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Orange Bends / O-Bends (1 Betrachter)

Kolben

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EG (Base)
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EG (Mid)
13,0 cm
EG (Top)
13,0 cm
+++ WARNUNG +++ Bei zu hoher EQ ist die Übung mEn sehr risikoreich! +++ WARNUNG +++
An dieser Stelle wird die Übung "Orange Bends" vorgestellt. Sucht man in den englischsprachigen Foren nach Dicke-Übungen, stolpert man sehr schnell über diese Bend-Variante.

Der User MrOrange hat sie bei thunders gepostet und sich danach nicht mehr groß dazu geäußert. Da seine Beschreibung etwas lückenhaft ist, habe ich zur Erläuterung noch einige Zeilen vom User deadeye3200 übersetzt, der mit der Übung experimentiert hat.

Es sei zu betonen, dass ein Umbiegen des Penis im erigierten Zustand genau die Bewegung ist, die typischerweise zu einem Penisbruch führt. Bei der Übung ist also ein besonderes Augenmerk auf die in der Übungsbeschreibung angesprochene niedrige EQ zu achten. Wenn der Penis sich nicht widerstandsfrei biegen lässt, sollte man dies auch nicht tun!

Desweiteren muss herausgestellt werden, dass es nicht um einen möglichst hohen vertikalen Zug geht. Das Augenmerk liegt auf der Verbreiterung (horizontale Ausdehnung) des Schafts an der Biegestelle. Arbeitet man mit hohem vertikalen Zug, führt man im Prinzip einen V-Stretch durch. Diese Übung hat BuckBall aufgrund zahlreicher Verletzungsberichte aus der WDB entfernt. (Verletzungen durch Fulcrum-Stretches (bzw. HR-, U-, V- und A-Stretches))

Hier der Link zum Original-Thread: My Girlfriend said those lovely words... - Thunder's Place . Die Ausführungen von deadeye3200 finden sich auf Seite 3.

Orange Bends

"Ich mache meine Übung wenn mein Penis warm und sehr formbar ist. Das ist der Fall, wenn mein Penis etwa 10% erigiert ist […]. In diesem Zustand kann ich Blut in meinen Penis pumpen (durch Kegeln) und es dort halten, indem ich einen OK-Griff (an der Base) ansetze und zudrücke. Mit der einen Hand staue ich das Blut und mit der anderen biege ich den Penis um, sodass eine maximale Expansion an der gebogenen Stelle entsteht … mit anderen Worten: ich versuche ihn an der Stelle so dick/breit wie möglich zu machen.

Ich habe festgestellt, dass der Schaft sich nicht so stark in die Breite ausdehnt, wenn die Erektion stärker ist. Der Schlüssel ist es, durch die Biegung eine größtmögliche Expansion in die Breite zu erlangen und sie 10 Sekunden zu halten. Ich biege ihn nach oben, unten, rechts und links und arbeite mich Stück für Stück den Schaft hoch. Insgesamt dauert das nur 10 Minuten. Ich mache das in einem 1on/1off Rhythmus. Wenn ich die Übung täglich mache, ist es nicht so effektiv. Ich denke jedoch, dass das individuell unterschiedlich ist."


Ausführungen vom User deadeye32000 zum „Stück für Stück den Schaft hocharbeiten“:​

"Ich arbeite mit drei Grundpositionen: Base, Mid-Schaft und direkt unter der Eichel (Top-Schaft)

Base:
Hier fange ich an. […] Hier benutze ich einen OK-Griff mit einem Finger und dem Daumen. […]

Mid-Schaft:
Den Mid-Schaft-Bereich bearbeite ich, indem ich dem OK-Griff einen Finger hinzufüge. Wie gehabt biege ich den Penis in alle vier Richtungen.

Top-Schaft:
Wieder mache ich den OK-Griff mit einem Finger mehr und führe die vier Bends aus.

