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DerTester

PEC-Lehrling
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23.05.2015
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10
PE-Aktivität
2 Jahre
Körpergröße
180 cm
Körpergewicht
76 Kg
BPEL
18,5 cm
NBPEL
17,5 cm
EG (Base)
16,0 cm
EG (Mid)
16,0 cm
EG (Top)
14,5 cm
Hallo zusammen! Ich war bisher nur Leser, doch da ich sowohl hier, wie auch in amerikanischen Foren tendenziell immer eher negative, oder gar abschreckende Beispiele über operative Penisvergrösserungen lese (und die meisten tendenziell "nachplappern" was sie wo gehört oder gelesen haben aus dritter Hand). Da dachte ich mir, ich berichte mal von meiner eigenen OP, die nun genau 1 Jahr zurück liegt).

Meine Größe davor? War ich verzweifelt, oder dachte ich gar, mein Penis wäre zu klein? Nein, meiner war immer schon eher groß, und schüchtern war ich nie - gerne zeigte ich ihn her ;)! Das heißt aber nicht, dass man(n) nicht gerne mehr hätte ;) (wenn wir ehrlich sind)

Zur Orientierung - ich hatte vor der OP (Kombi aus gleichzeitiger Verlängerung & Eigenfett-Verdickung) folgende Werte: schlaffe Länge 11-12 cm, schlaffer Umfang 11-12 cm, erigierte Länge ohne Reindrücken 16,5 cm (mit 17,8 cm), erigierter Umfang 14-14,5 cm. Die "Funktion", also Härte, Standfestigkeit, und das Empfinden waren immer sehr gut.

Ich war seit jeher überzeugt, dass eine OP funktionieren kann, und dass auch nicht alles nur vom Operateur abhängt. Nicht rauchen, sich gesund ernähren (eher basisch und antioxidativ), wenig Alkohol & viel Wasser trinken, und eine einwandfreie Funktion des besten Stücks sind zu erfüllende Grundlagen, wenn man eine OP überlegt. Wenn man in einem eher schlechteren Zustand ist (oder gar Potenz-/Durchblutungsprobleme hat), sollte man sich nicht operieren lassen, finde ich. Ein Riesenthema ist auch die richtige Erwartungshaltung. Wunder gibt es keine, doch ein gutes Ergebnis durchaus schon!

Ich habe meinen Arzt über das Internet gefunden, und bin dann rasch zum Beratungsgespräch gegangen. Er machte vom Penis eine Ultraschalluntersuchung, und meinte, ich hätte eine sehr gute Durchblutung (was ich wusste;)), und er kann sich auch ansehen, wie der individuelle innere Penisverlauf ist (wichtig für die Erfolgsprognose). Das passte auch bei mir. Damit die Bänder danach nicht bzw. nicht so leicht wieder zusammen wachsen, setzt er ein Silikonimplantat ein, was mir erfolgversprechend logisch erschien.

Die OP erfolgte unter Vollnarkose. Nach dem Aufwachen war der Arzt bald bei mir, und meinte, "ich bräuchte jetzt einen Waffenschein" ;), alles sei super verlaufen (er führte die OP fast komplett via dem Hodensack durch, im Schambereich war nur ein Mini-Schnitt). Es fühlte sich auch gut an, keine Schmerzen, geringe Schwellungen. In der ersten Nacht hatte ich schon etliche Erektionen ("Vorfreude"), auch wenn sich das komisch anhört. Alles heilte einwandfrei, und ich zog nach 1 Woche beginnend, auf Empfehlung des Arztes, täglich mit der Hand meinen Penis rund 30 min in die Länge (in 30 sec Intervallen). Nach 4 Wochen waren dann die Nähte weg, und ich begann mit der Vakuumpumpe (richtig gehört! Trotz frisch eingebrachtem Eigenfett!).

