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Hilfe - mir geht es schlecht!!! (1 Betrachter)

....ganz vergessen:
3. Reden:
Die Probleme von der Seele reden, hilft natürlich auch.

4. ein paar Bier trinken:
Ja, das hört sich vielleicht blöd an und man sollte es natürlich nicht als Dauerlösung in Betracht ziehen, da es die Probleme natürlich nicht löst. Kurzfristig kann es aber helfen, besser zu schlafen. Wenn die Alternative ein im Bett herumwälzen in Angst und Panik ist, würde ich das in Erwägung ziehen. Meine ganz persönliche Meinung.
 
4. ein paar Bier trinken:
Ja, das hört sich vielleicht blöd an und man sollte es natürlich nicht als Dauerlösung in Betracht ziehen, da es die Probleme natürlich nicht löst. Kurzfristig kann es aber helfen, besser zu schlafen. Wenn die Alternative ein im Bett herumwälzen in Angst und Panik ist, würde ich das in Erwägung ziehen. Meine ganz persönliche Meinung.
Gut, dass du es nochmal als deine ganz persönliche Meinung hervorhebst, denn dein anfänglicher Tipp und 1. Beitrag in allen Ehren, das ist sonst complete and utter bullshit.

Wenn du, @Jorge nicht schlafen kannst, dann verlass das Bett und lenke dich ab - geh laufen, mach Sportübungen, lese, schau Fernsehen, sprich mit deiner Frau, ruf einen Freund an (der eingeweiht ist), etc. Wenn es nicht auszuhalten ist und du zum Beispiel an starker Panik leidest, ist deine Adresse die nächste Ambulanz. Die können dir auch besser helfen, als ne Pulle Alkohol.
 
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4. ein paar Bier trinken:
Ja, das hört sich vielleicht blöd an und man sollte es natürlich nicht als Dauerlösung in Betracht ziehen, da es die Probleme natürlich nicht löst. Kurzfristig kann es aber helfen, besser zu schlafen. Wenn die Alternative ein im Bett herumwälzen in Angst und Panik ist, würde ich das in Erwägung ziehen. Meine ganz persönliche Meinung.

Das kann man nur wiederholt als ziemlich schlechten Tipp kennzeichnen.
Alkohol verstärkt die aktuelle Gefühlswelt, d.h. wenn du dich scheiße fühlst und dann trinkst, steigerst du dich erst recht rein.
Andersherum trinken viele Menschen gerne, wenn sie ohnehin in Feierlaune sind, da das nochmal die Stimmung steigert.

Also lass bloß die Finger davon.
Wie hier vorgeschlagen: such dir irgendeine Ablenkung, irgendeine Aktivität, die dir sonst Spaß macht.
Ist nachts sicherlich schwierig, aber da gäbe es z.B. Notfallseelsorge Hotlines. Da kannst du mit völlig Fremden darüber reden, das hilft meistens auch. Nichts anderes passiert hier ja gerade im Forum.

Und falls es dich tröstet: Ich tausche gerne meine Eier gegen deinen Schlaffi ;)
 
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@DHT
Alle die von mir genannten Dinge, wende ich bei mir mit Erfolg an, wenn es mir dreckig geht. Je nach Bedarf. Wenn ich diese Erfahrung gerne jemandem mitteilen möchte, der offenbar gerade auf der Suche nach kurzfristiger Hilfe ist, werde ich das wohl tun können, ohne mich beschimpfen lassen zu müssen.

Es ist meine persönliche Meinung und Erfahrung, dass es Situationen geben kann, in denen ein paar Bier helfen können, gut durchzuschlafen. Keine Dauerlösung, sondern eine kurzzeitige und kurzfristige Alternative, wenn man eben keine andere Hilfe hinzuziehen möchte.
 
@DHT
Es ist meine persönliche Meinung und Erfahrung, dass es Situationen geben kann, in denen ein paar Bier helfen können, gut durchzuschlafen. Keine Dauerlösung, sondern eine kurzzeitige und kurzfristige Alternative, wenn man eben keine andere Hilfe hinzuziehen möchte.

