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Umfrage: Hast du dich schon einmal für deinen Penis geschämt? (1 Betrachter)

Hast du dich schon einmal für deinen Penis geschämt?

  • Ja

  • Ja, aber seitdem ich PE-Training absolviere, ist es besser geworden

  • Nein


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Keiner braucht sich für seinen Penis zu schämen.

Volle Zustimmung!

Wichtig ist aber m.E. in diesem Zusammenhang auch die Erkenntnis, dass Männer (und auch Jungs) mit kleinem Penis grundsätzlich belächelt oder über diese Witze, Lästereien usw. gemacht werden. Nur ein (weiteres) Beispiel: ich habe im Fernsehen eine Serie geschaut, in der eine Studentin einen attraktiven Kommilitonen gefragt hat, warum er Single sei, ob er einen kleinen Penis hätte.

Ein Satz, der viel über den "Mainstream" in Verbindung mit der Penisgröße aussagt. Heißt umgekehrt, dass sich ein Kleinschwanzträger schon bewusst sein sollte, dass er idR deutlich anders wahrgenommen wird. Die Vorstellung jedenfalls, dass die Penisgröße keine Rolle spielt, ist Augenwischerei.

Wenn das bewusst ist, dann denke ich, dass man(n) sich nicht schämen braucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Vorstellung jedenfalls, dass die Penisgröße keine Rolle spielt, ist Augenwischerei.
stimmt ... aber das trifft ja auch auf Attraktivität, Muskeln, eine Glatze und unzählige andere Dinge zu. Manch eine/r will halt um jeden Preis eine/n schöne Partner/in - alles andere ist nebensächlich. Und ebenso gibt es eben manche, die wollen nur einen großen Schwanz als Partner....
 
stimmt ... aber das trifft ja auch auf Attraktivität, Muskeln, eine Glatze und unzählige andere Dinge zu.

Ja natürlich: Attraktivität setzt sich aus vielen Merkmalen zusammen. Den meisten Menschen ist im Zweifel gar nicht 100%-ig klar, warum sie einen anderen so unheimlich anziehend finden. Und das gilt auch für mich.

Aber genau das stimmt ja auch versöhnlich, dass der Penis bzw. dessen Größe nicht das alleinige Maß der Dinge ist...
 
Die Frage ist nicht klar gestellt, geschämt für sein Aussehen oder geschämt für sein Verhalten? :D
 
Habe 'Nein' angeklickt.

Für meinen Penis nicht, aber für meine Leistung im Bett schon :D
 
Als ich noch jünger war (bis 25....)
 
Na ja .ich weiß nicht so recht.Ist schon so lange her.Es war wohl eher für meinen Sack.dass er nur ein Ei trägt.Deshalb habe ich mich öfter versteckt.Habe mich klein und unmännlich gefühlt.
Bin nun im Alter auf dem Weg der Besserung.
 
Ich finde, wenn sich ein Mann dafür schämt, dann stimmt mit ihm definitiv was nicht! Denn der Anteil der Männer, die einen so brutal Kleinen haben, dass sie sich wirklich schämen dürfen (nicht müssen), der ist so verschwindend gering!

Ich bekomme permanent die Blicke anderer Männer oder Frauen und ich habe im schlaffen Zustand keinen wirklich großen Penis, ganz im Gegenteil. Es ist so, dass diese Schäm-Frage nur wenige Männer überhaupt haben, den meisten ist das Scheiss egal. Schaut euch doch mal um, mit welchen abartigen Fettbäuchen und hässlichen Körperbauten die Menschen freiwillig in Saunen und öffentlichen Bereichen sitzen. Da frage ich mich dann immer, was da besser ist!
 
@bavaria-cock

Mit den Fettbäuchen kommt ja hinzu, dass man(n) das steuern kann, welchen Umfang sie haben. Es muss ja nicht ein Sixpack sein, aber alles über einen Umfang von 100 cm ist nicht nur nicht wirklich schön sondern auch der Gesundheit abträglich. Für einen Fettbauch darf man sich schämen.