So, jetzt seid ihr sicher gespannt, wie die Werte nach der OP waren, und wie sie jetzt genau nach 12 Monaten sind ;).

Länge schlaff 14,5-15,5 (plus 3,5 cm), nach der OP genauso wie jetzt (da ist nichts geschrumpft).
Länge erigiert ohne Reindrücken 17cm (plus 0,5 cm), jetzt 17,5 cm ohne Reindrücken (plus 1 cm, vermutlich durch das Pumpen seither, und das Schambein-Fett ist ja auch weniger aufgrund des Bedarfs im Zuge der Verdickung). Mit Reindrücken sind es 18,5 cm.
Umfang schlaff 16 cm (plus 4-5 cm), in den ersten drei Monaten wurde teilweise Fett abgebaut, und seither sind es 14-15 cm (plus 3 cm).
Umfang erigiert 17,5 (plus 3,5 cm), jetzt seit 9 Monaten 16,5 cm (plus 2,5 cm).

So, als Fazit kann man sagen: im schlaffen Zustand ist er in jeder Hinsicht deutlich größer, und im steifen Zustand ist er ein bissi länger, und auch deutlich dicker. Dann noch ein paar Sätze, was sonst noch wichtig ist. Erektionswinkel = wie vorher, Stabilität in alle Richtungen = wie vorher, Erektionshärte (wie vorher), Ästhetik = Top, alles schön, symmetrisch, harmonisch mit der Eichel, war aber vorher auch schon einwandfrei.

Das Eigenfett hat sich im Laufe der Zeit von der Struktur her verändert. Anfangs fühlte es sich eher wie ein "Mantel" an (interessantes, tolles Feeling bei der Masturbation), doch jetzt ist es aus dem gleichen Gewebe, wie es der Penis davor auch schon war. Damit meine ich, dass sich die Fettzellen transformiert haben, und es ist weder optisch, noch vom Gefühl her, irgendwas von einem eingebrachten Fett wahrnehmbar. Ich vermute, das kommt daher, da der Arzt einen guten Teil Stamm-Fettzellen verwendet hat (und diese Zellen besitzen die Fähigkeit, die Eigenschaften der sie umgebenden Zellen anzunehmen). Es gibt keine Verhärtungen, Klumpen oder sonstwas.

Die Narbe am Hodensack ist super verheilt, man sieht sehr wenig, doch ich pflege sie auch nach wie vor gewissenhaft (diverse Cremes). Die Narbe auf der Oberseite war mini, und ist jetzt gar nicht mehr erkennbar.

Das Ganze hat € 10.000,- gekostet, und ich würde es wieder machen!
 
Bevor ich ausführlich darauf eingehe:

Pics or it didn't happen


Schlaff versteht sich. Habe so meine Zweifel.
 
Ein Jahr ist kein langer Zeitintervall für die Bewertung eines grenzwertigen kosmetischen Eingriffs.
Die Seriösität des Arztes bezweifel ich alleine schon deshalb aufgrund deiner Ausgangswerte.

Welches Material ist bei dir denn verwendet worden?
Silikonimplantat und Eigenfett? Beides? Sinn und Zweck?
Wie sieht es mit einer potentiellen Entfernung aus/wächst das Implantat durch die Stammzellen fest ein?

Hast du Zuwächse durch das 30Min Stretchen und Pumpen zusätzlich erhalten?
Wie sahen die Instruktionen dies bezüglich aus (finde ich sehr interessant!)?

Halt uns auf dem Laufenden.
Spannend wird es eh erst nach 5 Jahren, noch spannender nach 10 Jahren und am spannendsten nach 20 Jahren.

Trotz meiner kritischen Haltung ein wirklich interessantes Thema!
Danke für deinen Erfahrungsbericht.
 
