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Psyche beeinflusst durch frühen Konsum von Pornofilmen (1 Betrachter)

Onan81

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10.11.2018
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PE-Startjahr
2018
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179 cm
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5,5 cm
Als ich mit kaum 13 Jahren meinen ersten Pornofilm auf Video sah, vor gut 25 Jahren, fing ich auch an zu masturbieren. Der Pornofilm löste bei mir damals was in meinem Kopf aus.

Mit gerade mal 13 Jahren ist man defenetiv zu jung um Pornofilme zu gucken. Die Altersfreigabe ab 18 Jahren macht absolut Sinn!

Bis heute bin ich ein absoluter "Wichsfrosch" wie er im Buche steht! Ich bin davon überzeugt dass die Pornofilme in frühen alter zu sehen mich psychisch manipulierten und dazu brachten bis heute hemmungslos exzessiv zu masturbieren.

Geht es da jemanden genauso?
 
Ach, mit 13 das ist vollkommen okay. Da gibt es noch einige die Jünger angefangen haben.

Und absahnen macht doch immer Spaß und kann man fast überall machen, wenn man Fantasy hat.



Vielleicht Sahne ich nicht jeden Tag ab. Aber ich amch fast jeden Tag PE und schaue mit Pornos an und ich schätze mal jeder der PE macht, dem ist Sex mehr als wichtig :D:D:D:D:D:D.
 
Als ich mit kaum 13 Jahren meinen ersten Pornofilm auf Video sah, vor gut 25 Jahren, fing ich auch an zu masturbieren. Der Pornofilm löste bei mir damals was in meinem Kopf aus.

Mit gerade mal 13 Jahren ist man defenetiv zu jung um Pornofilme zu gucken. Die Altersfreigabe ab 18 Jahren macht absolut Sinn!

Bis heute bin ich ein absoluter "Wichsfrosch" wie er im Buche steht! Ich bin davon überzeugt dass die Pornofilme in frühen alter zu sehen mich psychisch manipulierten und dazu brachten bis heute hemmungslos exzessiv zu masturbieren.

Geht es da jemanden genauso?
also ich finde hemmungsloses exzessives masturbieren hört sich gut an :p
 
Ich kann das schon nachvollziehen.
Bin froh, dass ich erst mit 14 oder 15 an meinen ersten Porno kam und dass das Internet damals noch so lahm war, dass an Streamen nicht zu denken war.

Denke auch, dass Pornos viel kaputt und einen auch abhängig machen. Natürlich macht es Spaß die zu gucken und abzusahnen, mache das auch heute noch regelmäßig.
Aber ich bin froh, dass ich durch PE von 3-5 mal pro Woche auf ca. 1 x alle 10 Tage runter gekommen bin. Damit geht es einem definitiv besser und wenn man dann alle 2 Wochen mal ne schöne Porn-Session macht, freut man sich auch umso mehr drüber.
 
Und noch einer in der langen Liste...

vielleicht sollte man da mal was zusammen legen?

No Nut November und ähnliches...
 
Also, zumindest ist man wohl in sehr jungen Jahren sehr beeinflussbar.

Ich habe mir so im Alter zwischen 14 und 15 heimlich ein Buch, in dem diverse Sexpraktiken dargestellt wurden, zu Gemüte geführt. Unmittelbar fasziniert war ich von der dort sog. langsamen Stimulation, bei der der Penis des Mannes sehr langsam und mit wiederkehrenden Unterbrechungen zum Orgasmus gebracht wird. Tease and denial also. In dem Buch hieß es, dass diese Technik sowohl die Disziplin und Ausdauer des Penis schule, als auch die Hingabe und die Demut des Mannes entwickele.

Diese Faszination hat sich bis heute gehalten.
 
Also, zumindest ist man wohl in sehr jungen Jahren sehr beeinflussbar.

Ich habe mir so im Alter zwischen 14 und 15 heimlich ein Buch, in dem diverse Sexpraktiken dargestellt wurden, zu Gemüte geführt. Unmittelbar fasziniert war ich von der dort sog. langsamen Stimulation, bei der der Penis des Mannes sehr langsam und mit wiederkehrenden Unterbrechungen zum Orgasmus gebracht wird. Tease and denial also. In dem Buch hieß es, dass diese Technik sowohl die Disziplin und Ausdauer des Penis schule, als auch die Hingabe und die Demut des Mannes entwickele.

Diese Faszination hat sich bis heute gehalten.

Masturbierst du so wie ich täglich?
 
