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Tortoise kommt auf Kurs (1 Betrachter)

Tortoise

PEC-Lehrling
Registriert
20.07.2017
Themen
2
Beiträge
30
Reaktionen
75
Punkte
34
PE-Aktivität
Einsteiger
Körpergröße
190 cm
Körpergewicht
83 Kg
BPEL
16,0 cm
NBPEL
15,0 cm
BPFSL
17,0 cm
EG (Mid)
13,2 cm
Guten Abend werte Community,

Es ist schon viel zu lange her, dass ich mich hier gemeldet habe. Das Feedback in meinem Vorstellungsthread war schon hilfreich und motiverte, sofort durchzustarten. Wenn nur das Wörtchen "aber" nicht wäre......
Ein kurzer Überblick über meinen Werdegang der vergangenen Monate:

Juli 2017:
Anmeldung und Vorstellung in diesem Forum (an dieser Stelle nochmals ein Dankeschön an die nette Community :)).
Aufnahme des "PECEinsteigerprogramms".

August 2017:
Training erfolgte nacht "PEC-Einsteigerprogramm". Leider war weder 5/2 noch 3/1 für mich zu dieser Zeit richtig einhaltbar. Somit wurde meist ein 2/2-2/1 oder ein 4/3 erzielt. Kurzum: zu wenig Trainingseinheiten.

September 2017:
Weitere Durchführung des "PEC-Einsteigerprogramms". Leider nur bis Mitte des Monats. Denn Aufgrund privater und externer Einflüsse kam es, oh Schande, zu einem kompletten Trainingsabbruch.

Oktober 2017:
Kein PE :)()

November 2017:
Neubeginng des Trainings nach "PEC-Einsteigerprogramm".


Zusammenfassung:
Die ersten Wochen des Trainings verliefen soweit gut. Ich würde fast sagen wollen, dass ich ein besseres Verhältnis zu meinem "kleinen" bekommen habe. Ich war (und bin es nach wie vor) motiviert, am Ball zu bleiben. Auch ein Kurzurlaub im September mit Saunagängen fühlte sich völlig unbeschwert an. Dann leider der Totalausfall. Nun aber beginne ich wieder mit dem Einsteigerprogramm.

Eine Bemerkung:
Ich verspürte bereits Mitte September einen leichten, dumpfen Schmerz. Eine grobe Lokalisierung würde ich mit "innenliegend" und im Bereich hinter dem Scrotum beschreiben (gefühlt an einer Stelle, an die ich beim Jelqen nicht einmal heran komme). Dieser Schmerz stellte sich nun quasi sofort wieder neu ein mit Trainingswiederaufnahme. EQ ist unbeeinflusst gut. Jemand eine Idee, von was es kommt? Den PI's nach würde ich es zwischen "negativen" und "neutralen" PI's einordnen.

Grüße an euch alle
Tortoise
 
Dann mal welcome back
Was zu deinem Schmerz kann ich nichts sagen. Versuch es doch mal mit leichtem Massieren entsprechender Region.
Vielleicht hilft das ja und es ist nur eine Verspannung.
 
Moin Tortoise, der Schmerz begleitet Dich dann nur während des Tarinings oder auch anschliessend? Ich würde definitiv nicht trainieren wenn es jedes Mal wehtut, ohne ersichtlichen Grund (neben PE), dann lieber einmal zum Arzt...
 
Tag zusammen und danke für eure Rückmeldungen!

Versuch es doch mal mit leichtem Massieren entsprechender Region
Das hab ich die letzten beiden Male gleich probiert. Ich würde dem durchaus einen positiven Effekt zuschreiben. Inzwischen versuche ich Stretches durchzuführen, bei dem kein Missempfinden/Schmerz auftritt. Auch die Jelqs (soweit schmerzfrei) führe ich aktuell in einer reduzierten Druckintensität durch um eine Überbelastung auszuschließen.

nur während des Tarinings oder auch anschliessend
In der Regel nur im Training. Einige Zeit danach auch noch, was ich der Beanspruchung zuschreiben würde. Sonst im Alltag bin ich völlig beschwerdefrei.

Ich werde das die kommenden Wochen im Auge behalten. Sofern keine Besserung auftritt, werde ich deinen Rat befolgen @Halunke und einen Arzt aufsuchen.

