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Pollution / Nächtliche Ejakulation im Schlaf (1 Betrachter)

RAH

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Mache seit 3 Wochen intensiv Beckenbodentraining und konnte bisher nur positive Effekte feststellen.

Außer eines - Probleme beim Stretchen, weil ich sofort eine Erektion bekomme.

Nächtliche Pollution ist in diesen 3 Wochen jetzt 2mal aufgetreten - ein sehr geiles Gefühl, von einem Orgasmus geweckt zu werden!
 
Nächtliche Pollution ist in diesen 3 Wochen jetzt 2mal aufgetreten - ein sehr geiles Gefühl, von einem Orgasmus geweckt zu werden!
Und wie war es sonst früher mit den nächtlichen Polltutionen? Hattest Du überhaupt keine oder nur nicht so oft? Ich hatte nämlich auch noch nie welche, nicht mal mit 14 oder so... :oops:
 
Nope, war bei mir auch das erste Mal.
 
RAH ,
finde ich erstaunlich, dass du mit 23 jahren deine ersten pollutionen hattest;, und du meinst, das kommt nur vom beckenbodentraining?
ich hatte als etwa 14jähriger öfters pollutionen, manchmal bin ich davon gar nicht wach geworden, habe es nur am nächsten morgen am schlafanzug gesehen..
 
RAH ,
finde ich erstaunlich, dass du mit 23 jahren deine ersten pollutionen hattest;, und du meinst, das kommt nur vom beckenbodentraining?
ich hatte als etwa 14jähriger öfters pollutionen, manchmal bin ich davon gar nicht wach geworden, habe es nur am nächsten morgen am schlafanzug gesehen..

Sollte das einem im Erwachsenen Alter nicht mehr passieren?
denn bei Wikipedia steht:

Pollution ist ein unwillkürlicher Samenerguss, der bei Männern und männlichen Jugendlichen ab der Pubertät ohne aktives Zutun und Wachbewusstsein während des Schlafes auftreten kann

Denn Sowas passiert mir auch noch Heute, zwar sehr selten aber es passiert,
allerdings werde ich davon immer Wach von der Feuchtigkeit :)

Muss ich mir Sorgen machen?

Liebe Grüße
Der Pimpf
 
Wieso Sorgen?
Ich hab ja schon ein paar Jährchen auf dem Buckel. Aber bis ca. 40 kam es immer mal vor. Nicht oft, aber so 1-2 mal im Jahr.
Und so wie du schon gesagt hast, von der Feuchtigkeit ist man wach geworden.
Schade ist halt, dass es dabei auch immer einen geilen Traum gibt. Der wird dann unterbrochen.
Die letzten Jahre hatte ich jetzt keinen mehr, aber was nicht ist, kann ja noch werden.
 
Kommt eben drauf an, wie stark dein PC-Muskel ist und ob du drei mal täglich absahnst oder die Sache ein wenig entspannter angehst.

Mit 14 habe ich meinen PC-Muskel nicht trainiert... Und gezügelt habe ich mich auch nicht.

Sorgen mache ich mir darüber jetzt keine, dass ich nächtliche Pollutionen habe. Es ist eher ein Hinweis für mich, dass meine nächtlichen Erektionen stark genug sind, dass ich ohne mein Zutun einen Orgasmus erlebe.

Zusätzliche Faktoren wären, dass ich derzeit alleine lebe - dementsprechend sexuell unterfordert bin -, ich ab und an gerne balloone und über die Woche verteilt vielleicht 1-3 Mal einen Orgasmus habe. Pornos sind sowieso bei mir tabu seit ich PE mache, was auch einen wesentlichen Unterschied ausmacht für mich.

Vom jetzigen Stand aus würde ich sagen, eine sehr gesunde Libido zu haben. Das hatte ich schon lange nicht mehr. Zu verdanken habe ich das dem Forum.

