calipso
PEC-Lehrling
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- 27.09.2015
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- 12,3 cm
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Moin.
Da ich in 1-2 Monaten mit dem Pumpen anfangen werde habe ich mich schon mal ein wenig hier und in einem anderen englischsprachigen Forum belesen.
Das allgemein angewendete Prinzip (grob gesagt) ist ja sein Schwängel vllt 10-15min (kann natürlich abweichen) in Pumpe zu stecken und den Vorgang nach Pause vllt nochmal zu wiederholen.
Ein User in dem anderen Forum durch Trial&Error und einlesen in das Pumpen ein die für ihn logischere Variante entwickelt. Und zwar das Pumpen in Zyklen. Dabei hat er seine selbstgebaute Pumpe so automatisiert das sie selbstständig 60 Zyklen durchfährt. Ein Zyklus besteht dabei aus 10s Unterdruck halten und 5s Relaxen. Er hat einen Ultraschallnäherungssensor vorne in die Pumpe eingebaut und kann so nachvollziehen wie sich der Penis jedesmal minimal länger dehnt. (sein Grundgedanke dabei:"For example I learned that steady tension achieves almost nothing. 99% of the good is done as tension is applied. So I apply tension over and over."). Seine angeblichen Gains mit der Methode (Länge und Dicke) sind schon ziemlich gut. Ich weiß nicht ob ich den Link zu seinem Thread hier einstellen darf, schicke ihn hier aber bei Bedarf per PN.
Mal davon abgesehen das der Typ vllt bullshit schreibt, das was mich an der Sache interessiert ist das Prinzip dahinter des zyklischen Pumpens (oder intervallpumpens, ka wie ich es nennen soll). Würde gerne wissen ob es vllt jemand sogar schonmal so ähnlich gemacht hat oder was ihr allgemein davon haltet.
vg
Da ich in 1-2 Monaten mit dem Pumpen anfangen werde habe ich mich schon mal ein wenig hier und in einem anderen englischsprachigen Forum belesen.
Das allgemein angewendete Prinzip (grob gesagt) ist ja sein Schwängel vllt 10-15min (kann natürlich abweichen) in Pumpe zu stecken und den Vorgang nach Pause vllt nochmal zu wiederholen.
Ein User in dem anderen Forum durch Trial&Error und einlesen in das Pumpen ein die für ihn logischere Variante entwickelt. Und zwar das Pumpen in Zyklen. Dabei hat er seine selbstgebaute Pumpe so automatisiert das sie selbstständig 60 Zyklen durchfährt. Ein Zyklus besteht dabei aus 10s Unterdruck halten und 5s Relaxen. Er hat einen Ultraschallnäherungssensor vorne in die Pumpe eingebaut und kann so nachvollziehen wie sich der Penis jedesmal minimal länger dehnt. (sein Grundgedanke dabei:"For example I learned that steady tension achieves almost nothing. 99% of the good is done as tension is applied. So I apply tension over and over."). Seine angeblichen Gains mit der Methode (Länge und Dicke) sind schon ziemlich gut. Ich weiß nicht ob ich den Link zu seinem Thread hier einstellen darf, schicke ihn hier aber bei Bedarf per PN.
Mal davon abgesehen das der Typ vllt bullshit schreibt, das was mich an der Sache interessiert ist das Prinzip dahinter des zyklischen Pumpens (oder intervallpumpens, ka wie ich es nennen soll). Würde gerne wissen ob es vllt jemand sogar schonmal so ähnlich gemacht hat oder was ihr allgemein davon haltet.
vg