Eines noch zum Trainingsablauf:
Reine Stretchzeit (ohne Pausen, klassische Stretches) liegt bei mir bei 10 min 30 sec.
Aufwärmzeit (mit Infrarotlampe) bei 5 - 6 min
Abwärmen erfolgt keinem festen Zeitfenster, jedoch stets > 5 min.

Von daher würde ich ein zu hastiges und übereifriges Training ausschließen. Auch die Stretches würde ich als nicht zu kräftig einstufen. Für Änderungen am Trainingsplan bin ich natürlich offen :)
 
In der Regel nur im Training. Einige Zeit danach auch noch, was ich der Beanspruchung zuschreiben würde. Sonst im Alltag bin ich völlig beschwerdefrei.

Ich werde das die kommenden Wochen im Auge behalten. Sofern keine Besserung auftritt, werde ich deinen Rat befolgen @Halunke und einen Arzt aufsuchen.

Eines noch zum Trainingsablauf:
Reine Stretchzeit (ohne Pausen, klassische Stretches) liegt bei mir bei 10 min 30 sec.
Aufwärmzeit (mit Infrarotlampe) bei 5 - 6 min
Abwärmen erfolgt keinem festen Zeitfenster, jedoch stets > 5 min.
Super, das Trainigsprogramm ist auf keinen Fall zu viel, aber da halt jeder anders reagiert....Vielleicht ziehst Du zu doll? Es wurde schon des Öfteren erwähnt, das Fortgeschrittene den Zug gelockert haben und dies genauso viel brachte. Wenn ich bei manchen lese das die Hand / der Arm wehtut, dann kann das gut zu viel sein.
 
Vielleicht ziehst Du zu doll?

Das kann ich ausschließen. Ich versuche immer einen kontrollierten, stetigen und nicht unangenehmen Zug zu erzeugen. WIe beim Sport, bloß nicht zu viel, da kann viel schief gehen....

Jedoch ist mir etwas anderes aufgefallen. Ich hatte die Idee von @MaxHardcore94 mit dem Massieren auspropiert und ins Training mit aufgenommen. (Lässt sich schön beim Abwärmen integrieren!). Dabei hab ich eine "Eigenheit" ertastet. Eine Unebenheit, was ich als Laie nun als Vene oder Samenleiter (?) identifizieren würde. Bei genauerem Tasten spüre ich, dass der Schmerz nicht aus der Region Corpus Cavernosum kommt, sondern von diesen "Leitungen" ausgeht. Kurze Web-Reserche zum Thema "Samenleiterentzündung" und "Nebenhodenentzündung" liefert mir aber keine eindeutige Bestätigung in diese Richtung. Hat jemand von euch dazu bereits eine Erfahrung gemacht und könnte seine Symptome schildern?
Darüber hinaus hatte ich bis vor 4 Wochen Verletzungsbedingt eine Diclophenac/IBU-Kur verschrieben bekommen, um entzündete Sehnenansätze zu behandeln. Die Medikation lief über 6 Wochen, weshalb ich mir eine Entzündung im Körper schier nicht vorstellen kann. (Never say never.....)

Ich behalte das im Auge, wenn es nicht von selbst verschwindet werde ich wohl einen Arzt aufsuchen um schwerere Schäden zu vermeiden.

Erste Erfolge nach der ersten Woche PE:
- bessere Kontrolle der EQ während des Jelqens
- bessere EQ während des Balloonings
 
@Tortoise ,
Wo genau ertastest Du diese Unebenheit?
Der Samenleiter ist ja größtenteils im Körper eingebettet, würde mich wundern, wenn man den überhaupt außerhalb des Hodensacks irgendwo ertasten kann...
 
Ich wollt hier eigentlich ein Bild hochladen, wo ich mit professionellen Bildbearbeitungsmethoden (=MS Paint) die Stelle an einem entsprechenden Bild markiert hätte. Dafür scheine ich aber zu doof zu sein.

Eine wörtliche Beschreibung würde lauten (jetzt wirds spannend):
Der Schmerzpunkt liegt auf der linken Seite. Stell dir vor du sitzt da (ohne Hosen), führst einen Finger an der linken Seite des Penis zwischen Schwellkörper und Oberschenkel entlang.
Der Punkt den ich beschreiben möchte, liegt dann in etwa auf der Höhe, ab welcher der Hodensack ansetzt. Wenn ich dann auf den Schwellkörper drücke/massiere, spüre ich einige Knötchen (?, schwer zu beschreiben was das sein soll). Diese Objekte weichen dem Druck aus (sind also mehr oder weniger frei beweglich) und scheinen gereizt zu sein, denn von dort geht der Schmerz aus. Ein festeres drücken, um eine Reizung auf den Schwellkörper zu erzeugen verstärkt den Schmerz nicht ungemein und es fühlt sich definitiv nicht so an, als würde der feste Schwellkörper Ursache des Schmerzes sein.

