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Der Weg zur körperlichen Zufriedenheit (1 Betrachter)

BecomeHuge

PEC-Neuling
Registriert
26.11.2018
Themen
2
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7
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17
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5
PE-Aktivität
Einsteiger
Körpergröße
184 cm
Körpergewicht
99 Kg
BPEL
15,5 cm
NBPEL
12,0 cm
BPFSL
16,0 cm
EG (Base)
11,0 cm
EG (Mid)
11,0 cm
EG (Top)
10,0 cm
Hallo Zusammen,

Das hier soll der Log werden, der über meinen Weg zur körperlichen Zufriedenheit berichtet. Wie schon in meinem Vorstellungsthread erwähnt, mangelt es mir gegenüber Frauen etwas an Selbstbewusstsein. Das lässt sich vielleicht dadurch erklären, das ich meiner Meinung nach nackt nicht so richtig gut aussehe. Daher soll dieser Log nicht nur über meine Veränderung hinsichtlich des Penises, sondern auch über die Veränderung meines Körpers insgesammt Auskunft geben.

Die Ausgangslage:

Penis:

BPFSL: 16cm
BPEL: 15,5cm
NBPEL: 12,0cm
EGBase: 11cm
EGMid: 11cm
EGTop: 10cm
FL: 6,0cm
FG: 9,0cm

Körper:

184cm
99kg

Zielsetzung:

Penis:

- Steigerung der NBPEL auf min. 16cm
- Steigerung der EG um ca. 2cm

Körper:

- Gewichtsreduzierung auf 84kg
- Aufbau von Muskelmasse

Zielerreichung:

Penis:

- Start mit Einsteigerprogramm im 5/2 Rhythmus.
- Ersten Zwischenmessung im April '19

Körper:

- 3x wöchentlich Krafttraining
- Ggf. Erweiterung durch eine reine Cardio-Einheit.
- Gesunde Ernährung mit moderatem Kaloriendefizit
- Weniger Alkohol

Supplemente:

- Vitamin D3
- Rotes Maccapulver
- Fischölkapseln (Omega 3 - Fettsäuren)
- Ggf. Ergänzung durch Whey-Protein und BCAA's


So das ist mal der Plan, den es Umzusetzen gilt. In einigen Monaten sind wir schlauer. Ich werde Versuchen, hier regelmäßige Berichte abzuliefern. Auch im Hinblick auf die Veränderung psychologischer Aspekte.

Rückfragen beantworte ich gerne, für Tipps und Anregungen bin ich offen.

In diesem Sinne (hoffentlich) fette Gains in allen Bereichen.

Grüße

BecomeHuge
 
Das ist mal ein ordentlicher Aufbau !

Es empfiehlt sich, D3 mit Vitamin K2 zu kombinieren.
Ansonsten sieht das alles dufte aus - go for it ! :thumbsup3:
 
Hallo!

Ich glaube, dass du alleine schon von der Gewichtsabnahme profitieren wirst, was die Penis länge betrifft.

Ich wünsche Dir alles Gute!
 
Finde es super was du vor hast! Und bei konsequentem und guten Training wirst du deinen Körper auch bis April bereits schon sehr weit gebracht haben! Muskelaufbau und Fett abnehmen geht viel schneller als Peniszuwächse. Durch deine Gewichtsabnahme wirst du sehr wahrscheinlich noch einiges an NBPEL erhöhen, ich tippe auf 5-10mm , je nachdem wieviel und wo sich dein Fett ansetzt.

Achte auf deine Ernährung, aber nicht zu sehr, denn ansonsten könntest du schnell Motivation verlieren. Du brauchst also nicht ständig Salat zu essen oder so ähnlich. Du brauchst ja schließlich auch Energie für den Muskelaufbau. Achte lediglich auf deinen täglichen Kalorienbedarf und du wirst automatisch abnehmen.

Was deine Zielsetzung betrifft:
Dein Ziel für dein Körpergewicht liegt in einem realistischem Rahmen.
Den NBPEL auf mindestens 16cm zu erhöhen KÖNNTE schwierig werden bzw etwas länger dauern. Das sind ganze 4cm. Selbst wenn ein ganzer cm noch unter deinem Fatpad versteckt ist, bleiben noch 3cm. Ich möchte nicht sagen dass es unrealistisch ist, jedoch musst du hierfür wirklich jahrelang konsequent trainieren. Halte dir das vor Augen aber bleib am Ball, dann wirst du bestimmt erfolgreich sein! :)

Ansonsten bleibt mir nichts mehr zu sagen außer: Viel Erfolg beim Trainieren!
 
So wie ich das sehe stecken 3,5cm unter dem Fatpad, oder kann man hier nicht einfach die Differenz aus BPEL und NBPEL nehmen?
 
