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Grüße aus Darmstadt (1 Betrachter)

marcramon

PEC-Neuling
Registriert
23.01.2018
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Hallo zusammen. Ich habe mich dazu entschlossen, einen kleinen bericht zu diesem Thema zu schreiben. Grund vorallem, dass man immer noch sehr wenig konkrette Informationen zu dieser Operation findet. Jeder sollte sich schlussendlich seine eigenen Meinung bilden. Ich hafte für keine Informationen.

Das wichtige vorweg: Ich habe mich schlussendlich NICHT operieren lassen, den Termin noch absagen können. Grund vorallem, ein sehr intensives Telefonat mit einem Betroffenen.

Meine Geschichte fängt wohl so an wie bei vielen: Seit längerer Zeit hat man dieses Thema 'operative Penisverlängerung' einfach im Kopf und man kriegt es nicht mehr raus. Im Internet findet man leider nur die verdächtig positiven Werbeanzeigen von Kiliniken und im kontrast dazu sehr viele negativen Stimmen in Foren. Leider haben diese Stimmen aus den Foren nur selten Kontakt mit einem behandelten Arzt oder einer Person, die diese Operation gemacht hat. Mit verschiedenen Eindrücken im Kopf habe ich mich daher selbst auf den Weg nach Darmstadt gemacht für einen Termin bei diesem 'Spezialisten' für operative Penisverlängerungen (direkt zu seiner Privatklinik und nicht via Krankenhaus). Leider war es die lange Reise nicht wert. Die 'Beratung' war nach maximal 10-15 min fertig und bestand vorallem aus meinen Fragen, er selbst war sich oftmals unsicher, bis zu welchem Punkt er mich aufklären möchte. Er ist kurz auf die OP eingegangen (Schnitt oberhalb des Penis, keine detailierten Infos) und hat Bilder von meinem Penis gemacht und diesen Vermessen (schlaf und gezogen) und hat meine Schenkel auf Fettreserven überprüft. Eine Kommentar war lediglich 'auch Sie sind nicht beschnitten, dass können Sie ja nach der OP noch nachholen. Da müssen Sie die lange Reise nicht mehr zu mir machen.' Ich selbst konnte mir da keinen Reim draus machen, war ein wenig baff und (leider) nicht nachgehackt. Im Nachhinein habe ich erfahren, dass es gut möglich ist, dass die Vorhat sich nicht mehr zurückrollen lässt und sich daher gewisse Fälle noch zusätzlich auf eingene Kosten beschneiden lassen mussten. Diese Information hat mir der Arzt leider nicht direkt mitgeteilt und auch spezifisch auf negative Nebenerscheinungen angesprochen hat er lediglich erwähnt 'mögliche Beulenbildung durthc die Fettinjektion' - 'jedoch nichts, dass man später noch ausbessern kann - auch eine gebildete Narbe kann man später wieder ausbessern.' Bezüglich der Längenzunahme hat er die Zahlen aus dem Werbetext genannt, jedoch nicht erwähnt, dass dies ledigleich Werte für den schlaffen Zustand sind. 'jedes Resultat ist individuel, dass kann man nicht voraussagen'. Meine Frage zur Nachbehandlung hat er nur kurz beantwortet mit 'auch Sie kriegen ein Streckgerät und müssen die Narbe ein wenig massieren'. Zur Schwellung 'ach die geht nach einer Zeit wieder weg'. Der restliche Teil der 'Beratung' ging um die Terminfindung. Ich habe mir eine kurze Bedenktzeit gewünscht, und wurde daran erinnert, schnell zu reagieren, da sonst die Termien weg sind.