Gruß RAH
 
pimpf, du brauchst dir wegen deiner pollutionen keine sorgen machen.
ich hatte die vorstellungen, dass man vor allem als jugendlicher und als erwachsener kaum mehr pollutionen hat. ich hatte jedenfalls als erwachsener schon seit ewigkeiten keine mehr.
 
Zum Glück :)
das stimmt Little, jedesmal wenn man ein Geilen Traum hat, wird man durch die Feuchtigkeit Wach :rasta:
Man braucht eine Ejakulation-Absaugvorrichtung für die Nacht, dann wird man auch nicht mehr Wach :grmetal::bb04:
die Chinesen haben bestimmt was in Petto^^
 
Denn Sowas passiert mir auch noch Heute, zwar sehr selten aber es passiert,
allerdings werde ich davon immer Wach von der Feuchtigkeit :)
Muss ich mir Sorgen machen?
Nein, auf keinen Fall. Es kommt im Erwachsenenalter bei den meisten Männern nur bedeutend seltener vor als während der Pubertät. "Treffen" kann es aber jeden ;)
Wahrscheinlicher soll es z.B. werden, wenn man längere Zeit nicht mehr ejakuliert hat oder aber verstärkt sexuellen Umweltreizen ausgesetzt ist, die man dann in der REM-Phase des Schlafes verarbeitet. Im Prinzip ist es aber ein vollkommen normaler Vorgang über den man sich keine Sorgen machen muss (egal ob er nun stattfindet oder ausbleibt).

Grüße
BuckBall
 
"Treffen" kann es aber jeden ;)
Hmmm, mich ja anscheinend nicht... :(
Vielleicht fragt Ihr Euch, wie kann man so versessen darauf sein, einen feuchten Traum zu haben? Ist halt so ne Prägung aus frühester Jugend. In den diversen Aufklärungsschriften über die Pubertät wurde auch immer von den nächtlichen Pollutionen als Zeichen der Geschlechtsreife geschrieben, sozusagen als "Ritterschlag" der Männlichkeit. Natürlich hatte ich im Wachzustand schon ganz normal meine Orgasmen und Ejakulationen durch SB, aber eben nicht "von alleine". Mir ist es auch nie passiert, dass mir mal beim Küssen oder bei der reinen Vorstellung von einem netten Mädel einer abgegangen wäre.
Ich frage mich dennoch, ob die nächtlichen Ergüsse wirklich im REM-Schlaf stattfinden. Ich habe immer sehr ausgeprägte und langanhaltende nächtliche Erektionen und wache während der Nacht von der störenden "Stange" da unten regelmäßig auf. Ich kann mich jedoch nicht erinnern, dass ich davor auch nur einmal irgendwas Erotisches träumte, ja nicht einmal, dass ich überhaupt was träumte. Aber wie wir ja schon wissen, dienen diese nächtlichen Erektionen ja dem "Training" des Penis, um die Durchblutung der Schwellkörper und die Gesunderhaltung der Strukturen sicherzustellen (siehe z.B. hier), müssen also nicht mit Träumen verbunden sein.
Vielleicht sind ja die erotischen Träume (und die feuchten Konsequenzen davon) eine ganz andere Sache als die nächtlichen, regelmäßigen Erektionen. Erotische Träume hatte ich nämlich auch bislang so gut wie nie (und auch da blieb ich trocken...).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frage mich dennoch, ob die nächtlichen Ergüsse wirklich im REM-Schlaf stattfinden.
Normalerweise ja. Es braucht diese "Traumphase", um den jeweiligen Mann entsprechenden erotischen Reizen auszusetzen, die dann zur Ejakulation führen.

