• Willkommen auf PE-Community.eu! Bitte melde Dich an oder registriere Dich um alle Inhalte sehen und aktiv am Forum teilnehmen zu können. Die Mitgliedschaft auf PE-Community.eu ist natürlich kostenlos!
  • Die PEC-Wissensdatenbank ist eine ständig aktualisierte und erweiterte Artikelsammlung zum PE-Training, seiner Hintergründe und des Themas Sexualität an sich. Sie liefert dir Details zu Übungen und Trainingssystemen, anatomische Informationen, allgemeine Begriffserläuterungen und vieles mehr!
  • Du bist auf der Suche nach Erfahrungsberichten über das PE-Training? Dann klick einfach hier und stöbere in unserem Bereich für Trainingsberichte! Dort findest du eine Fülle von Logbüchern und Erfahrungen von aktiven PE'lern der Community.

Der "Serien und Filme-Thread" (1 Betrachter)

Lampe

PEC-Professor
PEC-Wohltäter
Registriert
21.12.2014
Themen
32
Beiträge
842
Reaktionen
2,390
Punkte
1,177
Trainingslog
Link
BPEL
19,5 cm
BPFSL
20,5 cm
EG (Mid)
12,5 cm
Ein Thread für Feedback, Empfehlungen und Meinungsaustausch zu Filmen und Serien. :)

Welche Serie welchen Film habt ihr zuletzt gesehn und wie ist eure Meinung?
Was sind eure absoluten Lieblingsfilme und Serien?
Was lohnt sich zu gucken, was ehr weniger?

Ich fang mal direkt an.

Meine Lieblingsserie ist Californication.
Die Serie dreht sich um Hank, um seine Bettgeschichten, Alkohol und Drogenexzessen sowie um seine On/Off Beziehung zu seiner "großen Liebe" sowie seiner Tochter.
Ich find die Serie herrlich freizügig und provokant. Grade die ersten beiden Staffeln fand ich sehr gut.
Hier lohnt sich ein Blick wenn man gerne Serien guckt. ;)
 
Hi,

ich bin mit Californication nie wirklich warm geworden - ich fand es immer zu "needy-provokant", nach dem Motto: Schaut wie originell wir sind, wir benutzen Schimpfwörter in einer amerikanischen Serie ;) An sich ist die Figur des sexsüchtigen, versoffenen, schreibblockierten Schriftstellers aber durchaus interessant :woot:
Aber manche Hype-Serien packen mich irgendwie nicht richtig. Geht mir bei Breaking Bad zum Beispiel auch so. Musste mir die ersten Folgen richtiggehend reinquälen, da ich es dermaßen überzogen schräg und unlustig fand. Irgendwie hatte ich da immer das Gefühl, sie konnten sich nicht entscheiden, ob sie lustig oder dramatisch sein wollten. Und irgendwie waren sie dann für mich beides nicht. Beinahe fühle ich mich mit der Haltung ein wenig seltsam, weil beide Serien ja regelmäßig hart abgefeiert werden ;) Na ja... wenn es nicht funkt, dann funkt es nicht :)