Das hat mittel- und langfristig bei allen Menschen die ich kenne und auch bei mir selbst nur negative Effekte. Ich denke, dass kann man sogar als allgemeingültig bezeichnen und du bist da eine absolute Ausnahme. Ich denke, das weißt du auch selbst.
Es gibt Jugendliche, die schneiden sich bei psychischen Problemen die Arme auf, weil das ein kurzfristiges Ventil ist.
Wäre das hier ein hilfreicher Tipp?

Ich will dich damit nicht persönlich angreifen, aber dein Vorschlag ist ein Paradebeispiel für den Karriereinstieg zum Alkoholmissbrauch.
 
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@DHT

Es ist meine persönliche Meinung und Erfahrung, dass es Situationen geben kann, in denen ein paar Bier helfen können, gut durchzuschlafen. Keine Dauerlösung, sondern eine kurzzeitige und kurzfristige Alternative, wenn man eben keine andere Hilfe hinzuziehen möchte.
Complete and utter bullshit.
 
Complete and utter bullshit.

Mmmmmh, da mir der Umgangston hier zunehmend nicht mehr gefällt, werde ich das jetzt nicht weiter ausdiskutieren. Ich habe kein Problem mit Kritik an meinen Äußerungen, aber das muss ich mir nicht mehr länger geben.
 
Complete and utter bullshit.

Mmmmmh, da mir der Umgangston hier zunehmend nicht mehr gefällt, werde ich das jetzt nicht weiter ausdiskutieren. Ich habe kein Problem mit Kritik an meinen Äußerungen, aber das muss ich mir nicht mehr länger geben.

Du hijackst hier einen Thread, in dem über mentale Probleme berichtet werden, über Suizidgedanken, über Panikattacken und dunkle Stimmung.

Dein 1. Beitrag hat mir sehr gut gefallen - deine Meinung zu Alkohol, so nett und einschränkend es von dir auch gemeint sein mag, MUSS an dieser Stelle aber draußen bleiben.
Da habe ich auch keine Hemmung, den kompletten Blödsinn ohne Umschweife so zu benennen.

Bitte denke noch einmal darüber nach.

Du hast hier deinen Platz und wertvolle Beiträge.
 
Danke für die vielen Tipps. Streitet euch nicht -negative Stimmung verbreiten sollte hier keinen Platz haben.
Ich habe heut Gott sei dank relativ gut schlafen können. Heute Psychotherapie.
 
Mal anbei und ehrlich aus dem Munde: Ich finde, dass Du Jorge, auch ein wenig Theater um Dein Hodenproblem machst. Den Zusammenhang zu der Op kann es geben, aber sicher ist das nicht. Ich habe nach der Einnahme eines Antibiotikums (eines berüchtigten) ständige Knochen- und Sehnenschmerzen.
Andere sind deshalb arbeitsunfähig geworden. Interessiert aber auch niemanden und in D wird es weiter fleissig verordnet.
Lässt man Mediziner an sich ran, sind Probleme danach leider durchaus drin. Und ich finde DU machst ne arge Schau wegen Deiner Hoden.
Andere haben durch so ne Op nen verkrüppelten Schwanz, keine Erektion oder Gefühlsempfinden mehr....Du hast Kinder; Familie, nen normal grossen Dinger.....denk mal drüber nach was Du hast und reflektiere Deine Situation.
 
Sehr gut @Jorge, das was dir hilft ist, das du deine Denkweise verändern musst, sprich wenn du wieder so negative Gedanken bekommst z.b. du dir immer wieder denkst das du kleine hoden hast, versuch es mal so, dir geht's wieder beschissen, weil du dir in deinem Kopf immer und immer die selben negativen Gedanken wiederholst, versuch mal so das du dir negativen Gedanken zu einem positiven Gedanken umwandelt, also du denkst dir :ich hab kleine Hoden, ich bin nicht gut genug usw..,
Und diese Gedanken zu einem positiven Gedanken umwandelst wie z. B: boah ich hab ein geilen Schwanz, man sieht der dick aus und wow die Eier erst man hab ich geile Eier versuch es mal damit und wiederhole dir diese Sätze immer und immer wieder in deinem Kopf, das dauert etwas aber nach einer zeit gewöhnt sich dein Gehirn an die Denkweise
 
Und noch was, ich verstehe nicht was ihr den @Banana Joe so anmacht, jeder hat seine eigne Art sich selber zu aufmuntern, ich mein ja, ich weiß was ihr meint, das man seine Probleme mit Alkohol und Drogen nicht überdenken sollte, aber Jorge hat eine falsche Denkweise, ich denke nicht das er wegen einem Bier, dann zu einem Alkoholiker wird..
 