Ich habe auch exzessiv masturbiert mit 13, auch schon früher und habe meinen ersten Porno mit 20 gesehen. Zuvor nur Sexfilme, eventuell mal was Schiene Softporno. War nie ein intensiver Pornogucker. Bei mir lief die Schiene des Sehens und gleichzeitig Masturbieren auch gar nicht gut. Am heftigsten kam ich immer, wenn das Gedankenpornokino an war. Ich saß fast nie vor einem Playboy, Penthouse und hab gewichst.

Ob Pornos schädlich sind, weiß ich nicht. Porno ist ja auch nicht gleich Porno. Bei meinem ersten Besuch in einem Sexshop mit 20 hab ich mich schon gewundert, was da alles rumstand. Besonders wüste SM Cover, glaub auch Kacka und Scheisse Abteilung widerten mich an. Wenn sowas ein 12 jähriger sehen sollte, ist das garantiert nicht gut.
 
Masturbierst du so wie ich täglich?

Nein, den Druck in den Eiern verspüre ich nicht mehr, wahrscheinlich altersbedingt. Da handele ich situativ.

Die geilen Gedanken, oder um Geisteskraft zu zitieren, das Gedankenpornokino, läuft schon noch täglich (inkl. Bllutfluss Richtung Pimmel).
 
Als ich mit kaum 13 Jahren meinen ersten Pornofilm auf Video sah, vor gut 25 Jahren, fing ich auch an zu masturbieren.
Zu masturbieren begonnen, habe ich mit 11. Dazu brauchte ich keinen Porno. Mit 16 war ich zum ersten mal in einem Pornokino, was mir eher unangenehm in Erinnerung blieb, da ich natürlich durchgehend einen Steifen hatte. Mit Mitte 20 konnte ich mir dann einfach aus der riesigen Videosammlung eines Freundes so viele Pornos ausleihen, wie ich wollte, was dann darin gipfelte, dass ich mir wohl ein, zwei mal meinen Penis wundgescheuert habe, bis die Faszination nach ließ. K.A. wie lange es schon so leicht verfügbare Pornos im Internet gibt - ich schätze mal um die 20 Jahre - und da ich damals so um die 40 war mit einem sehr aktiven Sexleben, bin ich auch dann nicht der Porno/Masturbationssucht verfallen.
 
Ich habe auch exzessiv masturbiert mit 13, auch schon früher und habe meinen ersten Porno mit 20 gesehen. Zuvor nur Sexfilme, eventuell mal was Schiene Softporno. War nie ein intensiver Pornogucker. Bei mir lief die Schiene des Sehens und gleichzeitig Masturbieren auch gar nicht gut. Am heftigsten kam ich immer, wenn das Gedankenpornokino an war. Ich saß fast nie vor einem Playboy, Penthouse und hab gewichst.

Ob Pornos schädlich sind, weiß ich nicht. Porno ist ja auch nicht gleich Porno. Bei meinem ersten Besuch in einem Sexshop mit 20 hab ich mich schon gewundert, was da alles rumstand. Besonders wüste SM Cover, glaub auch Kacka und Scheisse Abteilung widerten mich an. Wenn sowas ein 12 jähriger sehen sollte, ist das garantiert nicht gut.


Als ich mit 13 Jahren anfing Pornos auf VHS zu gucken, da gab es noch kein Internet, haben sich die Bilder bei mir im Kopf direkt eingebrannt gehabt. Ich war regelrecht überwältigt!

Ich war ja praktisch noch ein Kind. Das hat meinen Bezug zur Selbstbefriedigung geprägt, bis heute.
 
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Früher mal, vor langer Zeit hatte ich manchmal das Gefühl dass ich eher unnormal deswegen bin.

Heute ist mir längst klar dass ich auf wichsen hängen geblieben bin und steh auch voll dazu
 
Heute ist mir längst klar dass ich auf wichsen hängen geblieben bin und steh auch voll dazu

Dann ist doch alles bestens.

Ich hatte übrigens auch eine Zeitlang ein schlechtes Gewissen: im Biobuch stand, dass Masturbation zur Entdeckung der Sexualität in Ordnung sei, aber ein Zuviel zur Sucht und Ichbezogenheit führen könne, was insofern krankhaft sei, da Sexualität auf Partnerschaft angelegt sei. Da ich im Rahmen der Entdeckung meiner Sexualität zu Beginn der Pubertät kaum von meinem Penis ablassen konnte (wie wohl jeder hier, nahm ich mir die Ausführungen aus dem Schulbuch durchaus zu Herzen. Ich habe versucht, meinen Penis zu trainieren und auf Ejakulationen zu verzichten bzw. sie zumindest hinauszuzögern (eben "langsame Masturbation" s.o.). Letztlich hat mich aber die (Abspritz-) Lust nur allzu schnell überwältigt. Im Kopfkino habe ich mir dann eine Person vorgestellt, die streng Disziplin lehrt...
 
