DHT
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Hallo zusammen!
In Anlehnung an den "Hodensack im Liebesspiel"-Thread eröffne ich dazu passend den BDSM-Thread.
Meine Frau und ich sind keine klassischen und traditionellen BDSM-Anhänger, die da allzu offensiv mit umgehen.
Einige Elemente des BDSM haben wir über die Dauer integriert.
Bondage&Discipline ist definitiv Frauchen's Sache. Da bin ich größtenteils Aktiv und sie Passiv.
-> Für meine Süße ist das ästhetische Empfinden dabei das höchste Gut. Mich unterordnen, und für folgende Praktiken vorbereiten - das geilt sie auf. Dabei ein bisschen züchtigen, das gefällt ihr.
Sadism&Masochism ist uns beiderlei gelegen. Das wird doch recht gleichwertig verteilt und gewechselt von Aktiv zu Passiv.
-> Für meine Süße ein Hochgenuss. Es kommt allerlei zum Einsatz, von Stöcken, einer Peitsche, Kerzenwachs, Ketten, Knebel, Seile, Nadeln, Wartenbergrad, eine Reihe von üppigen Glas-Sextoys. Das sind die Hauptgegenstände.
3 Hauptdinge finden dabei statt und sind für mich am geilsten:
1) Der ruined orgasm. Dabei werde ich solange "gefoltert", dass ich nach Stunden irgendwann abspritze und dabei völlig allein gelassen werde. Sie bestraft mich dafür, dass ich gekommen bin und filmt das meistens.
Sehr sehr geil.
2) Analspiele und anderes kommt hier auch regelmäßig zum Einsatz.
3) Relativ leichtes Cock and Ball Torture, mit Schlägen in die Eier, Massagen, Hodenhumbler, Parachute.
Needling habe ich alleine mal ausprobiert, allerdings warne ich hier eindringlich davor - ich selbst habe ausreichend Kenntnis dafür. Neulingen würde ich es nicht empfehlen.
"Warum steh ich da drauf?"
Diese Frage habe ich mir/haben wir uns schon oft gestellt.
Ich denke, wer mich als Person und meinen Charakter mit meinem Auftreten kennt, kann etwas besser nachvollziehen, in welche Richtung das ganze geht. Ich habe doch einen recht eindeutigen Typus und Image. Devotion, Erniedrigung und Machtlosigkeit oder Hilfslosigkeit sowie die Möglichkeit, sich sozusagen die Handlungsfreiheit nehmen zu lassen, treffen genau auf das, was ich in dem Moment eben erleben möchte und stellen somit den so geliebten Ausgleich zum offiziellen Alltag dar.
Gleichzeitig sind wir aber nicht fest in unseren Rollen, sodass wir auch mal wechseln. Zu 80% bin ich Sub, und sie Top - aber wir wechseln.
Wenn das der Fall ist, wird sie geknechtet und erlebt ihr blaues Wunder.
P.S.: Wir haben auch eine safety-regel, mit 2 Abstufungen. Einmal ein Zeichen, dass es "weniger" sein muss und einmal, dass es "sofort zum Abbruch" kommt.
So, ein kleiner Seelenstriptease und ich bin gespannt, auf eure Reaktionen!
In Anlehnung an den "Hodensack im Liebesspiel"-Thread eröffne ich dazu passend den BDSM-Thread.
Meine Frau und ich sind keine klassischen und traditionellen BDSM-Anhänger, die da allzu offensiv mit umgehen.
Einige Elemente des BDSM haben wir über die Dauer integriert.
Bondage&Discipline ist definitiv Frauchen's Sache. Da bin ich größtenteils Aktiv und sie Passiv.
-> Für meine Süße ist das ästhetische Empfinden dabei das höchste Gut. Mich unterordnen, und für folgende Praktiken vorbereiten - das geilt sie auf. Dabei ein bisschen züchtigen, das gefällt ihr.
Sadism&Masochism ist uns beiderlei gelegen. Das wird doch recht gleichwertig verteilt und gewechselt von Aktiv zu Passiv.
-> Für meine Süße ein Hochgenuss. Es kommt allerlei zum Einsatz, von Stöcken, einer Peitsche, Kerzenwachs, Ketten, Knebel, Seile, Nadeln, Wartenbergrad, eine Reihe von üppigen Glas-Sextoys. Das sind die Hauptgegenstände.
3 Hauptdinge finden dabei statt und sind für mich am geilsten:
1) Der ruined orgasm. Dabei werde ich solange "gefoltert", dass ich nach Stunden irgendwann abspritze und dabei völlig allein gelassen werde. Sie bestraft mich dafür, dass ich gekommen bin und filmt das meistens.
Sehr sehr geil.
2) Analspiele und anderes kommt hier auch regelmäßig zum Einsatz.
3) Relativ leichtes Cock and Ball Torture, mit Schlägen in die Eier, Massagen, Hodenhumbler, Parachute.
Needling habe ich alleine mal ausprobiert, allerdings warne ich hier eindringlich davor - ich selbst habe ausreichend Kenntnis dafür. Neulingen würde ich es nicht empfehlen.
"Warum steh ich da drauf?"
Diese Frage habe ich mir/haben wir uns schon oft gestellt.
Ich denke, wer mich als Person und meinen Charakter mit meinem Auftreten kennt, kann etwas besser nachvollziehen, in welche Richtung das ganze geht. Ich habe doch einen recht eindeutigen Typus und Image. Devotion, Erniedrigung und Machtlosigkeit oder Hilfslosigkeit sowie die Möglichkeit, sich sozusagen die Handlungsfreiheit nehmen zu lassen, treffen genau auf das, was ich in dem Moment eben erleben möchte und stellen somit den so geliebten Ausgleich zum offiziellen Alltag dar.
Gleichzeitig sind wir aber nicht fest in unseren Rollen, sodass wir auch mal wechseln. Zu 80% bin ich Sub, und sie Top - aber wir wechseln.
Wenn das der Fall ist, wird sie geknechtet und erlebt ihr blaues Wunder.
P.S.: Wir haben auch eine safety-regel, mit 2 Abstufungen. Einmal ein Zeichen, dass es "weniger" sein muss und einmal, dass es "sofort zum Abbruch" kommt.
So, ein kleiner Seelenstriptease und ich bin gespannt, auf eure Reaktionen!