Mal anbei und ehrlich aus dem Munde: Ich finde, dass Du Jorge, auch ein wenig Theater um Dein Hodenproblem machst.
Generell kann man sagen, dass ALLE "Zuviel Theater" um ihre Genitalprobleme machen - es gibt im Forum keine echten Micropenisse. Das ändert aber nichts an der Gefühlswelt dessen, der ein (vermeintliches) Problem hat und ich finde es gut - und hoffentlich hilfreich - wenn das hier angesprochen wird. Ich hoffe, Du fühlst Dich nicht wieder von mir angegriffen, wenn ich Dir in diesem Punkt widerspreche. PEACE
 
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Es stimmt schon. Im Nachhinein betrachtet muss ich froh sein, dass Erektion / Zeugungsfähigkeit noch vorhanden sind. Aber subjektive Gefühle sind eben schwer zu erklären und nicht nachzuvollziehen.
Den Vorher - Nachher Vergleich sowie die Fehlentscheidung insgesamt über 20 000 Euro für eine Katastrophe ausgegeben zu haben gilt es aus dem Kopf zu bekommen.
 
Den Vorher - Nachher Vergleich sowie die Fehlentscheidung insgesamt über 20 000 Euro für eine Katastrophe ausgegeben zu haben gilt es aus dem Kopf zu bekommen.
Die 20.000 € hast Du in den Sand gesetzt - das hak mal ab
auch der Vorher/Nachher Vergleich bringt Dich nicht weiter
Das Einzige, das relevant ist, um Deine Situation zu überwinden ist, dass Du eine AKTUELLE Bestandsaufnahme machst: Dein Penis ist groß, schön geformt und leistungsfähig. Wegen der paar Narben müsstest Du nicht mal auf FKK verzichten - da starren nicht alle drauf und hättest Du so kleine Hoden, wie Du Dir einbildest, würde das Sackgewicht (das ziemlich massiv sein dürfte - ich schätze mind 600g) runter fallen.
 
Ich habe heut Gott sei dank relativ gut schlafen können. Heute Psychotherapie.
Sehr gut, Junge!

Mal anbei und ehrlich aus dem Munde: Ich finde, dass Du Jorge, auch ein wenig Theater um Dein Hodenproblem machst. [...]
Lässt man Mediziner an sich ran, sind Probleme danach leider durchaus drin. Und ich finde DU machst ne arge Schau wegen Deiner Hoden.
Andere haben durch so ne Op nen verkrüppelten Schwanz, keine Erektion oder Gefühlsempfinden mehr....Du hast Kinder; Familie, nen normal grossen Dinger.....denk mal drüber nach was Du hast und reflektiere Deine Situation.
Auch für dich gilt: Meinung =/= Hilfe. Du versuchst hier an den Verstand zu appellieren, der möglicherweise ernsthaft erkrankt ist und sich über 20 Jahre in einer - dir offenkundig - falsch erscheinenden Welt ein Gedankenkonstrukt angelegt hat, seine Emotionen sind aber stärker. Ungefähr so erfolgreich wie Märtyrer-Kindern nach 20 Jahren Indoktrination klar zu machen, dass da was nicht ganz richtig läuft. Mit einem mal gut zureden ist es da nicht getan. Das ist ein Lernprozess - deshalb braucht es Therapeuten und Zeit. Wenn es eines gibt, was Leute in dem Moment nicht gebrauchen können, sind es Schuldgefühle, sich für ihr "im Vergleich scheinbar weniger schlimmes Leid" schlecht zu fühlen.