Was nicht beeinflussbare (vermeintliclh) hässliche Körperbauten betrifft, da ist es schwieriger. Niemand hat sich das ausgesucht! Insbesondere ist der Penis das zentrale Körperteil männlicher Identifikation, ein Symbol für Männlichkeit und - überspitzt formuliert - zentrales Organ, die Lust einer Frau (oder eines Mann) zu beherrschen. Da spielt Größe schon eine Rolle.

Also: ein signifikantes Abweichen von einem wie auch immer definierten Normalaussehen, rein äußerlich also nicht Mitglied einer Gruppe zu sein, wird bei dem zutiefst sozialen Wesen "Mensch" regelmäßig Scham auslösen. Wenn der Penis ist, der deutlich abweicht (besser: deutlich nach unten abweicht), wir die Scham tendentiell größer sein. Hier darf man(n) sich schämen. Freilich hilft es nicht weiter, wenn man Nacktheit im öffentlichen Raum wie Sauna oder FKK potentielle Intimkontakte meidet.

Besser ist es, den Körper (Penis) so zu akzeptieren, wie er ist sowohl Nacktheit als auch Sex zu genießen.
 
Ich habe meinen Penis immer schön gefunden.
Außerdem kann ich ihn durch PE formen.
Er ist zur Zeit fast perfekt.
Möchte meine Eichel noch etwas größer trainieren.
Deshalb will ich jetzt täglich High-Drey-Jelgs machen.

liebe Grüße Loverboy
 
Ich habe zwar nein angeklickt, aber früher in der Schule, wenn der eine sich schneller entwickelt hatte als der andere, schämt man sich vielleicht doch, ein Klassenkamerad hatte einen ziemlich großen im Vergleich zu mir, ein anderer ein wirklich kleines Zipfelchen, allerdings hat er dem kleinen Detail offenbar gar keine Beachtung geschenkt, vielleicht wohlwissend, dass der noch ordentlich wächst.
Aktuell sage/denke ich einfach, der wird ja noch größer. Allerdings habe ich so meine Probleme mit der Figur, während ich früher zwar schwer war, die Masse aber scheinbar besser verteilt gewesen ist, sodass niemand wirklich glaubte, dass ich das Gewicht habe, sammelt sich mittlerweile viel am Bauch, aber: es ist außenliegend, somit nicht ganz so gefährdend, aber dennoch ein gewisses Potential. Es hängt halt...
Was mir aber mitunter ziemlich unangenehm ist, ist die Schuppenflechte, bei einer Ausdehnung von 25% und mehr also auch wirklich nicht zu übersehen. Wobei mein direktes Umfeld da eigentlich ganz entspannt reagiert.
Ach, und wie bei vielen, nicht allen, Männern die Glatze

Einige Kommentare sind hier aber schon bitter, was die Körperwahrnehmung anderer Menschen angeht, vermutlich als Schutzmechanismus à la "Ich habe einen kleinen Pimmel, du bist dafür fett oder häßlich." um sich selbst aufzumuntern.
 
Was mir aber mitunter ziemlich unangenehm ist, ist die Schuppenflechte, bei einer Ausdehnung von 25% und mehr also auch wirklich nicht zu übersehen. Wobei mein direktes Umfeld da eigentlich ganz entspannt reagiert.

Lieber Rollo, mir ist das bereits an anderer Stelle aufgefallen, hatte aber vergessen darauf zu reagieren. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie schwierig es ist, damit zu leben. Bei mir brach die Psoriaris in der Pubertät auf. Ich hab mich furchtbar geschämt, obwohl es im Vergleich zu später relativ unauffällig war. Ich hab mich immer mehr zurückgezogen, jede neue Hautveränderung war eine neue Stresskomponente und Stress ist - gerade bei dieser Autoimmunerkrankung - größtmögliches Gift!