Was hab ich da nur losgetreten? :fragezeichen:

Weitere Frage:
Kann durch ein Unterdrücken der Ejakulation (gänzliches Abpressen durch Beckenmuskulatur/Sammeln des Ejakulats in der Vorhaut) eine Art Rückstau entstehen, welcher einen Druck in den Leitern enstehen lässt, wofür diese schlicht nicht ausgelegt sind? Dass daher eine Reizung rührt? Bin um jeden Tipp und um jede Anregung dankbar.
 
Guten abend werte Community,

wieder sind zwei Wochen vorbei. Die Zeit vergeht wahrlich wie im Flug. Eh ich mich versehe wird da die erste Messung schon anstehen (die Vorfreude macht sich bemerkbar, selbst nach nur kurzer Zeit).
Zunächst nochmal ein Dank an @MaxHardcore94 . Ich hatte deinen Rat mit dem Massieren der schmerzenden Stelle befolgt. Siehe da, nach einer Woche war der Schmerz weg. Die zweite Woche verlief komplett beschwerdefrei.

Mein Trainingsrhythmus ist nun endlich bei einem stabilen 5/2 angekommen. Es macht Spaß, man freut sich täglich aufs Training, wie bei jedem anderen Sport auch. Die Motivation ist groß, was auch dem neu gewonnenen Körpergefühl zuzuschreiben sein dürfte.

Meine Nettostretchzeit habe ich successive auf 13 Minuten hoch geschraubt. Auch das Jelqen habe ich nun um eine Minute auf ingsesamt 11 Minuten erhöht. Ab nächster Woche möchte ich diese auf 12 Minuten erhöhen. Auch das Ballooning habe ich von den minimalen 5 Minuten auf mittlerweile 7 Minuten erhöhen können. Die EQ hat sich gewaltig verbessert (fühlt sich wie ausgewechselt an). Auch an das Kegeln denke ich mittlerweile vermehrt! Das hatte ich zu Beginn des Trainings (auch schon im August) nahezu immer vergessen. Auch hier gibt es schon einen ersten Fortschritt zu verzeichnen. Beim Jelqen und beim Ballooning ist es mir nun durch Kegeln möglich die EQ wieder zu erhöhen. Auch das eine völlig neue Erfahrung. ("Kann ein Penis genetisch bedingt so mies mit Blut versorgt sein?": möchte man sich da fragen)

Weiterer spürbarer Nebeneffekt des Trainings: bessere EQ beim Sex. Sogar soweit, dass mir als passiver Part ein Orgasmus durch meine Partnerin beschert wurde! Für mich ein wahnsinniges Gefühl, welches ich bis dato noch nicht kannte.

Wie bereits gesagt, all diese neuen Eindrücke/Gefühle/Erfolge steigern meine Motivation nur noch mehr. Auch privat steht dem konsequenten Training aktuell nichts im Wege was mich durchweg positiv stimmt.

Einen herzlichen Dank an alle Eure guten Ratschläge, Ihr habt mir schon viel geholfen!

Beste Grüße
Tortoise
 
Guten abend werte Community,

wieder sind zwei Wochen vorbei. Die Zeit vergeht wahrlich wie im Flug. Eh ich mich versehe wird da die erste Messung schon anstehen (die Vorfreude macht sich bemerkbar, selbst nach nur kurzer Zeit).
Zunächst nochmal ein Dank an @MaxHardcore94 . Ich hatte deinen Rat mit dem Massieren der schmerzenden Stelle befolgt. Siehe da, nach einer Woche war der Schmerz weg. Die zweite Woche verlief komplett beschwerdefrei.

Mein Trainingsrhythmus ist nun endlich bei einem stabilen 5/2 angekommen. Es macht Spaß, man freut sich täglich aufs Training, wie bei jedem anderen Sport auch. Die Motivation ist groß, was auch dem neu gewonnenen Körpergefühl zuzuschreiben sein dürfte.