Ich habe immer sehr ausgeprägte und langanhaltende nächtliche Erektionen und wache während der Nacht von der störenden "Stange" da unten regelmäßig auf. Ich kann mich jedoch nicht erinnern, dass ich davor auch nur einmal irgendwas Erotisches träumte, ja nicht einmal, dass ich überhaupt was träumte.
In der REM-Phase kommt es zwar zu besagten nächtlichen Erektionen, diese treten aber offenbar auch auf, wenn man überhaupt nichts Erotisches träumt. Oder sogar gar nicht träumt. Dieses körpereigene Schwellkörpertraining ist also nicht an die "Fähigkeit" (bzw. den Umstand) gebunden, dass man träumt. Die Pollution hingegen hat sehr wahrscheinlich schon eine gewisse Erregung durch einen Traum als Grundvoraussetzung. Deine Traumlosigkeit kann also durchaus der Grund dafür sein, warum sie bei dir nicht auftritt.
Nur mal so am Rande: Ich kenne kaum Männer jenseits der 20, die noch Pollutionen haben (mich eingeschlossen). Wir hatten da vor 2 Jahren mal irgendwann spaßeshalber im Freundeskreis drüber gesprochen - da war eigentlich der O-Ton unter den anwesenden Männern, dass man die letzte Pollution im Bereich 14-18 Jahren erlebt hatte. Prinzipiell soll das Phänomen auch bedeutend seltener werden, wenn man die Pubertät verlässt. Ich würde mich an deiner Stelle also nicht grämen, dass du sie nicht hast. Was willst du denn auch damit? Einen Fleck in die Bettdecke bekommt man auch anders hin ;) Und dann hatte man sogar bewusst Spaß als er entstand :woot:
Ich empfand Pollutionen in der Pubertät eher als nervig und "Verschwendung" (insofern man den Prozess gar nicht aktiv genießen konnte), denn als erstrebenswerte Fähigkeit.

Grüße
BuckBall
 
Ich würde mich an deiner Stelle also nicht grämen, dass du sie nicht hast. Was willst du denn auch damit? Einen Fleck in die Bettdecke bekommt man auch anders hin ;) Und dann hatte man sogar bewusst Spaß als er entstand :woot:
Na ja, es macht ja auch keinen Sinn, dem hinterherzutrauern. Was nicht ist, ist nicht, egal ob man es sich wünscht oder nicht. Physiologische Reaktionen lassen sich wohl kaum erzwingen.

Ich sehe es für mich persönlich jedoch als weiteres Indiz dafür, dass bei mir der "Sex Drive", die Libido, nie so besonders ausgeprägt war. Wenn ich mich für diese Themen interessiert habe, dann immer eher aus Neugier oder aus Lust, damit zu experimentieren, oder aus Angst, "etwas zu verpassen". Vielleicht war ich auch bzgl. meiner Selbstwahrnehmung, was meine Attraktivität und meinen Penis betrifft, eingeschüchtert. Aber dass ich alles in meiner Umgebung besteigen muss, was nicht bis "drei" auf den Bäumen ist, so habe ich meinen Sexualtrieb nie empfunden. Daran lag es auch wohl, dass ich nie den Drang verspürt habe, ein Mädchen zwecks Partnerschaft oder Sex kennen zu lernen. Mir genügte die SB über viele Jahre vollauf. Entsprechend spät habe ich meine jetzige Frau und einzige Sexualpartnerin kennengelernt, und dann war es eben auch echte Liebe...:love01:

Auch meine Experimente, eine Pollution zwanghaft herbeizuführen, indem ich sehr lange Enthaltsamkeit übte (das Maximum waren, glaube ich, an die 50 Tage :woot:) und mir vor dem Einschlafen schöne Gedanken machte, haben zu nichts geführt.

Allerdings scheint es, wie Du auch schon darlegst, so zu sein, dass die nächtlichen Erektionen eher oft traum-unabhängig, sozusagen automatisch, bei jedem Mann erfolgen, und die "feuchten" Träume vielleicht nur dann, wenn so eine Erektionsphase und ein netter Trauminhalt zusammentreffen. Und dass man solche Träume überhaupt hat, scheint wiederum mit der Libido oder überhaupt der Gedankenwelt desjenigen zusammenzuhängen...
 
