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Meine etwas andere Vorstellung (1 Betrachter)

Arno Nym

PEC-Kundiger
Registriert
18.07.2019
Themen
16
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444
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Körpergröße
185 cm
Körpergewicht
81 Kg
BPEL
13,0 cm
NBPEL
9,0 cm
BPFSL
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EG (Base)
9,2 cm
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9,0 cm
EG (Top)
9,6 cm
Hallo,

zunächst möchte ich mein Kompliment an die Community aussprechen, dass Ihr hier so offen über das Thema Penisvergrößerung diskutiert.

In vielen anderen Foren hat man für die Ängste und Nöte von Kleinschwanzträgern, zu denen ich ja auch gehöre (4 cm schlaff, 9 cm steif, ca. 3 cm Durchmesser), idR. wenig Verständnis. Natürlich ist es zutreffend, dass ein Junge/Mann aus mehr als nur seinem Penis besteht und selbst die lustvolle Befriedigung der Frau nicht nur durch einen angemessen großen Penis möglich ist.

Aber genauso ist es auch zutreffend, dass der Penis seit jeher Gegenstand einer kultischen Verehrung ist, die in allen Teilen der Welt bezeugt ist und vor allem der erigierte Penis seit Jahrtausenden als Symbol für Kraft und Fruchtbarkeit gilt. Wenn dann der Penis auffallend klein ausfällt, kehrt sich die Verehrung regelmäßig ins Gegenteil um, in Spott und Hohn. In Filmen und Serien werden Männer mit kleinen Penissen immer wieder der Lächerlichkeit preisgegeben und selbst bei wichtigen Themen, dient ein kleiner Penis zur Verunglimpfung (Beispiel: Darstellung von Donald Trump mit kleinem Penis).

Gleichwohl, und das mag viele von Euch wundern, bin ich froh, einen kleinen Penis zu haben und auch keine (angemessene) Gelegenheit auszulassen, ihn den Blicken anderer preiszugeben. Gerade, wenn ich aus dem kalten Meerwasser komme, mein Hodensack sich zusammengezogen hat und mein kleiner Penis dann auf meinen Eiern liegt bzw. auch im schlafffen Zustand fast waagerecht absteht, ist das schon ein spezieller Anblick. Es ist dann diese Mischung aus Scham und Mutprobe, die mich in einen kleinen Rauschzustand versetzt, den ich immer wieder genieße.

Woher diese Lust an eigener Bloßstellung kommt, kann ich nur vermuten. Sicher ist ein Teil davon lange zurückliegender Erlebnisse während der Grundschulzeit geschuldet. Damals war mein Penis relativ betrachtet mit ca. 1 cm (er so aus wie ein buried penis – vielleicht war es auch einer - kaum sichtbar) nur ca. 1/5 so groß wie der der Mitschüler. Neben dem Spott, dass ich kaum als richtiger Junge gelten könnte, traf mich der Vorwurf, dass ich obendrein feige sei, ihn immer wieder in Umkleidekabinen/Sammelduschen (oder ähnlichen Gelegenheiten) nicht zeigen zu wollen, was letztlich zu einem unfreiwilligen Nacktauftritt führte.

Mit der Zeit begriff ich allerdings, dass wohl mein Schamverhalten der vorrangige Auslöser bei den Mitschülern war, mir immer wieder die Unterhose herunterzuziehen und mich bloßzustellen. Als ich zu Beginn der Pubertät in eine neue Klasse kam, habe ich dann bei der erst besten Gelegenheit – das war während einer Klassenfahrt – freiwillig beim Duschen auf jeglichen Blickschutz verzichtet. Diese selbst gestellte Mutprobe war dann wohl der Startpunkt für freiwillige Nacktauftritte: ich war total aufgewühlt – ich meine, ich habe mich ja immer noch geschämt. Aber ich habe Anerkennung bekommen, was dann wohl für einen gewaltigen Adrenalinschub gesorgt hat. Ich war jedenfalls nach dem Duschen so stolz wie selten zuvor.

Dieses Hochgefühl wollte ich wiedererleben, es fühlte sich gut an. Dabei bin ich natürlich nicht über Nacht von einem hochgradig verklemmten zu einem zeigefreudigen Jungen geworden. Es war ein vorsichtiges Vortasten, aber ich blieb konsequent und kam letztlich auch zum FKK. Das Hochgefühl hat sich mit der Zeit auch abgeschliffen; gleichwohl ist mir aber bei jedem Nacktauftriit bewusst, dass ich mit meinem kleinen Penis einen lustigen Anblick biete und sich jeder und jede seinen Teil denkt. Oft versuche ich, in den Gesichtern eine Regung zu erkennen.