Meine Nettostretchzeit habe ich successive auf 13 Minuten hoch geschraubt. Auch das Jelqen habe ich nun um eine Minute auf ingsesamt 11 Minuten erhöht. Ab nächster Woche möchte ich diese auf 12 Minuten erhöhen. Auch das Ballooning habe ich von den minimalen 5 Minuten auf mittlerweile 7 Minuten erhöhen können. Die EQ hat sich gewaltig verbessert (fühlt sich wie ausgewechselt an). Auch an das Kegeln denke ich mittlerweile vermehrt! Das hatte ich zu Beginn des Trainings (auch schon im August) nahezu immer vergessen. Auch hier gibt es schon einen ersten Fortschritt zu verzeichnen. Beim Jelqen und beim Ballooning ist es mir nun durch Kegeln möglich die EQ wieder zu erhöhen. Auch das eine völlig neue Erfahrung. ("Kann ein Penis genetisch bedingt so mies mit Blut versorgt sein?": möchte man sich da fragen)

Weiterer spürbarer Nebeneffekt des Trainings: bessere EQ beim Sex. Sogar soweit, dass mir als passiver Part ein Orgasmus durch meine Partnerin beschert wurde! Für mich ein wahnsinniges Gefühl, welches ich bis dato noch nicht kannte.

Wie bereits gesagt, all diese neuen Eindrücke/Gefühle/Erfolge steigern meine Motivation nur noch mehr. Auch privat steht dem konsequenten Training aktuell nichts im Wege was mich durchweg positiv stimmt.

Einen herzlichen Dank an alle Eure guten Ratschläge, Ihr habt mir schon viel geholfen!

Beste Grüße
Tortoise
Das ist dochmal ein schönes Feedback von einem neuen PE-Jünger.
Freut mich das ich helfen konnte. Außerdem freut es mich das du im PE angekommen bist.
Es macht dir Spaß und deine Disziplin wird mit ersten Erfolgen belohnt.
Das ist wie du schon geschrieben hast kein Grund jetzt aufzuhören.
Sondern dran zu bleiben um weitere Erfolge feiern zu können.
Ich freu mich für dich und deine Erfolge und deine erste Messung.
Bleib dran und mach weiter so.
Good Job :)
 
Hallo zusammen,

eigentlich wollte ich mich hier erst wieder in ein paar Wochen melden. Frei dem Motto "läuft wie es soll, hier sind die Ergebnisse nach 3 Monaten". Auch die Erfolge der ersten Wochen ließen viel Hoffnung keimen. Nur hat sich da ein neues, kleines Problem breit gemacht. Wo ich vor ein paar Wochen noch über die neu gewonnene EQ gefröhnt habe, ist nun genau das Gegenteil der Fall. Die EQ verabschiedet sich binnen einer Minute. Auch beim Sex war das Ergebnis ziemlich niederschmetternd.
Vor 2 Wochen hatte ich mir eine Erkältung eingefangen (laufende Nase beim jelqen, nervig, aber die Taschentücher sind wenigstens stets griffbereit gewesen...;)), zunächst hatte ich es darauf geschoben. Im Moment bin ich immer noch angeschlagen, aber kann das wirklich dermaßen die EQ beeinflussen?

Trainingsintensität ist aktuell wie folgt:
5 min aufwärmen
13:30 min reine Stretchzeit
13 min Jelq
5 - 6 min Ballooning (wg schlechter EQ...)
> 5 min abwärmen

Des Weiteren fällt es mir beim Ballooning ungemein schwer die EQ noch zu halten wenn sich der Lusttropfen bemerkbar macht. Sobald dieser "eingeschossen" wurde, gehts mit der EQ bergab. Das Problem konnte ich durch das bisherige Training auch nicht lösen...

Beste Grüße
Tortoise
 
Wenn du eine IR Lampe hast, dann könntest du das Balloonen und das Abwärmen kombinieren. Dadurch sparst du dir im Prinzip jeden Tag 5 min und die IR wirkt sich positiv auf die Durchblutung beim Balloonen aus. Kann ich nur empfehlen. Dabei eventuell noch nen Cockring nutzen und das Balloonen ist meiner Meinung nach sehr effektiv :)
 
Tag zusammen und nachträglich noch frohes neues Jahr euch allen, mit viel Trainingseifer und dass ihr die Zeit zum Training findet!