Serien, die ich gerne sehe (auch ein paar bereits eingestellte dabei):
The Walking Dead: Kompromisslos, verstörend, gesellschaftskritisch. Eine Zombie-Apokalypse hat die Welt in den Abgrund gestürzt und die Hauptdarsteller kämpfen jeden Tag erneut ums nackte Überleben, den sozialen Zusammenhalt und ihre Menschlichkeit. Für mich derzeit die beste Dramaserie auf dem Markt.
House of Cards: Bitterböser, zynischer und intelligenter Politthriller um einen machthungrigen US-Politiker und seine manipulative Ehefrau, mit dem Ziel ins Oval Office einzuziehen. Kevin Spacey in absoluter Topform und für jeden, der das Genre mag, uneingeschränkt zu empfehlen.
Game of Thrones: In meinen Augen eine der besten Fantasy- bzw. Mittelalterserie, die je produziert wurde. Tiefgründige Charaktere, komplexe und kontroverse Story, herausragende Kulissen und Ausstattung, abgerundet durch eine Garde wirklich fähiger Charakterdarsteller – besser geht es kaum. Allerdings lässt die Serie meines Erachtens von Staffel zu Staffel nach, was vor allem an der Buchvorlage, den stark zerrissenen Handlungssträngen und durchsichtig vom Autor bevorzugten Figuren (Daenerys, Thyrion, Jon Snow) liegt.
Fringe: Chronisch unterbewertete Sci-Fi-Mystery-Serie mit einem überragenden John Noble. Wer Akte X oder ähnliche Mystery-Krimis mochte, wird auch Fringe zu schätzen wissen.
The Mentalist: Perfekte Gratwanderung zwischen Komik, Tragik und Spannung. Simon Baker ist als Mentalist "Patrick Jayne" unschlagbar gut besetzt, doch auch Robin Tunney (als knurrig-toughe "Teresa Lisbon") zeigt sich von ihrer besten Seite.
Shameless US: Abstürzen bis der Arzt kommt – und dann noch ein bisschen mehr :) Und für alle die dann glauben, dass sie am Boden sind, für die gibt es die Geschichten um die Familie Gallagher aus Shameless US. Witzig und tragisch gleichermaßen – doch vor allem: gänzlich schamlos.
Dexter: Der nächste Showtime-Hit. Schwärzester Humor vom allerfeinsten, gleichzeitig spannend und mitreißend. Wer glaubt, dass soziopathische Killer keine Sympathieträger sein können, wer glaubt, dass man mit ihnen nicht mitleidig mitfühlen kann, sollte mal Dexter auf seine „ToDo“-Liste setzen.
Dr. House: Zynisch, kontrovers, regelbefreit und hochintelligent - wer kennt ihn nicht, den allseits geliebten, vicodinabhängigen Unsympathiker aus dem "Princeton Plainsboro Teaching Hospital". Tragische, aber auch sarkastisch-belustigende, Unterhaltung in insgesamt 8 Staffeln voller kluger Metaphern und psychologischer Ausleuchtung der Figuren.

Ich komme zu den komödiantischen Serien, den Sitcoms, für die ich, aufgrund des treffenderen Wortwitzes und sonstiger synchronisierender Verzerrungen, pauschal den Originalton empfehle:
Anger Management: „Two And A Half Men“ war gut – AM ist meiner Ansicht nach aber noch besser, besonders im Vergleich mit den letzten TAAHM-Staffeln. Und bei allen persönlichen Verfehlungen: Für mich ist Charlie Sheen ein Comedy-Genie.
How I Met Your Mother: Zum Schluss schwächer werdend, sind besonders die ersten fünf Staffeln absolute Hochform-Comedy. Wer Barney Stinson nicht kennt, hat definitiv seine Lachmuskeln geschont. It’s gonna be legen - wait for it…
The Big Bang Theory: Die in meinen Augen hochwertigste und konstanteste Sitcom der letzten Jahre. Vielleicht besonders für leicht „ange-nerdete“ Zuschauer unterhaltsam – doch eigentlich kenne ich niemanden, der Sheldon Cooper nicht schlichtweg überragend findet.
Modern Family: Etwas realitätsnäher als manche Sitcoms ist diese "Mockumentary". Eine für eine Sitcom recht große Garde begabter Hauptdarsteller machen die Sendung zu etwas Einmaligem. Wer so eine Familie hat, ist zumindest immer gut unterhalten.

Vielversprechend ist auch die neue Netflix-Serie "Marco Polo". Mal schauen, wie diese sich entwickelt. Soweit erst mal meine paar Cents ;)

Grüße
BuckBall
 
The Walking Dead und Dexter wurden ja bereits genannt , ebenfalls beide unter meinen Lieblingsserien :)

Bei Game of Thrones habe ich nie so wirklich verstanden warum die Serie so gefeiert wird. Ich finde Schauspieler , Kulisse etc. auch gut , doch mich hat die Serie nie wirklich gepackt. Ich habe mir die ersten 6 Folgen angeschaut und habe es dann letztendlich aufgegeben , weil bei mir irgendwie nicht dieser Drang aufkam "Ich will endlich wissen wie es weiter geht" . Und dieses Gefühl brauche ich bei einer Serie

Lost: Lost steht bei mir ohne Bedenken ganz klar an der Spitze meiner Top-Serien. Auch hier baut sich die Spannung von Staffel zu Staffel immer weiter auf. Man steht immer im Ungewissen und fragt sich wirklich bis zur allerletzten Folge "Was steckt nun eigentlich hinter all dem ?" . Möchte aber natürlich nicht zu viel verraten ;) Einfach selber anschauen :)