Ich hatte übrigens auch eine Zeitlang ein schlechtes Gewissen: im Biobuch stand, dass Masturbation zur Entdeckung der Sexualität in Ordnung sei, aber ein Zuviel zur Sucht und Ichbezogenheit führen könne, was insofern krankhaft sei, da Sexualität auf Partnerschaft angelegt sei. Da ich im Rahmen der Entdeckung meiner Sexualität zu Beginn der Pubertät kaum von meinem Penis ablassen konnte
Ich hatte meine Pubertät zur Zeitenwende zwischen völliger Verdammung und obiger Einstellung
 
Ja, so ändert sich die Einstellung. Ist schon atemberaubend, was gerade die Sexualität betrifft, da wurden althergebrachte Regeln sehr rasant und zu Recht völlig neu eingewertet.

Eine Anmerkung: Im Fegefeuer habe ich mich natürlich nicht enden sehen. Im Grunde führte das schlechte Gewissen nur zu weiteren lustvollen Fantasien...
 
Eine Anmerkung: Im Fegefeuer habe ich mich natürlich nicht enden sehen. Im Grunde führte das schlechte Gewissen nur zu weiteren lustvollen Fantasien...
Ich habe noch die Theorie gelernt, dass jeder Mann nur 1000 Schuss hat!
Vor Haaren an den Handflächen, Rückenmarksschwund und Blindheit hatte ich keine Angst, aber doch davor, dass mein Penis aufhören würde zu wachsen (was mir allerdings niemand gesagt hat)
 
Heute ist mir längst klar dass ich auf wichsen hängen geblieben bin und steh auch voll dazu

Dann ist doch alles bestens.

Ich hatte übrigens auch eine Zeitlang ein schlechtes Gewissen: im Biobuch stand, dass Masturbation zur Entdeckung der Sexualität in Ordnung sei, aber ein Zuviel zur Sucht und Ichbezogenheit führen könne, was insofern krankhaft sei, da Sexualität auf Partnerschaft angelegt sei. Da ich im Rahmen der Entdeckung meiner Sexualität zu Beginn der Pubertät kaum von meinem Penis ablassen konnte (wie wohl jeder hier, nahm ich mir die Ausführungen aus dem Schulbuch durchaus zu Herzen. Ich habe versucht, meinen Penis zu trainieren und auf Ejakulationen zu verzichten bzw. sie zumindest hinauszuzögern (eben "langsame Masturbation" s.o.). Letztlich hat mich aber die (Abspritz-) Lust nur allzu schnell überwältigt. Im Kopfkino habe ich mir dann eine Person vorgestellt, die streng Disziplin lehrt...

Ich bin in einem Dorf aufgewachsen und lebte bis zum 22 Lebensjahr dort. Ich war im Dörfchen bekannt, als "Wichsfrosch". Jeder wusste Bescheid. Sogar meine Eltern.

Meine Freunde aus dem Dorf gaben mir den Spitznamen Wichsfrosch. War wie eine Gehirnwäsche für mich. Natürlich wollte man mich damit hänseln und es wurde mir praktisch in den Kopf eingetrichtert.
 
Ich bin in einem Dorf aufgewachsen und lebte bis zum 22 Lebensjahr dort. Ich war im Dörfchen bekannt, als "Wichsfrosch". Jeder wusste Bescheid. Sogar meine Eltern.
Ich nehme aber an, dass die Information dazu von Dir ausgegangen ist. Schließlich haben ja wohl all Deine Freunde auch gewichst
 
Ich bin in einem Dorf aufgewachsen und lebte bis zum 22 Lebensjahr dort. Ich war im Dörfchen bekannt, als "Wichsfrosch". Jeder wusste Bescheid. Sogar meine Eltern.
Ich nehme aber an, dass die Information dazu von Dir ausgegangen ist. Schließlich haben ja wohl all Deine Freunde auch gewichst

Die Information kam eher unfreiwillig. Ich wurde ein paar mal beim wichsen erwischt. Zum Beispiel in der Schule.

Klar hatten meine Freunde auch gewichst. Die hatten aber auch oft Freundinnen.

Auf Klassenfahrt hatte man mich auch beim wichsen erwischt

Meine Mutter hatte mich auch öfters erwischt
 
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