Die Zeit verging, ich wurde etwas offener durch einen neuen Freundeskreis und ich tat Dinge, die ich Jahre nicht mehr gemacht hatte: mich vor anderen Leuten zu zeigen, ob beim Schwimmen oder in der Sauna. Es war nie ein Problem und es gab keine blöden Kommentare, sondern eher ehrliches Interesse, wie es mir damit geht. Trotzdem Rückschläge. Wenn man im Freibad von einer Frau angeblufft wird, ob man "mit so einer Krätze" nicht das Bad meiden könne. Beziehungsrückschläge habe ich immer auf die Krankheit geschoben. Die innere Angst, meine Partnerin würde sich vor mir ekeln. Die Ärmel wurden länger, die Hosen auch - vor allem im Sommer. Niemand sollte sehen, was mich umgab.
Allmählich wurde es mehr. Die verschriebenen Salben und die UV-Therapie reichten nicht mehr aus. Normalerweise wurde es im Sommer besser, irgendwann trat auch das nicht mehr ein. Ein letzter Versuch: eine Bachblütentherapie. Keine Ahnung was passiert ist, aber es hat angeschlagen. Für 1,5 Jahre war ich fast symptomfrei. Danach kam es zurück. Schlimmer den je. Ich wachte eines Tages auf, überall blutend, ich hatte mich im Schlaf wund gekratzt. Die Bettwäsche sah aus, als wäre ich mitten in einer Messerstecherei gelandet. Ich begann zu recherchieren und fand Artikel, die neue Therapien beinhalteten.

Ich kontaktierte die Dermatologie meines örtlichen Krankenhauses. Glücklicherweise gibt es hier einen Arzt der auf Psoriasis spezialisiert ist. Ich begab mich in Therapie bei ihm. Ich startete mit etwa 35 % Körperbefall, deprimiert und mit schwachem Nervenkostüm. Die Biologicum-Therapie, eine Spritze, die mit Eigenzellen angereichert sind, die im Abstand von 3-4 Monaten gegeben wird, schlug ein wie eine Bombe. Bereits beim zweiten Termin war ich unter 5 %. Ich bin inzwischen seit 2,5 Jahren in Behandlung und ich habe ganz selten minimale Stellen, die mich aber in keinerweise mehr stören.
Selbst voriges Jahr, als ich aufgrund von Corona statt drei sieben Monate Pause zwischen den Spritzen hatte, verschlechterte es sich fast kaum.
Bei mir übernimmt die Krankenkasse die kompletten Behandlungskosten (pro Jahr ein fünfstelliger Betrag!) und ich bin so glücklich und dankbar, diese Lebensqualität, die ich zurückbekommen habe, ist wirklich unbeschreibbar!
 
@peterpeter ich weiß ja, dass Du ein cooler Junge bist, aber der offene Bericht macht Dich einfach noch mal eine Spur vorbildhafter :love01:
 
Danke Adrian. Ich denke jeder von uns hat so seine Päckchen zu tragen und die sind es auch, die uns - positiv wie negativ - zu dem machen, wer wir sind.

Vielleicht bin ich in vielen Dingen genügsamer und bescheidener, weil es für mich der größte Luxus war, in einer kurzen Hose durch die Stadt zu spazieren, ohne Angst haben zu müssen, das jemand blöd schaut, angewidert ist oder unmögliche Kommentare abgibt. Die Leute werden trotzdem blöd geschaut haben, denn es war November - aber ich war so glücklich wie lange nicht mehr.
Wenn man einmal selbst in dem Zustand war, sich nicht mehr wohl "in der eigenen Haut" zu fühlen, dann macht das auch etwas mit jemandem. Es lehrt an Demut und, dass man sich Gesundheit leider (nicht immer) kaufen kann!
 
Die Leute werden trotzdem blöd geschaut haben, denn es war November
Da hat sich einer aber so richtig über die kurzen Hosen gefreut
in einer kurzen Hose durch die Stadt zu spazieren, ohne Angst haben zu müssen, das jemand blöd schaut,
Wohl nicht im November, aber in der wärmeren Jahreszeit, musst Du wohl darauf achten, dass die Hosen nicht ZU kurz sind. Schließlich bist Du mehr als stattlich bestückt und ein aus dem hosenbein lugender Penis zieht wohl auch die Blicke auf sich :)
 
Lieber Adrian,

du hast meine Beinchen ja schon in Natura gesehen ;)
Mit meinem Bluti bin ich da in guter Gesellschaft und gehöre nicht zu jenen Männern, die durch ihren Schritt sämtliche Blicke auf sich ziehen ;)

SYAT0008.JPG
 
und gehöre nicht zu jenen Männern, die durch ihren Schritt sämtliche Blicke auf sich ziehen
hab nur ich ein sehr geschultes Auge, oder stimmt mir jemand zu, dass man auf dem Bild eine SEHR attraktive Beule sieht?
 