Den Tipp von @Spaßwürstchen mit der IR beim Balloonen habe ich befolgt. Spart 5 Minuten, man hat ja nix zu verschenken, darum danke für den Tip :)
Das mit dem CR habe ich versucht. Dabei gefühlt einen großen Internetversandhandel leergekauft um alle möglichen Probleme (zu steifes Material, zu weiches Material, geringe Reissfestigkeit, die richtige Größe, etc.) vorab auszuschalten. So richtig warm geworden bin ich damit beim Training leider nicht (dann eher noch den Ring für die Hoden. Mann mann mann, ich dacht mir platzt beim Abspritzen ein Ei!). Beim Sex war es ganz nett um am Ende doch noch zum Abschluss zu kommen.

Mittlerweile ist die EQ wieder besser geworden. Ich versuche inzwischen beim Jelqen die EQ etwäs herunter zu fahren, da die Wochen zuvor bei geschwächter EQ die Jelqs mit höherer EQ als beim anschließenden Ballooning durchgeführt wurden. Hatte fast den Anschein einer Erschöpfung (wie als wenn beim Dauerlauf die letzten 2 km einfach nicht mehr drin sind).

Über die Feiertage hatte ich zweimal die Möglichkeit das Pumpen zu testen. Siehe da, kleine rote Punkte, die aber zum Glück schon nach einem Tag wieder weg waren. Und da denkt Mann, er sei vorsichtig genug :facepalm2: Das Ergebnis ließ sich sehen und das Selbstwertgefühl stieg.

Der reguläre Trainingsalltag (ohne Pumpe) hat mich wieder. Die Zeiten habe ich nicht verändert. Die seltsam dumpf schmerzende Stelle hat sich auch wieder bemerkbar gemacht. Eines abends auf der Couch spürte ich förmlich wie etwas in der Damm-Region zu krampfen begann. Deshalb erweitere ich das Abwärmen um weitere fünf Minuten, um nochmals Wärme und leichte Massage zuzuführen. Eine Entwicklung über die Zeit werde ich beobachten.
An dieser Stelle noch die Frage, ob etwas gegen eine zweite Stretch-Session am Tag spricht? (Mit Auf- und Abwärmen versteht sich, Safety First!)

Leider macht sich im Moment ein wenig der Unmut breit, ob denn das Training von Erfolg gekrönt sein wird? Doch leider heißt es noch "Zähne zusammen beißen, durchhalten". Erst in gut vier Wochen wird der Zollstock angesetzt. Es bleibt also spannend.

Beste Grüße und Gains
 
Über weitere Einheiten brauchst du dir noch keine Gedanken zu machen.
Im Fortgeschrittenen Stadium kann man mal drüber nachdenken mehrere Einheiten am Tsg zu machen.
Als Anfänger macht das noch keinen Sinn.
Die Verletzungsgefahr steigt dann nochmals also erstmal sein lassen.
Ob’s was bringt sehen wir in 4 Wochen.
Deinen Unmut kann ich verstehen da waren und sind wir doch skeptisch ob was passiert.
Bei fast allen ist jedoch am Ende ein Erfolg zu sehen.
 
Danke @MaxHardcore94 für deinen Ratschlag. Wie gesagt, "Safety First", dementsprechend werde ich das Training in seiner jetzigen Intensität beibehalten.

Heute wieder etwas in der WDB gestöbert und geschmöckert. Nach nun mehreren Wochen im aktiven Training versuchte ich mich an den Reverse-Kegeln. Ergebnsi: ich habe keinen Blassen was ich da tue. Einziger spürbarer Effekt, ich hatte nun den abend über ein ständiges Zucken im Damm-Bereich. Ein Zeichen von Entkrampfung? Wird sich zeigen.

Ich hatte auch die Ansätze zur Einseitigen Ausprägung einer Muskelpartie gelesen. Schwache Erektion vs. unkontrolliertes Pulsen des Penisschafts. Nun kenne ich selbst die Probleme der schwächelnden Erektion. Auf der anderen Seite hatte ich aber auch schon die Erfahrung mit dem Pulsieren. Mein Ansatz: Mehr auf Kegel und Reverse-Kegel konzentrieren. Gleichzeitig wieder etwas mehr Sport (wobei aktuell "mehr Sport" ungefähr allem größer gleich Null entspricht. Aber Ausdauersport in Form von Joggen ist im Moment nicht, die Knie machen da nicht mit).