Und noch was, ich verstehe nicht was ihr den @Banana Joe so anmacht, jeder hat seine eigne Art sich selber zu aufmuntern, ich mein ja, ich weiß was ihr meint, das man seine Probleme mit Alkohol und Drogen nicht überdenken sollte, aber Jorge hat eine falsche Denkweise, ich denke nicht das er wegen einem Bier, dann zu einem Alkoholiker wird..
Verstehe, du meinst also, gerade weil Jorge eine falsche Denkweise hat, ist er in seiner jetzigen Lage viel weniger anfällig für die Gefahren von Alkohol? Du meinst also, jemand der Züge von Angst und Depression sowie Suizidalität hat, sollte ruhig "ein paar Bier trinken", weil alle bekannten Risiken gar nicht für ihn gelten? Merk ich mir, der war gut. Setzen, sechs.
 
Ich habe heut Gott sei dank relativ gut schlafen können. Heute Psychotherapie.
Sehr gut, Junge!

Mal anbei und ehrlich aus dem Munde: Ich finde, dass Du Jorge, auch ein wenig Theater um Dein Hodenproblem machst. [...]
Lässt man Mediziner an sich ran, sind Probleme danach leider durchaus drin. Und ich finde DU machst ne arge Schau wegen Deiner Hoden.
Andere haben durch so ne Op nen verkrüppelten Schwanz, keine Erektion oder Gefühlsempfinden mehr....Du hast Kinder; Familie, nen normal grossen Dinger.....denk mal drüber nach was Du hast und reflektiere Deine Situation.
Auch für dich gilt: Meinung =/= Hilfe. Du versuchst hier an den Verstand zu appellieren, der möglicherweise ernsthaft erkrankt ist und sich über 20 Jahre in einer - dir offenkundig - falsch erscheinenden Welt ein Gedankenkonstrukt angelegt hat, seine Emotionen sind aber stärker. Ungefähr so erfolgreich wie Märtyrer-Kindern nach 20 Jahren Indoktrination klar zu machen, dass da was nicht ganz richtig läuft. Mit einem mal gut zureden ist es da nicht getan. Das ist ein Lernprozess - deshalb braucht es Therapeuten und Zeit. Wenn es eines gibt, was Leute in dem Moment nicht gebrauchen können, sind es Schuldgefühle, sich für ihr "im Vergleich scheinbar weniger schlimmes Leid" schlecht zu fühlen.

Und noch was, ich verstehe nicht was ihr den @Banana Joe so anmacht, jeder hat seine eigne Art sich selber zu aufmuntern, ich mein ja, ich weiß was ihr meint, das man seine Probleme mit Alkohol und Drogen nicht überdenken sollte, aber Jorge hat eine falsche Denkweise, ich denke nicht das er wegen einem Bier, dann zu einem Alkoholiker wird..
Verstehe, du meinst also, gerade weil Jorge eine falsche Denkweise hat, ist er in seiner jetzigen Lage viel weniger anfällig für die Gefahren von Alkohol? Du meinst also, jemand der Züge von Angst und Depression sowie Suizidalität hat, sollte ruhig "ein paar Bier trinken", weil alle bekannten Risiken gar nicht für ihn gelten? Merk ich mir, der war gut. Setzen, sechs.

Hm.. Also ich verstehe das nicht, will man jemanden helfen wird man sofort verurteilt..
, ich hab gesagt das jeder seine eigene Methode hat sich selbst aufzubauen, @Banana Joe trinkt halt gerne ein Bierchen aber heißt nicht gleich das er Alkoholiker ist.., das war seine persönliche Meinung und ich habe ihm zugestimmt,

Lese bitte noch mal was ich geschrieben habe, ich habe gesagt das man seine Probleme bzw seine Depressionen und Suizidgedanken NICHT mit Alkohol oder Drogen kombinieren sollte
 
Zuletzt bearbeitet:
Keine Sorge. Ich trink gern ab und zu ein paar Bier. Als "Lösung" für mein Problem mehr zu saufen käme mir ohnehin nicht in den Sinn.
Momentan habe ich einen guten Moment. Da denk ich mir selber: Alter, was hast du für ein Problem? Ob die Eier groß oder klein sind ist ja bei einem funktionierenden Schwanz sowas von wurscht. Und zum Kinderkriegen haben sie auch gereicht.
 
