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Jelqdruck (1 Betrachter)

lupus

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Hallo Leute,
ich feile nach wie vor an meiner Jelq-Technik, hierbei besonders am passenden Druck des OK-Griffs.

in der WDB steht:
"...Der Druck des OK-Griffs sollte wiederum den Schaft nur leicht umschließen und die Schwellkörper keinesfalls einquetschen..."

Wenn ich so etwas lese, frage ich mich, ob ich noch zu viel Druck benutze. Eine gewisse, leichte Quetschung ist schon gegeben (sonst würde ich gefühlt auch nur die Haut verschieben).

Dann wiederum lese ich in Threads von temporären Eichelverfärbungen etc.., die als positiv betrachtet werden & frage mich dann widerum ob ich nicht zu wenig druck benutze. :keineahnung:

Vielleicht bin ich bei dem Thema auch (zu) sehr bedacht, aber ich möchte die Schwellkörper schließlich nur fordern, nicht überfordern. Negative PI´s sind mir bisweilen keine aufgefallen.

Meinen Druck könnt ihr natürlich so nicht beurteilen, aber euer Druck würde mich interessieren! :)

Wie fest drückt ihr zu?
Woran erkennt ihr, dass ihr euch im passenden Intensitätsbereich bewegt und weder zu viel, noch zu wenig druck ausübt?
 
Hi @lupus , hier wurde oft genannt, dass der Druck so doll sein sollte das man eine geschälte Banane nicht zerquetscht. Ich selbst mache nur Dry Jelks und da kommt man damit überhaupt nicht hin, bei Wet Jelks wohl schon eher. Aber dennoch würde ich eher höher als auf eine Banane drücken. Ist schwierig zu schreiben wie doll man wirklich zudrückt.
 
Moin Halunke.

Das Bananenbeispiel kenne ich auch, wobei sich ne geschälte Banane echt ZIEMLICH leicht zerdrücken lässt!
Da wär ich wohl vom Gefühl her wieder bei "nur die Haut verschieben"...:fragezeichen:

mache nur Dry Jelks und da kommt man damit überhaupt nicht hin

Heißt, da braucht man mehr Druck?
 
Heißt, da braucht man mehr Druck
Ich würde schon sagen, dass man da mehr druck braucht, da Du das Blut ja regelrecht scheibst, bzw presst. Das tut man beim Wet Jelk auch, aber dennoch auf eine andere Art. Beim Dry jelk verwende ich defintiv mehr Druck als beim Wet Jelk (die ich 5 x Mal im Jahr mache). Man fährt beim Dry Jelk ja von unten an der Base, fest angepackt unter die Eichel, lässt leicht los, nimmt dieselbe Hand wieder und repeat. Man halt also nur eine Hand und muss dann eher fest stauen als beim Wet Jelk mit 2 Händen.

Den Druck sollte man uach abhängig von den PIs machen, wenn er turtelt nach dem Training war was nicht richtig, gut durchblutet, warm und gross - alles tiptop :)
 
Erstmal vielen Dank für deine Beiträge @Halunke. Schade das sich nicht noch ein paar Jungs zu Wort gemeldet haben; vor allem aus der "Wet-Jelq-Fraktion".... Naja, werde einfach weiter versuchen die Technik zu verfeinern!

gut durchblutet, warm und gross - alles tiptop :)

Das behalte ich dabei im Hinterkopf! :)
 
:D also bei meinen HI-EQ-Jelqs wäre auch so ziemlich jede Banane matsch. Wichtig für mich ist, dass nichts unangenehm ist oder schmerzt.
 
Hi :)
Nur damit du noch einen gehört hast: Ich drücke selbst auch fester als es eine Banane überleben würde.
 
Ich schließe mich an, ich drücke auch ziemlich zu..
Vorallem wenn ich eher Low- Jelqs mache, dann quetsche ich echt fest zu.

Aber ich mache z.B. keine high-jelqs, also nur mal zwischen durch mal, wenn ich nochmal aufs Handy sehe um mich etwas anzuheizen, aber das verkommt, dann schnell wieder zu Mid- bis Low-Jelqs.
 
Wollte mich mal aus der „Wet-Jelq-Fraktion“ melden und berichten, dass der Druck den ich aufwende, schon recht recht hoch ist. Die Banane hätte da, glaube ich, keine große Chance. :D

Früher konnte ich aber noch nicht solch einen hohen Druck aufwenden, da mir sonst eine Ader geplatzt wäre. Was mir dieses Jahr auch tatsächlich noch nicht passiert ist. Der Penis scheint also belastbarer zu werden. So lange es nicht sticht oder sonst wie schmerzt, empfehle ich dir ein bisschen auszuprobieren und gegebenenfalls etwas mehr Druck zu verwenden, wenn es sich gut anfühlt und es dir zusagt. Das Gefühl ist halt eine ganz wichtige Sache, bei mir zumindest. Beim Jelqen benutze ich halt einen recht hohen Druck und merke immer wie ich schön das Blut durch den Penis schiebe. Das Gefühl ist echt unbeschreiblich und macht mich immer echt geil.

Aber, ich schweife etwas ab.
Also trotz hohen Drucks kann ich keinerlei Überforderung oder andere negative Symptome feststellen.
Die richtige Intensität findet man halt auch nicht sofort. Von daher viel Glück bei deinem Training! :)

Grüße, Shane
 
Zuletzt bearbeitet:
aus meiner Erfahrung würde ich sagen, dass der Druck mit steigender EQ höher wird, ebenso wenn es während des Trainings trockener wird (das Öl sich langsam aufbraucht)
also: eher leichter Druck bei low EQ und "richtig wet"
kräftigerer Druck bei Mid (Übergang zu High) EQ und trockenem Schwanz/Hand
 

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