Eine Sache die mir noch an meinem Schlaffi auffiel (neben dem optischen Zuwächsen :happy:). Er ist in der Mitte am dicksten. In meinen Stats habe ich auch nur deshalb den EG-Mid angegeben, weil ich irgendwo mal gelesen hatte, dass man die dickste Stelle messen soll und fertig. Mittlerweile würde ich das anders sehen, weshalb ich bei meiner ersten Messung dann auch alle drei EG-Werte aufnehmen möchte. Nun aber zu einer gewagten Theorie meinerseits bezüglich der dicksten Stelle an der Penismitte: Sollte nicht die Base am stärksten ausgeprägt sein, zwecks Blutversorgung? Wie bei Straßen und Autobahnen, am Anfang ein Nadelöhr und *Zack* läuft es danach auch nicht wirklich gut. Wäre mit Pumpen eine Verbesserung zu erzielen und wenn ja, dann auf einen konischen Zylinder gehen, um den Fokus auf die EG-Base zu legen?

Wie immer freue ich mich auf eure Kommentare, Hilfestellungen und Beiträge :)

Einen schönen Abend Euch
Tortoise
 
Moin @Tortoise
die Zweifel gehören nun mal zu PE wie zu einer Religion und die überfallen jeden von Zeit zu Zeit - klarerweise am ehesten die Anfänger und genau deswegen verschwinden sehr viele auch wieder nach einigen Wochen - nicht deshalb, weil ihre Penisse nicht auch auf das Training ansprechen würden. Theoretisch haben wir unglaublich viel Potential, das allerdings nur durch intensives Training zutage tritt (schau mal sportliche Leistungen an, oder wie die Finger eines Pianisten über das Klavier laufen, oder was manche mit der Stimme zuwege bringen ....) Warum also sollte sich ausgerechnet der Penis nicht optimieren lassen?

Penisse gibt es in den verschiedensten Formen: Kegel mit dicker Base und schmaler Eichel, Keulen, die zur Eichel immer dicker werden und eben auch Zapfen, die in der Mitte am dicksten sind - wahrscheinlich geht´s den meisten so, dass sie die Form am liebsten hätten, die sie nicht haben. Ich zweifle daran, dass sich da viel verändern lässt, aber man kann aus jeder ein Prachtstück machen!

Viel Spaß noch weiterhin bei Deinem Training und fette Gains
wünscht Dir Adrian
 
Viel Spaß noch weiterhin bei Deinem Training und fette Gains

Danke dir natürlich auch!

@adrian61 ich dachte ja nur, dass diese anatomische Gegebenheit vielleicht irgendeinen Nachteil mit sich bringt, den man aber durch Pumpen etwas entgegenwirken kann. Aber klar wie du sagst, es gibt verschiedene Formen und alle werden schon hart werden (wünsch ich jedem :D). Letztlich ist mir die Form meiner Keule egal. Gut, ein Bowling-Pin sollte jetzt nicht draus werden. Ich wollt nur frühzeutig mal nachfragen ob das was hilft. Die kommenden Monate/Quartale wird der Fokus noch auf Länge liegen (L1G2-Theorie! Ich habe mich eingelesen ;)).

Erfahrung heute früh beim Training: Erektion war besser. Vielleicht schon der erste Erfolg vom Reverse-Kegeln? Will ich hoffen.

Beim Training hatte ich derweil immer Filmchen laufen um die EQ fürs Jelqen/Ballooning herzubekommen (nichts Hardcore, hab es mit Strips und Solonummern diverser Damen probiert). Ich möchte mich die nächsten Wochen einer Abstinenz unterziehen, quasi als zusätzlichen Trainingsbaustein. Denn von den Filmen werden die Komplexe ja auch nicht besser :rolleyes:.
Lieber doch mal das Kopfkino anwerfen und schauen ob sich da noch irgendwo ein Restfunken "Fantasie" o.ä. drin aufhält.

Schöne Grüße, und sauft nicht ab bei dem Wetter!
Tortoise
 
Mit gezieltem Training kannst du im späteren Trainingsverlauf deine EG Werte angleichen.
Die Penisform ist für das Training nicht wichtig. Die Form die er hat hindert ihn also nicht am wachsen.
Bezüglich deiner EQ beim Jelquen ist es für Länge sowieso besser wenn du im Low-Mid Bereich jelqst. Eine hohe EQ ist sogar kontraproduktiv.
Für das Ballooning kann ich auch Sex Geschichten empfehlen.
 