Nach 2-3 Tagen habe ich dann per Mail zur Operation zugesagt und nach nur 20 min hatte ich bereits alle Dokumente von der Klinik erhalten. Sehr sehr schnell... Die Dokumente beinhalteten vorallen eine Erklärung zur OP-Reservation: Man darf nur bis 7 Arbeitstage vor der OP absagen, sonst drohen Kosten von 2'500 Euro. Man darf jedoch zur OP nach Darmstadt erscheinen und im Aufklärungsgespräch dann von der OP (und jedlichen Kosten) zurücktreten. Man fühlt sich durch das Schreiben nicht gedrängt, man erklärt sich zur OP am gleichen Tag wie das Aufklärungsgespräch.
Und da hat für mich die Zeit des grossen Zweifels angefangen. Ich habe jeden Abend nochmals alle Informationen überflogen, positive und mehr heitlich negative Berichte gelesen. Ich konnte nicht mehr schlafen, ich hatte ein richtig schlechtes Gewissen: warum war die Beratung so kurz und lückenhaft? Auch auf Nachfragen, warum keine Informationen zur Nachbehandlung/ keine detaillierten Informationen zur Operation?
Zum Glück konnte ich dann via sozialen Medien eine Person finden, welche diese Operation gemacht hat und mich sehr ausführlich darüber informiert hat: die OP ist garnicht sooo einfach, es werden zB. Venen abgeklemmt und verlegt (steht in seinen ausführlichen OP-Bericht), usw. Er ist nach der OP mit sehr starken Schmerzen aufgewacht und konnte sich sehr schwer bewegen. Nach der OP muss man MEHRERE MONATE ein Streckgerät an dieser frisch operierten Stelle tragen (diese lange Dauer wurde bei der Beratung mit keinem Wort erwähnt, ist jedoch essentiell zu wissen!), sonst drohen Rückzug des Penis. Er selbst hat heute leider mit einer sehr schweren Last zu kämpfen. Er hat seit der OP nur noch sehr wenig Gefühl im Penis, und dadurch kein sexuelles Verlangen mehr (Erektion funktioniert manuell, jedoch fühlt es sich taub an). Daher ist ein grosses Hickhack entstanden. Er ist seitdem bei anderen Ärtzten in Abklärung und möchte gegen diesen Arzt vorgehen. JEDOCH: man kann sehr schwer nachweisen, in wie fern Nervenschäden durch diese OP entstanden sind. Vorallem, da man ja keine Messungen vor der OP gesammelt hat. Er hat daher nur geringe juristische Chancen. Und der wichtigste Punkt, einen Nervenschaden kann man nicht heilen. Das Gespräch dauerte sehr lang und war vorallem gespickt mit den daraus entstandenen psychologischen Problemen.

Ich habe mich daher sofort von der Operation zurück gezogen. Warum sollte ich so viel Geld investieren, und dann noch mehrere Monate ein Streckgerät benützen, nur um gleichbleibende Resultate im erekten Zustand zu kriegen. Da kann man sein Glück gleich mit einem Streckgerät versuchen.. Und im Falle einer misslungenen OP sogar mit irreversiblen Schäden konfrontiert zu werden. Tut euch einen Gefallen, geht ein solches Risiko nicht ein. Die negativen Bewertungen auf google, facebook und jemeda sprechen eine deutliche Sprache. Sehr interessant ist auch ein Bericht auf jameda (17.01.2018), bei dem jemand geklagt hat, dass die OP nichts bringt, da die Länge gleich blieb und sich das Fett ganz zurückgebildet hat - dieser Bericht wurde nun zensuriert... Man kann sich seinen Teil dabei denken.
 
schon wieder der bumselberti? Hallo auf jeden Fall
 
Lieber Pimmelhuber. Wenn Du damit sagen willst, dass ich auch hinter User macramon stecke, irrst Du mal wieder. Ausserdem möchte ich Dich bitten nicht solchen Unsinn dauernd im Forum zu verbreiten (siehe User jojo, wo Du völlig sinnwidrig auch gestreut hast, ich sei das in Wirklichkeit).
 
Lieber macramon. Danke für Deinen Beitrag. Super. Leider befürchte ich trotz alledem, das weiter Männer dem allen keinen Glauben schenken, weil der Wunsch nach einem grösseren Glied auf die Schnelle einfach zu stark ist und wenn ja sogar im TV kommt wie toll das alles funktioniert...............................................................:rolleyes:

Zitat: "Im Nachhinein habe ich erfahren, dass es gut möglich ist, dass die Vorhat sich nicht mehr zurückrollen lässt und sich daher gewisse Fälle noch zusätzlich auf eingene Kosten beschneiden"

Genau das wurde uns von einem User im Forum Penisdicke anno 2013 sogar mit Beweisbildern gezeigt. Er konnte sogar durch die ballonierende Vorhaut sehr schwer pissen. In Darmstadt wollte man für die Beschneidung wohl noch einen ordentlichen Batzen Geld zusätzlich. Er liess sich dann von einem anderen Arzt beschneiden.

Zitat: "Er hat daher nur geringe juristische Chancen. Und der wichtigste Punkt, einen Nervenschaden kann man nicht heilen."

Sage ich ja seit Jahren. Man hat kaum eine Chance, allein wegem dem, was man alles unterschrieben hat.
Nervenschäden sind nicht heilbar, richtig.

Zitat:
"Sehr interessant ist auch ein Bericht auf jameda (17.01.2018), bei dem jemand geklagt hat, dass die OP nichts bringt, da die Länge gleich blieb und sich das Fett ganz zurückgebildet hat - dieser Bericht wurde nun zensuriert... Man kann sich seinen Teil dabei denken."