Und dass man solche Träume überhaupt hat, scheint wiederum mit der Libido oder überhaupt der Gedankenwelt desjenigen zusammenzuhängen...
Ja bestimmt. Die allgemeine Libido wird sicher ihren Teil dazu beitragen. Darüberhinaus dürften auch akute (bzw. aktuelle) Umweltreize die "Chance" auf eine Pollution beeinflussen (insofern sie auch das Unterbewusstsein und die Träume beeinflussen dürften). Z.B. in Phasen frischer Verliebtheit oder anderweitig aufgeladener erotischer Spannung im Bewusstsein kann ich mir gut vorstellen, dass eine Ejakulation im Schlaf wahrscheinlicher wird.

Grüße
BuckBall
 
Z.B. in Phasen frischer Verliebtheit oder anderweitig aufgeladener erotischer Spannung im Bewusstsein kann ich mir gut vorstellen, dass eine Ejakulation im Schlaf wahrscheinlicher wird.
Umso mehr wundert es mich, dass nicht mal während meiner sieben Wochen "Trockenperiode" damals ein feuchter Traum zustande kam. Als ich danach das erste mal wieder SB betrieb, war mein Orgasmus außerirdisch und die Ejakulation sehr stark (11 Schübe, sowas hatte ich vorher und nachher nie wieder). Am mangelnden "Druck" kann es also nicht gelegen haben. Wohl doch eher eine Veranlagungssache, an der man nicht viel ändern kann.
Ich war nur von @RippedAndHung's Erlebnis mit dem Beckenbodentraining fasziniert. Er hatte ja vorher auch nie Pollutionen gehabt... RAH führt es auf die stärkere EQ bei den nächtlichen (und täglichen) Erektionen durch sein Beckenbodentraining zurück. Aber daran kann's ja dann eigentlich auch nicht liegen.
 
Interessant. Ich war doch der frühreife Schürzenjäger, aber an eine nächtliche Ejakulation kann ich mich gar nicht erinnern. Habe ich wahrscheinlich alles verschlafen oder nicht wahrgenommen, weil mich das Thema nicht interessiert hat:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war doch der frühreife Schürzenjäger,
Na, Gratulation, dann hast Du wahrscheinlich mit dem Beglücken der Mädels Stress genug gehabt und Dein "Kleiner" hat sich in der Nacht erst mal eine Pause gegönnt... :D
 
Am mangelnden "Druck" kann es also nicht gelegen haben. Wohl doch eher eine Veranlagungssache, an der man nicht viel ändern kann.
Ich meinte auch nicht den rein biologischen Druck durch längere Abstinenz, sondern eine sexuelle Spannung im Bewusstsein und Unterbewusstsein, wie man sie hat, wenn man sich z.B. in jemanden "verguckt" hat und ihn/sie "nicht mehr aus dem Kopf bekommt". Solche Phasen erhöhter sexueller Energie (und Phantasie) würden wohl als einer solcher stimulierender Umweltreize gelten können (weil sie eben auch die Traumwelt stark beeinflussen kann), die eine Pollution begünstigt. Dass sie stattfindet, ist natürlich selbst dann nicht garantiert.

Grüße
BuckBall
 
Ich meinte auch nicht den rein biologischen Druck durch längere Abstinenz, sondern eine sexuelle Spannung im Bewusstsein und Unterbewusstsein, wie man sie hat, wenn man sich z.B. in jemanden "verguckt" hat und ihn/sie "nicht mehr aus dem Kopf bekommt".
Na ja, gegen Ende der Enthaltsamkeitsperiode hatte ich auch schon das Weiße Zeug in den Augen stehen. Meine Gedanken waren am Schluss wirklich nicht mehr ganz koscher, und es hätte bald keiner Bäume und keines "drei" bedurft, um irgend ein Mädel, das mir vor die Flinte kam, anzubaggern. Will damit sagen, dass eine längere Enthaltsamkeitsperiode sicher auch einen emotionalen "Stau" mit sich bringt. Das ist natürlich noch nicht zu vergleichen mit einer echten persönlichen Spannung bei Verliebtheit oder den üblichen pubertären Phantasien, aber ich dachte ich könnte es so erzwingen.
 

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