Auch gerne gesehen habe ich damals Supernatural. Bestimmt nicht DIE Serie , aber die ersten Staffeln fand ich echt gut. Ich mochte schon immer Geschichten die etwas mit dem paranormalen zu tun haben. Die erste Staffel fand ich so oder so recht interessant , da dort von Folge zu Folge immer ein neuer "Fall" zu sehen war. Ab der 2. Staffel änderte sich das Ganze dann und es entwickelte sich eher zu einem Handlungsstrang , der dann aber auch spannend war. Bis zum Ende der 5. Staffel auf jeden Fall sehenswert (danach flacht das alles ein wenig ab) , für diejenigen die gerne Filme / Serien schauen , die in Richtung paranormales gehen. Übrigens braucht ihr keine Angst zu haben falls ihr die Serie schauen wollt und bei Horrorfilmen schon Panik bekommt. Supernatural beschäftigt sich eher mit der Hintergrundgeschichte der "Geistervorkommen" , es kommt also nicht wie bspw. in Filmen wie "The Ring" ein Schock nach dem nächsten :D

@BuckBall : Wegen Breaking Bad... Ich muss sagen ich fand die erste Staffel auch überhaupt nicht gut. Ich hab mich wirklich durchgequält. Habe der Serie dann aber noch eine 2. Chance gegeben und ich sag mir heute noch Gott sei dank hast du das getan. Denn ab der 2 . Staffel wird die Serie meiner Meinung nach von Staffel zu Staffel besser und spannender.
 
Mich würde einmal interessieren wie viel Stunden ihr pro Woche schaut? Ich habe es deutlich eingeschränkt, alles über 5h ist mir zu viel. Obwohl ich doch sooo gerne schau :(

Aber ich musste für mich knallhart Prioritäten setzen, mir fehlt einfach die Zeit dazu.

Gruss Mad
 
Um noch etwas O(n)T zu posten:

Serie Nr.1 ist und bleibt Prison Break, auch wenn sie das Ende derbe versaut haben.

Sonst noch gern gesehen:

Entourage, The Walking Death, House of Cards (sehr zu empfehlen) und the Mentalist.

Gruss Mad
 
Zuletzt gesehen:
Fargo (1st Season) Interessante und gelungene Adaption des Films der Coen-Brothers. Das Ende lässt aber wenig Vorfreude auf eine Fortsetzung aufkommen.

All-Time Favorite:
The Wire

Immer wieder gut für nen Lacher und beste animierte Serie:
Family Guy
 
Um noch etwas O(n)T zu posten:

Serie Nr.1 ist und bleibt Prison Break, auch wenn sie das Ende derbe versaut haben.

Sonst noch gern gesehen:

Entourage, The Walking Death, House of Cards (sehr zu empfehlen) und the Mentalist.

Gruss Mad

Wie konnte ich denn Prison Break vergessen ?? Ist bei mir wohl schon zu lange her das ich sie gesehen habe. Einfach genial. Würde auch noch gerne etwas dazu schreiben , aber alls was mir einfällt verrät schon zu viel :(

Hm bei mir ist das sehr unterschiedlich wie lange ich pro Woche gucke. Je nachdem wieviel Zeit ich in der Woche und am WE habe. Ich denke aber mal schon das es bei mir um die 10 Stunden plus x sind.
 
Mich würde einmal interessieren wie viel Stunden ihr pro Woche schaut? Ich habe es deutlich eingeschränkt, alles über 5h ist mir zu viel. Obwohl ich doch sooo gerne schau :(

Aber ich musste für mich knallhart Prioritäten setzen, mir fehlt einfach die Zeit dazu.

Gruss Mad

Bei mir ist Samstag Nachmittag klassischer Serien-Tag. So 2-3 Stunden nach dem Mittagessen mit Freunden sind perfekt.
 