@peterpeter Danke für deine offenen Worte. Da ich seit mittlerweile über 30 Jahren mit Schuppenflechte lebe, mit kurzen Intervallen ohne sichtbare Stellen, habe ich mich damit arrangiert. Ich gehe normalerweise regelmäßig in eine Sole-Therme und auch in deren Sauna. Es hilft nicht gegen die Schuppenflechte, lindert aber ungemein. Ich bin auch nicht der Einzige, es sind öfter auch andere Badegäste mit Schuppenflechte anwesend. In der Freizeit trage ich auch trotzdem kurze Hosen und kurzärmelige Shirts, damit die Sonne im Sommer ihr übriges tut. Solange die Stellen nicht feuerrot und entzündet sind, verstecke ich sie auch nicht. Vor allem nicht im Urlaub, weil mir da die anderen, die sich vielleicht gestört fühlen könnten, herzlich egal sind.
Damit ich mehr Sonne bekomme, bin ich bei Sonnenschein auch meist mit dem Cabrio unterwegs.

Ich habe eine Initialtherapie mit Fumaderm begonnen, aber wegen extremer Unverträglichkeit nach der Initialisierung wieder abgebrochen. Biologicals würde meine Kasse auch übernehmen, aber ich kann mich nicht aufraffen, wieder zu einem Hautarzt zu gehen, weil ich befürchte, dass ich den Marathon mit Cremes, Salben und UV-Therapie erst wieder beginnen muss, bis die mir Biologicals verschreiben. Aber: Mittlerweile sind diese von den Kassen als Firstline-Präparat gestattet. Ich denke an Cosentyx, eine Kollegin berichtete mir von einem Bekannten, der mit Taltz in kurzer Zeit ein suaberes Hautbild hatte.
Mittlerweile geht es bei mir auch schon teilweise auf die Gelenke, zumindest habe ich teilweise Schmerzen.

Ich war 2016 zu einer Reha, bei der nebenbei auch die Schuppenflechte behandelt wurde. 3 Wochen lang wurde ich täglich mit kortisonhaltigen Salben und Salicylsäuresalbe eingecremt, erhielt Solebäder mit anschließender UV-Therapie. Wie zu erwarten war, heilte auch alles sehr schnell ab, aber nach Ende der Reha hat es keine vier Wochen gedauert, bis das Hautbild wieder wie vor der Reha war.

Ich hatte Schwierigkeiten, in meinem Beruf einen Job zu finden, war arbeitslos und der Gipfel war die Beraterin auf dem Arbeitsamt, die klar sagte, dass ich mich nicht wundern müsse, dass ich keinen Job finde, so wie ich aussehe. Das hat dem Fass den Boden ausgeschlagen und ich bin a weng unfreundlich geworden.

Also grundsätzlich habe ich mich mit der Schuppenflechte arrangiert, ich lasse mich von ihr nicht einschränken, sollen sich doch die anderen eingeschränkt fühlen. ;)

Ich plane aber schon länger, einen Termin zu vereinbaren. Spritzen kann ich selbst, mittlerweile ist das wohl auch üblich. Übung habe ich durch Somatuline und wer DIE Nadel der Spritzen nicht scheut, scheut auch keine andere.

Meine Krankenkasse ist auch teure Prätarate bei mir gewohnt, schließlich mussten sie jahrelang das Somatuline zahlen, im Jahr war ich da auch bei einem Mittelklassewagen.
 
Bei dieser Frage mußte ich laut lachen! (einmal)1x? :banghead: Vom Beginn seiner Entdeckung nach seinem Größenwachstum bis zum Sankt Nimmerlandstag im Irgendwo. Zunächst, mit 10, unaufgeklärt sowie unter Strafe stehend, "das da unten zu betrachtenb/zu berühren, bis irgendwann, als ich den ersten ausgewchsenen Penis eines anderen Jungen im Schwimmbad sah.:arghh: Zeitspanne unbekannt. Und offen gestanden wegen seiner Größe/Dicke später eigentlich nie, da meine Grundeinstellung diesbzüglich ja eine ganz andere ist, man muß auch Gönnen können.:D
 

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