Ja aber diesen Fatpad wegzubekommen bedeutet unter, ich glaube 10% Körperfett zu sein.
 
So wie ich das sehe stecken 3,5cm unter dem Fatpad, oder kann man hier nicht einfach die Differenz aus BPEL und NBPEL nehmen?

Man bekommt seinen Fatpad nicht auf 0cm, da du ja für die BPEL Messung bis auf den Knochen drückst. Dazwischen ist nunmal Haut, Fett, und womöglich noch paar andere Sachen.
Bei meiner ersten (wohl auch fehlerhaften) Messung damals mit 65kg war mein Fatpad bei 1,5cm.
Bei den nächsten (korrekten!) Messungen auch mit 65kg war mein Fatpad bei ca 2cm.
Man beachte, dass 65kg schon sehr wenig ist!
Mittlerweile habe ich zugenommen, auch an Fett, und bin bei 75kg angekommen. Mein Fatpad liegt zur Zeit ca. bei 2,4cm.

Daraus erkennt man: Das Fatpad ist selbst bei knappem Untergewicht einige cm dick. Außerdem erkennt man, dass bei mir 10kg etwa 4mm ins Fatpad gebracht haben. Deswegen kam ich zu dem Schluss, dass du möglicherweise 5-10mm am Fatpad abnehmen könntest, wenn du auf Normalgewicht kommst. Ist jedenfalls meine Schätzung. Komplett auf 0cm wirst du ihn aber nicht bringen können, dafür müsstest du ein Skellett sein.
 
Ich würde Dir empfehlen - unabhängig, ob Du diese im Thread zeigen willst oder nicht - sowohl vom Körper als auch vom Penis VOR Trainingsbeginn und dann in regelmäßigen Abständen Fotos zu machen. Da Du Dich ja ständig beim Training beobachtest, fallen Dir die Veränderungen nicht auf - wenn Du aber monatlich die Bilder vergleichst, siehst Du, was Du erreicht hast.
 
Hallo

Um den Stoffwechsel richtig anzukurbeln würde ich viel Beine trainieren. Das ist nunmal eines der größten Muskelgruppen und die verbrennt nunmal am meisten Fett. Bedenke aber das Sport tatsächlich nur 20% ausmacht der Rest ist tatsächlich die Ernährung. Ich habe auch jahrelang gefressen da ich Powerlifting gemacht habe. Nun muss ich allerdings auch abnehmen da ich das Gefühl habe das sich mein Penis unter den Massen versteckt.
 
Mit Trainingsplanung und Periodisierung kenne ich mich ein wenig aus. Auch in Puncto Diät weiß ich ganz gut was für mich funktioniert. Ich hab mein Gewicht schonmal von 121kg auf 86kg reduziert, daher bin ich in dem Punkt auch recht zuversichtlich, dass das ganz gut funktionieren wird.

@diewolle das ich das Fatpad nicht völlig loswerde ist klar. Ich dachte nur, dass ich bei 3,5cm Fatpad so um die 2,0cm rausholen könnte. Kombiniert mit einem Längenzuwachs von weiteren 2cm wäre ich ja dann bei den ersehnten 16cm.

Aufjedenfall mal herzlichen Dank für die ganzen Ratschläge. Input ist immer gut!
 
Hi. Von 121kg auf 86kg runter. Glückwunsch.
Ich habe jetzt 20kg abgenommen und ca. 1cm fettpad weniger.
Dann bin ich mal gespannt wie es bei dir wird.
Wie alt bist du? Wenn ich es überlesen habe Sorry.
 
Hi. Von 121kg auf 86kg runter. Glückwunsch.
Ich habe jetzt 20kg abgenommen und ca. 1cm fettpad weniger.
Dann bin ich mal gespannt wie es bei dir wird.
Wie alt bist du? Wenn ich es überlesen habe Sorry.

Ich bin 24 Jahre alt, damals war ich 20. Ich bin auch mal gespannt. Der Plan ist es diesesmal noch ein bisschen mehr Körperfettanteil loszuwerden, insgeheim träumt es mir von einem Sixpack. Damals war er nur angedeutet daher gehe ich davon aus, das ich noch einen KfA von ca. 18% hatte. Toll wäre ein KfA in Richtung 12%.

Ein Kaloriendefizit ist nicht gesund!
Solltest du dich richtig ernähren, nimmst du automatisch ab!

Sorry, aber das wiederspricht jedweder Logik. Der Körper nimmt nur ab, wenn er Energie aus den Fett- oder Muskelreserven generiert und darüber abbaut. Das macht er nunmal nur, wenn ihm weniger Kalorien zugeführt werden als er benötigt. Damit in erster Linie der Fettanteil verringert wird, muss natürlich genug Eiweiß zugeführt werden. Daher ist eine ausgewogene aber proteinreiche Ernährung wichtig, dahin gehend stimmen wir überein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, aber das wiederspricht jedweder Logik. Der Körper nimmt nur ab, wenn er Energie aus den Fett- oder Muskelreserven generiert und das macht er nunmal nur, wenn ihm weniger Kalorien zugeführt werden als er benötigt.
Du hast es leider nicht verstanden. Ein Kaloriendefizit führt nur zu Vitaminmangel. Wenn du Hunger hast sollst du essen und zwar was richtiges.