Guten Tag Community,

die letzten Tage kam ich nicht dazu hier mal rein zu schauen. Einziges Trostpflaster: das Training konnte dennoch absolviert werden. Und mir ist es angenehmer alle paar Tage mal was zu posten und nicht täglich zu schreiben, so viel passiert da bei mir nicht ;)
Was gibts neues vom Training? -> Mörder-EQ, Dauer der Ballooning-Session heut bei über 8 Minuten. Versuche mich fleißig an den Reverse-Kegeln, ob die Ausführung derweil richtig ist wird sich über die Zeit bewerten lassen. Was ich merke ist, dass wenn die EQ nachlässt und ich inne halte, die Augen schließe und mich bewusst entspanne, dass dann förmlich zu spüren ist wie wieder mehr Blut in den Penis fließt und die Errektion wieder zunimmt.
Die Jelqs habe ich nun besser im Griff und sie befinden sich im Mid-/Low-EQ-Bereich. Gleichzeitig habe ich die Zeit von 13 Minuten auf 10 Minuten reduziert um den Penis nicht zu überfordern.
Die Massage-Sessions baue ich mittlerweile standardmäßg mit ins Abwärmen ein. Der Punkt den ich dabei versuche zu treffen weicht mir aktuell fast schon aus, er liegt jedes Mal etwas woanders.
Porno-Konsum deutlich eingeschränkt, Fantasie hat tatsälich noch Restfunktionen vorzuweisen. Nachteil: Geilheit auf die Freundin, aber man sieht sich aktuell nur alle paar Wochen kurz übers Wochenend :facepalm2: Wann lässt man da denn am besten Druck ab? 1x die Woche? Öfter? Weniger?

an @adrian61 nochmals Dank für die Verlinkung, so ähnlich siehts aktuell bei mir auch aus. (Formtechnisch, die Dimensionen da arbeite ich gerade dran :bb05:).
Wo sich aber dann auch gleich die nächste Frage auftut bezüglich der Penisvermessung:
Ich habe mich in der WDB eingelesen, aber so recht wissen was ich genau machen muss tue ich dennocht nicht. (WDB ist toll! keine Frage, ich hab nur das Talent zum "Falsch-lesen")

Vor Trainingsaufnahme hatte ich die EG-M gemessen. Die ist unaufwendig und mMn frei von Fehlern.
Für die in einem Monat anstehende Zwischenmessung möchte ich aber alle EG-Werte aufnehmen.
Die EQ-B mag ich noch begreifen, ich versuche die Haut des Hodensacks wegzuziehen und Messe so nah wie möglich am Körper.
Aber die EQ-T? Man kann sowohl hinter dem Eichelkranz als auch den Eichelkranz messen? War das so richtig?

Schöne Grüße
Tortoise
 
na das klingt ja alles schon mal SEHR gut und nach einem erfolgreichen Training.
Allgemein wird empfohlen, direkt nach dem Training nicht abzusahnen. Wenn Du eine starke Libido hast - und das haben auch schon mehrere (junge) User bestätigt - schadet es Dir bestimmt nicht, wenn Du mehr als einmal wöchentlich masturbierst. Bei schwächelnder EQ ist es eher kontraproduktiv, wenn man dann die nötige EQ für Jelqen und Ballooning nicht oder nur schwer zusammen bringt.
an @adrian61 nochmals Dank für die Verlinkung, so ähnlich siehts aktuell bei mir auch aus. (Formtechnisch, die Dimensionen da arbeite ich gerade dran :bb05:)
Glückwunsch - das ist ja ein prächtiger Penis
Die EQ-B mag ich noch begreifen, ich versuche die Haut des Hodensacks wegzuziehen und Messe so nah wie möglich am Körper.
Aber die EQ-T? Man kann sowohl hinter dem Eichelkranz als auch den Eichelkranz messen? War das so richtig?
Das Maß heißt EG (erected girth) nicht EQ (Erektionsqualität)
Da wir ja keine Setcard mit absolut vergleichbaren Maßen erstellen müssen, ist es nicht SO wichtig, ob Du hinter oder über dem Eichelrand misst - die Stelle solltest Du dann aber bei jeder Messung gleich behalten, da sonst die Vergleichsmöglichkeit fehlt
 

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