Hm.. Also ich verstehe das nicht, will man jemanden helfen wird man sofort verurteilt..
, ich hab gesagt das jeder seine eigene Methode hat sich selbst aufzubauen, @Banana Joe trinkt halt gerne ein Bierchen aber heißt nicht gleich das er Alkoholiker ist.., das war seine persönliche Meinung und ich habe ihm zugestimmt,

1. wird hier niemand verurteilt, aber Blödsinn muss in diesem Zusammenhang auch ganz klar als Blödsinn angesprochen werden.
2. ob @Banana Joe "gerne ein Bierchen trinkt", weiß ich nicht. Weißt du auch nicht - ist nur ne von dir getätigte Ableitung. Über sein Trinkverhalten hab ich nie Aussagen getroffen.

Lese bitte noch mal was ich geschrieben habe, ich habe gesagt das man seine Probleme bzw seine Depressionen und Suizidgedanken NICHT mit Alkohol oder Drogen kombinieren sollte
Schauen wir mal, zur Erinnerung:
Und noch was, ich verstehe nicht was ihr den @Banana Joe so anmacht, jeder hat seine eigne Art sich selber zu aufmuntern, ich mein ja, ich weiß was ihr meint, das man seine Probleme mit Alkohol und Drogen nicht überdenken sollte, aber Jorge hat eine falsche Denkweise, ich denke nicht das er wegen einem Bier, dann zu einem Alkoholiker wird..

Alkoholkrankheit spielt hier eine untergeordnete Rolle, weil späteres Risiko. Es geht um die unmittelbaren Gefahren. Alkohol kann impulsiv machen, die akute Lage verschlimmern und was das in Zusammenhang mit düsteren Gedanken auslösen könnte, muss ich dir nicht hoffentlich auch noch vorkauen.

Umso froher bin ich, dass der @Jorge berichtet, dass er sich da sehr gefestigt sieht und von Absagen kann und einen guten Moment hat.


Weiter so Junge!
 
Hm.. Also ich verstehe das nicht, will man jemanden helfen wird man sofort verurteilt..
, ich hab gesagt das jeder seine eigene Methode hat sich selbst aufzubauen, @Banana Joe trinkt halt gerne ein Bierchen aber heißt nicht gleich das er Alkoholiker ist.., das war seine persönliche Meinung und ich habe ihm zugestimmt,

1. wird hier niemand verurteilt, aber Blödsinn muss in diesem Zusammenhang auch ganz klar als Blödsinn angesprochen werden.
2. ob @Banana Joe "gerne ein Bierchen trinkt", weiß ich nicht. Weißt du auch nicht - ist nur ne von dir getätigte Ableitung. Über sein Trinkverhalten hab ich nie Aussagen getroffen.

Lese bitte noch mal was ich geschrieben habe, ich habe gesagt das man seine Probleme bzw seine Depressionen und Suizidgedanken NICHT mit Alkohol oder Drogen kombinieren sollte
Schauen wir mal, zur Erinnerung:
Und noch was, ich verstehe nicht was ihr den @Banana Joe so anmacht, jeder hat seine eigne Art sich selber zu aufmuntern, ich mein ja, ich weiß was ihr meint, das man seine Probleme mit Alkohol und Drogen nicht überdenken sollte, aber Jorge hat eine falsche Denkweise, ich denke nicht das er wegen einem Bier, dann zu einem Alkoholiker wird..

Alkoholkrankheit spielt hier eine untergeordnete Rolle, weil späteres Risiko. Es geht um die unmittelbaren Gefahren. Alkohol kann impulsiv machen, die akute Lage verschlimmern und was das in Zusammenhang mit düsteren Gedanken auslösen könnte, muss ich dir nicht hoffentlich auch noch vorkauen.

Umso froher bin ich, dass der @Jorge berichtet, dass er sich da sehr gefestigt sieht und von Absagen kann und einen guten Moment hat.


Weiter so Junge!
Was ist falsch mit dir?
Achso also meinst du das es Blödsinn ist was ich geschrieben habe? Vielleicht hast du das auch völlig anderes interpretiert und ich hab nicht gemeint das @Jorge sich besaufen soll, ich hab lediglich geschrieben das er eine falsche Denkweisen hat und das ist meine meinung wenn es dir nicht passt dann spar dir deine Kraft und Energie lieber für was anderes, statt mit jemanden zu Diskutieren den du nicht mal persönlich kennst..
 

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