Mich würde einmal interessieren wie viel Stunden ihr pro Woche schaut? Ich habe es deutlich eingeschränkt, alles über 5h ist mir zu viel. Obwohl ich doch sooo gerne schau :(
Sehr unterschiedlich. Ich würde mal sagen 5-10 Stunden je Woche, immer gemeinsam mit meiner Freundin. Je nach dem wie viel Zeit wir abends haben ;)

Grüße
BuckBall

Edit: Der letzte Satz klingt irgendwie schlüpfriger als er gemeint war :woot:
 
Zuletzt bearbeitet:
Also die bisher besten Serien die ich gesehen habe oder aktuell noch schaue:

- Breaking Bad (leider schon komplett gesehen) -> lohnt sich definitiv
- The Walking Dead (auf dem aktuellen Stand) -> lohnt sich definitiv
- Sons of Anarchy (leider mittlerweile bei Staffel 7 angekommen) -> lohnt sich definitiv
- Gomorrha (auf dem aktuellen Stand) -> lohnt sich
- Prison Break (komplett) - kann man, muss man aber nicht. Bis Staffel 2 war die Serie sehr cool dann hat sie leider abgebaut.
- The Sopranos (komplett) - lohnt sich
- The 100 (auf dem aktuellen Stand, mein Geheimtipp...) -> bester newcomer, lohnt sich definitiv
- Dexter (komplett) -> lohnt sich
- True Detective (aktuell) -> lohnt sich

Was Comedy anbelangt mag ich es eher flach und mainstream, da ist für jeden etwas dabei:
- Alle unter einem Dach (komplett)
- Eine schrecklich nette Familie (komplett)
- Die wilden siebziger (komplett)
- Fresh Prince (komplett)
- King of Queens (komplett)
- Two and a half men (aktuell)
- Bing Bang Theory (aktuell)
- 2 Broke Girls (aktuell)

Gruß, B
 
Ich hab eigentlich keine Zeit zum Fernsehen. Wenn, dann läuft bei uns nur KiKa, und da schau ich dann regelmäßig die Serien nach dem Sandmann, aktuell Yakari ;)

Ich schau gern NCIS & NCIS L.A.
Die nehm ich über OTR auf und schau sie dann abends zum Einschlafen im Bett aufm Handy ;)

Außerdem hab ich immer gern gesehen, als ich noch öfter dazu kam bzw. bevor sie eingestellt wurden:
- Third Watch (mMn immer noch eine der besten Serien schlechthin)
- 24
- Numb3rs
- Eureka
- Dr. House
- The Mentalist
- The L-Word
- Criminal Minds
- Bones
- Six Feet Under
 
24! Wie konnte ich die nur in meiner Aufzählung vergessen! K. Sutherlands Paraderolle :)

Grüße
BuckBall
 
Dass ihr alle so viel Zeit zum Gucken habt.... :D

Ich guck regelmäßig quasi keine Serie mehr, aber sehr gefragt waren bei mir mal:

- Simpsons
- Futurama
- Bones
- Criminal Minds
- CSI Miami (natürlich wegen David Caruso)
- Dr. House
- Medical Investigation (kennt die noch jemand?)
 
Man sollte auch Family Guy und American Dad nicht vergessen :)
 
Man sollte auch Family Guy und American Dad nicht vergessen

Najaaaaa....ich fand die älteren Teile der Simpsons vom Humor her wesentlich intelligenter....Gerade die neueren Folgen und die "Abklatsche" American Dad und family Guy sind vielfach eher "platt" im Humor, wenn auch wesentlich bissger...ist aber nur meine persönliche Einschätzung ;)
 
Najaaaaa....ich fand die älteren Teile der Simpsons vom Humor her wesentlich intelligenter....Gerade die neueren Folgen und die "Abklatsche" American Dad und family Guy sind vielfach eher "platt" im Humor, wenn auch wesentlich bissger...ist aber nur meine persönliche Einschätzung ;)
Ich konnte mit den Simpsons nie was anfangen. American Dad find ich auch langweilig. Aber Family Guy seit ich es kenne einfach nur zum brüllen :D

Naja, ich finds aber auch lustig wenn unser alter Hund einen fahren lässt und alle fluchtartig den Raum verlassen :D Bin wohl primitiv was meinen Humor betrifft.
 
Die Simpsons haben uns immerhin mit sehr geistreichen Zitaten gesegnet, wie...

- "hoffentlich hat mein Schaden kein Gehirn genommen", und...

- "Versuchen ist der erste Schritt zum Versagen"

Wobei, eine Serie ist absolutes Pflichtprogramm: Spongebob....:ok_hand:
 

Aktive Benutzer in diesem Thema

Zurück
Oben Unten