Typisches Vorgehen vieler Ärzte. So entfernt man ganz schnell unliebsame Kritik aus dem öffentlichen Raum. Auch ärztliche Kollegen sagen oft nichts, da sie schlichtweg Angst vor Ihren klagefreudigen, Unterlassungsklage um sich schmeissenden Kollegen haben.
 
Tja.Das Bild machts.Du bist quasi auch ich :D. Spaß beiseite ,insb. weil wir beide Pimmel sagen. Die Häufung an OP-Geschädigten zu gewissen Zeitpunkten ist schon strange.Gerade,wenn man die Seltenheit dieserOP berücksichtigt.

Zum Thema jameda.Schön blöd,wer auf sowas vertraut. Google Rezensionen sind der Weg.
Gerade noch im letzten Jahr hat ein Arzt versucht auch google Rezensionen zu kontrollieren. Weiß ich als Insider.Bitte wenden sie sich mach Kanada,kam zurück.Blöd,dass dafür das Geld dann bei dem Arzt nicht reichte,da er es natürlich überhaupt nicht einsah und in Deutschland weiter geklagt hat.Leider nix zu machen.
Sollte hier wieder typisch deutsch versucht werden zu zensieren,dann muss es eben über ausländische server gehen. Das wird durch die Internationalisierung sowieso kommen. Da hat der Europawahn auch mal Vorteile.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen. Ich habe mich dazu entschlossen, einen kleinen bericht zu diesem Thema zu schreiben. Grund vorallem, dass man immer noch sehr wenig konkrette Informationen zu dieser Operation findet. Jeder sollte sich schlussendlich seine eigenen Meinung bilden. Ich hafte für keine Informationen.

Das wichtige vorweg: Ich habe mich schlussendlich NICHT operieren lassen, den Termin noch absagen können. Grund vorallem, ein sehr intensives Telefonat mit einem Betroffenen.

Meine Geschichte fängt wohl so an wie bei vielen: Seit längerer Zeit hat man dieses Thema 'operative Penisverlängerung' einfach im Kopf und man kriegt es nicht mehr raus. Im Internet findet man leider nur die verdächtig positiven Werbeanzeigen von Kiliniken und im kontrast dazu sehr viele negativen Stimmen in Foren. Leider haben diese Stimmen aus den Foren nur selten Kontakt mit einem behandelten Arzt oder einer Person, die diese Operation gemacht hat. Mit verschiedenen Eindrücken im Kopf habe ich mich daher selbst auf den Weg nach Darmstadt gemacht für einen Termin bei diesem 'Spezialisten' für operative Penisverlängerungen (direkt zu seiner Privatklinik und nicht via Krankenhaus). Leider war es die lange Reise nicht wert. Die 'Beratung' war nach maximal 10-15 min fertig und bestand vorallem aus meinen Fragen, er selbst war sich oftmals unsicher, bis zu welchem Punkt er mich aufklären möchte. Er ist kurz auf die OP eingegangen (Schnitt oberhalb des Penis, keine detailierten Infos) und hat Bilder von meinem Penis gemacht und diesen Vermessen (schlaf und gezogen) und hat meine Schenkel auf Fettreserven überprüft. Eine Kommentar war lediglich 'auch Sie sind nicht beschnitten, dass können Sie ja nach der OP noch nachholen. Da müssen Sie die lange Reise nicht mehr zu mir machen.' Ich selbst konnte mir da keinen Reim draus machen, war ein wenig baff und (leider) nicht nachgehackt. Im Nachhinein habe ich erfahren, dass es gut möglich ist, dass die Vorhat sich nicht mehr zurückrollen lässt und sich daher gewisse Fälle noch zusätzlich auf eingene Kosten beschneiden lassen mussten. Diese Information hat mir der Arzt leider nicht direkt mitgeteilt und auch spezifisch auf negative Nebenerscheinungen angesprochen hat er lediglich erwähnt 'mögliche Beulenbildung durthc die Fettinjektion' - 'jedoch nichts, dass man später noch ausbessern kann - auch eine gebildete Narbe kann man später wieder ausbessern.' Bezüglich der Längenzunahme hat er die Zahlen aus dem Werbetext genannt, jedoch nicht erwähnt, dass dies ledigleich Werte für den schlaffen Zustand sind. 'jedes Resultat ist individuel, dass kann man nicht voraussagen'. Meine Frage zur Nachbehandlung hat er nur kurz beantwortet mit 'auch Sie kriegen ein Streckgerät und müssen die Narbe ein wenig massieren'. Zur Schwellung 'ach die geht nach einer Zeit wieder weg'. Der restliche Teil der 'Beratung' ging um die Terminfindung. Ich habe mir eine kurze Bedenktzeit gewünscht, und wurde daran erinnert, schnell zu reagieren, da sonst die Termien weg sind.