Und so bin ich froh, dass mir mein kleiner Penis solche besonderen Anlässe für einen Kick verschafft. Ich zeige mich bei angemessenen Gelegenheiten gerne nackt und genieße die Aufmerksamkeit, die mir mein „Stubs“ verschafft. Demzufolge ist eine Penisvergrößerung für mich kein Thema.

Selbstverständlich resultiert diese Einstellung aus meinen Erlebnissen, Erfahrungen und wohl auch Genen. Individuell eben. Ich verstehe jeden Mann/Jungen, der sich einen größeren Penis wünscht.

Und natürlich interessieren mich auch die sexuellen Aktivitäten und Erlebnisse andere gleichgebauter Herren der Schöpfung.

Gruß an Euch alle
 
Hallo und herzlich willkommen Arno Nym!

Zunächst möchte ich Dir großen Respekt zollen für Deinen Mut und Deine Einstellung, die Du Dir hart erarbeitet hast.

Wenn ich Dich richtig verstehe, möchtest Du gar nichts an Deiner Penisgröße ändern.

Ich wünsche Dir trotzdem viel Spaß hier und dass Du die ein oder anderen Erkenntnisse hier für Dich nutzen kannst und Du natürlich auch dieses Forum duch Deinen Input bereicherst.

LG
Banana Joe
 
Hallo Banana Joe,

Danke für Dein den Willkommensgruß und das Lob. Du hast Recht, meine Einstellung war am Anfang eher Selbstzwang als Überzeugung. Aber aus Last wurde Lust, natürlich auch einhergehend mit zunehmender Erfahrung in Nacktsituationen.

Und in der Tat, mag ich meinen Penis so, wie er ist. Freilich wäre es gelogen zu behaupten, dass ich mich nie mit dem Thema Penisvergrößerung beschäftigt habe. Als Junge zu Zeiten des größten Spotts habe ich mir oft einen normalen Penis gewünscht. Aber in den 70er Jahren, zu Grundschulzeiten bis zum Beginn der Pubertät war das für meine Eltern kein Thema; Selbstinformation via Internet war damals auch nicht möglich. So blieb mein Penis klein und doch "durfte" er sexuelle Abenteuer erleben...

Aber auch neben der Faszination des Zeigens bin ich auch mit meiner Partnerin bzw. sie mit mir im großen und ganzen zufrieden. Klar, sie macht keinen Hehl daraus, dass ihr ein großer, vor allem ein dicker Penis viel mehr Lust bereitet. Aber ich habe mit der Zeit meine Zungen- und Fingerkoordination perfektioniert. Auch wünscht sie sich am FKK - Strand einen "richtigen" Mann an ihrer Seite, aber gut, in der Ferne akzeptiert sie meine Zeigelust.

Vielleicht würde ich anders entscheiden, wenn ich heute noch einmal jung wäre und meine Sexualität neu entdecken müsste. Aber so, mit meiner lieben Partnerin, die mich so liebt und nimmt, wie ich bin, bleibt mein Penis klein und fein und manchmal eine Quelle des besonderen Kicks.

Dass Du mit Deinem Penis zu einem anderen Ergebnis gekommen bist und mit dem Training begonnen hast, verdient genauso Respekt. Du hast Deinen Weg gefunden und stehst dazu, so wie ich meinen Weg gefunden habe. Ich hoffe, dass Du zusammen mit Deiner Partnerin mit Deinen Ergebnissen zufrieden bist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bewundere Leute dafür sich nicht für ihren Penis / Körper oder sonst was zu schämen.
Leider war es für mich, aus welchem Grund auch immer, das non plus Ultra da unten ein großes Paket zu haben - und ich konnte mich mit meinem Mittelmaß, bzw. unterdurchschnittlichen schlaffen Blutpenis niemals anfreunden.
Ich bereue zwar damals eine völlig sinnlose Penis OP samt negativer Folgen gemacht zu haben.
Gleichzeitig weiß ich aber, dass es für mich damals der einzige Weg war. - der anderen wäre Suizid gewesen.

Dafür kann ich heute jeden Tag schätzen, an dem es mir gut geht. Nehme nichts als selbstverständlich. Bin immer achtsam, und habe keine Angst vor dem Tod, weil ich die Hölle schon kenne.
 
Naja, Jorge, die Scham ist schon noch da, natürlich nicht mehr so intensiv wie beim ersten (unfreiwilligem) Nacktauftritt vor den Mitschülern. Zu der Scham gesellt sich aber dieser Reiz, mich bloßzustellen, den ich umso intensiver erlebe, je kleiner mein Penis erscheint oder infolge kalten Wassers u.ä. ist.