Um das herrauszufinden frag dich was dich dick macht?
Zucker?
Fett?
Zucker wird nicht in Körperfett umgewandelt(nicht möglich)
Fett hingegen ist vollgestopft mit Kalorien.
High Carb Low Fat ist die gesündeste Ernährung.
kannst du dir vorstellen unlimitiert Haferflocken zu essenn kaum zuzunehmen teilweise abzunehmen(wenn du kaum fett zu dir nimmst) ?
Ich habe die Erfahrung gemacht und einige hier auch!
 
Zucker wird nicht in Körperfett umgewandelt(nicht möglich)

Klar ist das möglich, dafür gibt es einen biochemischen Prozess, der über das glucoseempfindliche Protein ChREBP funktioniert.

Fett hingegen ist vollgestopft mit Kalorien.

Stimmt 1g Fett hat etwa doppelt so viele Kalorien wie 1g Kohlenhydrate bzw. 1g Protein. Ist aber trotzdem wichtiger Bestandteil der Ernährung. Stichwort fettlösliche Vitamine u. wichtige Fettsäuren.

High Carb Low Fat ist die gesündeste Ernährung.

Kann man per se so nicht sagen. Fakt ist, Kohlenhydrate sind der einzige Makronährstoff der nicht lebensnotwendig ist. Die Inuit sind hierfür der lebende Beweis, dass Stichwort hierfür ist Ketogenese.

Ich habe die Erfahrung gemacht und einige hier auch!

Ich will deine Erfahrung auch gar nicht in Frage stellen. Highcarb Lowfat funktioniert mit Sicherheit, aber auch hier wird es ein Kaloriendefizit gegeben haben.

Ich hab aber ebenso meine Erfahrungen mit einem Kaloriendefizit und einer LowCarb Ernährung gemacht. Diese Erfahrung war eine Gewichtsreduzierung von 35kg und gleichzeitig Blutwerten die so gut wie nie zu vor waren.
 
Zuletzt bearbeitet:
@BecomeHuge:
Toller Blog - alles Gute und viel Erfolg bei deinem Vorhaben! Bin sehr gespannt, was sich hier im Laufe der Zeit ergibt!

Sorry, aber das wiederspricht jedweder Logik. Der Körper nimmt nur ab, wenn er Energie aus den Fett- oder Muskelreserven generiert und das macht er nunmal nur, wenn ihm weniger Kalorien zugeführt werden als er benötigt.
Du hast es leider nicht verstanden. Ein Kaloriendefizit führt nur zu Vitaminmangel. Wenn du Hunger hast sollst du essen und zwar was richtiges.


Um das herrauszufinden frag dich was dich dick macht?
Zucker?
Fett?
Zucker wird nicht in Körperfett umgewandelt(nicht möglich)
Fett hingegen ist vollgestopft mit Kalorien.
High Carb Low Fat ist die gesündeste Ernährung.
kannst du dir vorstellen unlimitiert Haferflocken zu essenn kaum zuzunehmen teilweise abzunehmen(wenn du kaum fett zu dir nimmst) ?
Ich habe die Erfahrung gemacht und einige hier auch!

Nichts für ungut, aber da stimmen wirklich einige elementare Dinge nicht:


- Kaloriendefizit und Vitaminmangel stehen nicht in unmittelbarem Zusammenhang. Eine Unterernährung impliziert mit größerer Tendenz eine Mangelversorgung an Vitaminen (und Mineralstoffen etc.), aber man kann sich auch in einem Defizit befinden und mit allen Mikronährstoffen versorgt sein (und anders herum - eine Ernährung mit Nutellabrot, Pizza und McDonald´s strotzt trotz vieler Kalorien nicht unbedingt vor Vitaminen).

- Zucker kann ganz wunderbar in Körperfett "umgewandelt" werden.

- Welche Art der Ernährung für einen am gesündesten ist, hängt von vielen Faktoren ab, bspw. auch den Genen (vgl. Ernährung und Intoleranzen in anderen Teilen der Welt). Pauschale Empfehlungen sind da schwierig, auch wenn so mancher allgemeingültiger Ratschlag (Gemüse ist gut, Pommes sind es nicht) sicherlich in den meisten Fällen zutrifft. Für unsere eher bewegungsarme Gesellschaft gehen die meisten Empfehlungen aber genau nicht in die Richtung High Carb und auf keinen Fall Low Fat, sonder eher bspw. in die mediterrane Ecke (viel Gemüse, Meeresfrüchte und ungesättigte Fettsäuren).