Nach 2-3 Tagen habe ich dann per Mail zur Operation zugesagt und nach nur 20 min hatte ich bereits alle Dokumente von der Klinik erhalten. Sehr sehr schnell... Die Dokumente beinhalteten vorallen eine Erklärung zur OP-Reservation: Man darf nur bis 7 Arbeitstage vor der OP absagen, sonst drohen Kosten von 2'500 Euro. Man darf jedoch zur OP nach Darmstadt erscheinen und im Aufklärungsgespräch dann von der OP (und jedlichen Kosten) zurücktreten. Man fühlt sich durch das Schreiben nicht gedrängt, man erklärt sich zur OP am gleichen Tag wie das Aufklärungsgespräch.
Und da hat für mich die Zeit des grossen Zweifels angefangen. Ich habe jeden Abend nochmals alle Informationen überflogen, positive und mehr heitlich negative Berichte gelesen. Ich konnte nicht mehr schlafen, ich hatte ein richtig schlechtes Gewissen: warum war die Beratung so kurz und lückenhaft? Auch auf Nachfragen, warum keine Informationen zur Nachbehandlung/ keine detaillierten Informationen zur Operation?
Zum Glück konnte ich dann via sozialen Medien eine Person finden, welche diese Operation gemacht hat und mich sehr ausführlich darüber informiert hat: die OP ist garnicht sooo einfach, es werden zB. Venen abgeklemmt und verlegt (steht in seinen ausführlichen OP-Bericht), usw. Er ist nach der OP mit sehr starken Schmerzen aufgewacht und konnte sich sehr schwer bewegen. Nach der OP muss man MEHRERE MONATE ein Streckgerät an dieser frisch operierten Stelle tragen (diese lange Dauer wurde bei der Beratung mit keinem Wort erwähnt, ist jedoch essentiell zu wissen!), sonst drohen Rückzug des Penis. Er selbst hat heute leider mit einer sehr schweren Last zu kämpfen. Er hat seit der OP nur noch sehr wenig Gefühl im Penis, und dadurch kein sexuelles Verlangen mehr (Erektion funktioniert manuell, jedoch fühlt es sich taub an). Daher ist ein grosses Hickhack entstanden. Er ist seitdem bei anderen Ärtzten in Abklärung und möchte gegen diesen Arzt vorgehen. JEDOCH: man kann sehr schwer nachweisen, in wie fern Nervenschäden durch diese OP entstanden sind. Vorallem, da man ja keine Messungen vor der OP gesammelt hat. Er hat daher nur geringe juristische Chancen. Und der wichtigste Punkt, einen Nervenschaden kann man nicht heilen. Das Gespräch dauerte sehr lang und war vorallem gespickt mit den daraus entstandenen psychologischen Problemen.

Ich habe mich daher sofort von der Operation zurück gezogen. Warum sollte ich so viel Geld investieren, und dann noch mehrere Monate ein Streckgerät benützen, nur um gleichbleibende Resultate im erekten Zustand zu kriegen. Da kann man sein Glück gleich mit einem Streckgerät versuchen.. Und im Falle einer misslungenen OP sogar mit irreversiblen Schäden konfrontiert zu werden. Tut euch einen Gefallen, geht ein solches Risiko nicht ein. Die negativen Bewertungen auf google, facebook und jemeda sprechen eine deutliche Sprache. Sehr interessant ist auch ein Bericht auf jameda (17.01.2018), bei dem jemand geklagt hat, dass die OP nichts bringt, da die Länge gleich blieb und sich das Fett ganz zurückgebildet hat - dieser Bericht wurde nun zensuriert... Man kann sich seinen Teil dabei denken.

Das ist nur einer von wenigen negativen Sachen, die wir hier in den letzen 6 Jahren aus der Ecke Darmstadt lesen konnten. Im ürbigen habe ich aktuell im Internet nachgeschaut, Alle bis noch vor kurzem negativen Bewertungen aus Jameda, Google Rezensionen und co. bez. dieser Op und des durchführenden Arztes sind auf wundersame Weise verschwunden. Dass diese Firma, dieser Arzt auf juristischer Ebene hochaktiv sind, ist bekannt. Noch vor 2 Jahren konnte man auf Jameda mehrere Einträge finden, in welchem enttäuschte Operierte genau das von mir als Usus Beschriebene schilderten: 2 cm schlaffe Verlängerung, aber keine in Erektion. Alle verschwunden.
 

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