Aktiv angestrebt habe ich das nie, es hat sich so entwickelt, angefangen damit, nicht als Feigling zu gelten und dem zwangsweisen Entkleiden zuvorzukommen. Aber beim ersten freiwilligen Nacktauftritt hatte ich sicher vor Scham einen hochroten Kopf. Wie gesagt, ich musste mich zwingen.

Eine OP ist auch alles Andere als einfach. Allein die Offenbarung, mit seinem Penis nicht zufrieden zu sein, trotz aller "dummen" Sprüche, dass es auf die Größe nicht ankäme, das erfordert ebenso Mut.

Da Du jeden Tag schätzt, zeigt, dass Du die für Dich richtige Wahl getroffen hast. Und ich bilde mir ein, dass ich für mich die richtige Entscheidung getroffen habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey Arno,

Schön, dass du dich hier angemeldet hast, obwohl PE Training für dich gar nicht in Betracht kommt.

Deine Einstellung zu dir selbst ist super und ich denke, dass du damit berdie Community bereichern wirst.

Herzlich willkommen!
Kolben
 
Hallo und Willkommen Ano Nym und danke für Deinen ehrlichen und auch schönen Beitrag.

Viele Männer erleben genau dasselbe wie Du, auch wenn sie einen größeren Penis haben - das Gefühl von Scham und Unzulänglichkeit ist dennoch das selbe. Ich finde, Du
hast Dir (mühevoll wahrscheinlich) genau die richtige Einstellung erarbeitet. Warum solltest Du Deinen Penis auch nicht zeigen? Er ist Teil von Dir und Du kannst Dich auf antike Statuen als Vorbild berufen, deren Penisse auch eher klein sind, was aber der Schönheit des männlichen Gesamtbilds keinen Abbruch tut.

Ich halte Deinen Post für sehr wichtig und vorbildhaft für all jene, die glauben, ihre Penisse vor den Blicken anderer verbergen zu müssen.

Lieben Gruß Adrian
 
Lieber Kolben, lieber Adrian,

Danke für Euren Zuspruch, das finde ich toll.

Ich halte auch jeden Penis, ob nun groß oder klein, beschnitten oder bedeckt, blank rasiert, frisiert oder aus einem „wild wucherndem Busch guckend“ für liebenswert. Jede(r) wird seine Vorzüge und Vorlieben haben, aber verbergen sollte man(n) wahrlich keine Variante.

Ich möchte aber nochmals betonen, dass ich meine Einstellung nicht für besser oder schlechter halte, als bei denjenigen von Euch, die sich einem Penistraining unterziehen. Dieser Weg ist sicher auch nicht einfach und verläuft wohl selten gradlinig und ohne Rückschläge. Und wer weiß, wäre ich heute noch einmal jung und nicht auf meine liebe Partnerin festgelegt, vielleicht würde ich anders handeln und ebenso mit dem Training beginnen. Und gar nichts halte ich von der Aussage, dass es auf die Penisgröße nicht ankäme. Ich bin vom Gegenteil überzeugt: Es kommt (auch) auf die Penisgröße an. Daher ist es auch heute noch so, dass ich durchaus das Gefühl habe, unzulänglich zu sein, wenn ich Männer mit "richtigen" Penis sehe. Durch die vielen Nacktauftritte habe ich aber genügend Vertrauen antrainiert, auch vermeintlich widrige Situationen aushalten zu können. Und mit der Zeit kam schließlich das Genießen dieser Nacktsituationen - einfach so...

So habe ich mich sich in eine vielleicht ungewöhnliche Richtung entwickelt, ohne festes Vorhaben aber wohl im Kern aus dem Vorwurf der damaligen Mitschüler, feige zu sein. So lernte ich wahrlich mühevoll, dass Verbergen keine Lösung ist.

LG
 
Ich hoffe, dass Du zusammen mit Deiner Partnerin mit Deinen Ergebnissen zufrieden bist.

Meine Partnerin war schon immer mit meinen Maßen zufrieden. Ich weniger, sonst wäre ich ja nicht hier.
Das Versteck-Spielen kenne ich auch. Das hat sich erst seit ein paar Monaten durch PE geändert. Er hat sich durch PE von einem Blutpenis zu einem Fleischpenis gewandelt würde ich behaupten und ist dadurch im schlaffen Zustand recht ansehnlich geworden.
 
Dein Penis muss mit der Relation Länge/Umfang ohnehin verdammt scharf aussehen
 
:happy: Danke Adrian. Das geht runter wie Öl.
 

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