- Haferflocken haben ähnliche Makronährstoffe wie Reis und Nudeln, sind also mit knapp über 350kcal auf 100g nicht zu verachten. Davon kann man keineswegs unbegrenzt essen, ohne zuzunehmen - im Gegenteil: Bodybuilder und Kraftsportler benutzen sie gerne zum Zunehmen. Nichtsdestotrotz sind Haferflocken ein tolles Lebensmittel, tatsächlich eines meiner liebsten. Unglaublich nahrhaft, da reich an Mikronährstoffen. Insbesondere das Beta-Glucan mit Wirkung auf Cholesterin- und Blutzuckerspiegel ist sehr interessant; noch dazu sind sie sehr günstig.


Wobei ich dir aber gerne Recht geben möchte, ist dein erster Post. Einen Kaloriendefizit würde ich nicht unbedingt gesund nennen. Ich glaube allerdings, dass der langfristige Nutzen einer Gewicht- und Körperfettabnahme den kurzfristigen "Schaden" eines Defizits überwiegt. Was ich ebenfalls wichtig finde, ist deine Anmerkung zur richtigen Ernährung. Es ist natürlich im Detail viel komplexer, als nur die Kalorienbilanz zu betrachten (wobei das meiner Meinung nach der erste Schritt sein sollte). Es gibt eine Vielzahl an Faktoren wie bspw. den glykämischen Index, die man theoretisch beachten muss bei seiner Ernährung und die dafür sorgen, dass bspw. Diät A mit 3000kcal eine andere Wirkung auf Körper und Gewicht hat als Diät B mit 3000kcal. Auf jeden Fall ein spannendes Thema.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke für die Korrektur auch wenn ich da andere Meinung bin.

Welche Art der Ernährung für einen am gesündesten ist, hängt von vielen Faktoren ab, bspw. auch den Genen
Gene sind 99% bei allen gleich. Der Löwe in der Natur frisst auch dasselbe oder kennst du welche die nur Milch trinken oder pflanzlich sind.

Stimmt 1g Fett hat etwa doppelt so viele Kalorien wie 1g Kohlenhydrate bzw. 1g Protein. Ist aber trotzdem wichtiger Bestandteil der Ernährung. Stichwort fettlösliche Vitamine u. wichtige Fettsäuren.
Nenn mir ein Lebensmittel ohne Fett... richtig es gibt keins. Es kommt immer auf die Menge an und ich sage bewusst "low fat " nicht "no fat".
Die Gesellschaft isst difinitiv zu viel Fett!

Die Inuit sind hierfür der lebende Beweis
Kohlenhydrat basiert Nahrung war die Grundnahrung unserer Ahnen auf dem Acker und ist immernoch siehe die Naturvölker in Afrika. Ausserdem siehe die Okinawas in Japan damals.


Zucker kann ganz wunderbar in Körperfett "umgewandelt" werden.
Stimmt, macht der Körper aber sehr ungern weil es viel energie kostet. Er verwendet es eher zum verbrennen und baut Fett an. Die Kombination ist natürlich schlecht zum abnehmen.


Es ist natürlich im Detail viel komplexer, als nur die Kalorienbilanz zu betrachten (wobei das meiner Meinung nach der erste Schritt sein sollte). Es gibt eine Vielzahl an Faktoren wie bspw. den glykämischen Index, die man theoretisch beachten muss bei seiner Ernährung und die dafür sorgen, dass bspw. Diät A mit 3000kcal eine andere Wirkung auf Körper und Gewicht hat als Diät B mit 3000kcal. Auf jeden Fall ein spannendes Thema.
Das stimmt natürlich.
 
aferflocken haben ähnliche Makronährstoffe wie Reis und Nudeln, sind also mit knapp über 350kcal auf 100g nicht zu verachten. Davon kann man keineswegs unbegrenzt essen, ohne zuzunehmen - im Gegenteil: Bodybuilder und Kraftsportler benutzen sie gerne zum Zunehmen. Nichtsdestotrotz sind Haferflocken ein tolles Lebensmittel, tatsächlich eines meiner liebsten. Unglaublich nahrhaft, da reich an Mikronährstoffen. Insbesondere das Beta-Glucan mit Wirkung auf Cholesterin- und Blutzuckerspiegel ist sehr interessant; noch dazu sind sie sehr günstig.
Ja sie sind ein Grundnahrungsmittel und sind nur zu empfehlen!
 
Ein spannendes Thema und wir können da sicherlich endlos drüber diskutieren - aber vielleicht lieber nicht mehr hier, hier soll es ja eigentlich um BecomeHuge gehen.

Wir sind aber sicherlich einer Meinung, dass dein neuer Avatar der Hammer ist!
 

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