpel/nbpel schon recht "gleich", anders als bei vielen anderen Usern hier.....

Bless,
Creamy
 

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