Du wirst feststellen, dass während der Übung die Erektionsstärke abnimmt. Der Druck aber steigt, weil du immer mehr Blut in den Schaft kegelst."
 
Zuletzt bearbeitet:
Unser User @ThinusDickus hat diese Übung im Programm und sie scheint beim ihm recht vielversprechend.

Seine Beschreibung der Ausführung der Übung im Folgenden:

Ausführung ist wie folgt:
An der Base mit Front-OK Griff clampen, dann fasse ich mit Back-OK-Griff in der Mitte des Schaftes an und biege dann den Penis über den Daumen. Der Zug wird dabei von den 4 übrigen Fingern ausgeübt, ich halte mit denen sozusagen die Eichel fest. Ich biege dann nach unten, oben, links und rechts. Und das Ganze dann 2 mal.
Ich versuche dabei dann einerseits den Daumen Richtung Schaft zu pressen und gleichzeitig mit den anderen Fingern in die entgegengesetzte Richtung zu ziehen. Ich verursache also einmal puntkuellen Druck mit dem Daumen an der Biegestelle, aber auch vertikalen Zug mit den anderen Fingern. Ich hoffe, dass ist so halbwegs verständlich :)
Der wichtigste Punkt an der ganzen Geschichte ist aber die EQ. Da gibt es im thundersplace auch seitenweise Erläuterungen und 1000. verschiedene Meinungen. Ich bin zu folgendem Schluss gekommen: mit Schlaffi bringen sie nichts und bei nur etwas zu viel EQ brichst du dir den Schwanz in 2 Hälften. Ich habe es dann so gemacht, dass ich erstmal mit 100% Schlaffi angefangen habe (direkt nach dem Stretchen, das ist am sichersten). Dann habe ich angefangen nach den Stretches immer ein paar Jelqs zu machen, sodass er noch schön lang und schlaff, aber nicht ganz blutleer ist. Irgendwann findest du dann genau den Punkt, an dem er noch ohne Verletzungsrisiko biegbar ist, aber schon prall genug, dass die Biegung die Tunica expandiert. Ist eine Gratwanderung, muss jeder für sich vorsichtig herausfinden. Ich würde tippen, dass ich sie mit 25% EQ mache.
 
Ich finds echt klasse das du hier immer wieder für neuen Input sorgst.
Neue Übungen, mal ein anderes Trainingssystem ... Sehr geil!
Mach weiter so :)
 
Kann Max nur beipflichten, von Power-Usern wie dir lebt das Forum!
Wenn ich etwas mehr Erfahrung habe und es die Zeit erlaubt, werde ich zusehen, hier auch ab und zu etwas neuen Input reinzubringen und zum Wohle der Gemeinschaft ein bischen zu experimentieren.

Eine Anmerkung zu den O-Bends:
Für die kürzer gebauten Kollegen unter uns, kann ich empfehlen, euch nicht den Kopf zu zerbrechen, wie ihr base, mid und top vernünftig gebogen bekommt. Ich habe viel getestet und kriege das einfach nicht sauber hin. Lasst es dann einfach sein. Macht einen sauber Bend in der Mitte, der zeigt mehr als genug Wirkung. Ich mache inzwischen 4 WIederholungen, dabei könnt ihr dann jedes Mal die Biegestelle 1-2cm etwas nach oben oder unten korrigieren, damit schafft man eine saubere und effektive Ausfürung und so reicht die Übung m.E. auch vollkommen aus.
 
Mit der Übung habe Ich auch mal etwas herumexperimentiert :)
Fühlt sich auf jeden Fall ganz anders an als jede andere Schwellkörperübung die Ich bis jetzt gemacht habe. Was Effizienz und Erfolge angeht, kann Ich nichts sagen, da Ich die Übung nur ca zwei Wochen im Programm hatte.
Aber wer Abwechslung braucht und ein WIRKLICH GUTES Gefühl für das Risiko dieser Übung hat, sollte sich mal daran probieren :)
 
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