Ich sehe es ähnlich wie Pe_Pe, selbst wenn nach einem Jahr alles im Lot ist, heißt das lange nicht, dass dies auch so bleibt. Ein durchweg positives Feedback nach so kurzer Zeit abzuliefern, halte ich für verfrüht. Weiterhin hat im Grunde nur die Verdickung tatsächliche Erfolge bei den erigierten Werten erzielt. Wie nachhaltig die sind, bleibt abzuwarten. Hier deutet sich aber bereits an, was viele andere zuvor schon berichteten:
Da dachte ich mir, ich berichte mal von meiner eigenen OP, die nun genau 1 Jahr zurück liegt).
Umfang erigiert 17,5 (plus 3,5 cm), jetzt seit 9 Monaten 16,5 cm (plus 2,5 cm).
Da wurde ich ehrlich gesagt sofort stutzig. Du hast also in einem Intervall von 3 Monaten einen ganzen Zentimeter im Umfang wieder verloren? Gut möglich, wenn nicht gar wahrscheinlich, dass sich dieser Verlust in den kommenden Monaten und Jahren weiter fortsetzt. Es gibt genügend Berichte, wo sich die Verdickung des Penis dann in Verformungen und Werteverfall auflöste, weil das Fett schleichend abgebaut wurde. Eben das kann man erst in einigen Jahren abschließend bewerten.

Einen erigierten Längenzuwachs von 0.5 cm halte ich derweil für vernachlässigbar. Das erzeugt eigentlich jeder PE'ler mit diszipliniertem Training in maximal einem Jahr - ohne Operationsrisiko und ohne einen Cent zu bezahlen. Man darf hier auch nicht vergessen, dass du sogar aktives PE betrieben hast (Stretching, Pumpen) - und dies einen guten Anteil an den tatsächlich erzielten Zuwächsen haben könnte.
Bleibt als einwandfreier Erfolg die Vergrößerung der schlaffen Länge: Da muss man den Zuwachs an der Stelle wirklich dringend wollen, wenn einem ein längerer schlaffer Penis (der seine größere Länge nur aus den veränderten Haltebändern bezieht) 10.000 Euro wert ist. Mal von dem begleitenden Risiko (längst nicht alle Ergebnisse sind zufriedenstellend, da kommen wir wohl überein) ganz abgesehen. Auch hier kann jedoch in den kommenden Monaten und Jahren noch eine Rückbildung geschehen.

Ich vermute, das kommt daher, da der Arzt einen guten Teil Stamm-Fettzellen verwendet hat (und diese Zellen besitzen die Fähigkeit, die Eigenschaften der sie umgebenden Zellen anzunehmen).
Ist das so etwas Besonderes? Falls ja, wie neu ist dieser Ansatz? Und hast du weitere Informationen zu dem Thema? Z.B. eine Informationsseite, wo man sich dazu mal einlesen kann.

Die Seriösität des Arztes bezweifel ich alleine schon deshalb aufgrund deiner Ausgangswerte.
Finde ich auch sehr seltsam. Aber viele Ärzte operieren wohl für das richtige Geld jeden, unabhängig von Risiko oder Ausgangslage.

Erektionswinkel = wie vorher, Stabilität in alle Richtungen = wie vorher, Erektionshärte (wie vorher), Ästhetik = Top
Tut mir leid, aber das klingt für meinen Geschmack alles ein wenig zu pauschal perfekt ;) Allein, es ist nur mein Gefühl.
Doch dass Stabilität und Erektionswinkel identisch bleiben, wenn man deine Haltebänder löst, kann ich mir nur schwer vorstellen. Gleiches gilt für die vollkommen anstandslose Ästhetik nach einer Eigenfetteinspritzung. Selbst die Chirurgen räumen ein, dass es dabei zu Verformungen kommt und es häufig Nachbehandlungen geben muss, wenn man das eindämmen will. All das scheint bei dir ja in keiner Weise geschehen zu sein.
Insgesamt liest sich dein Bericht einfach sehr einseitig. Perfekter Eingriff, keine Schmerzen, perfekter Heilungsverlauf, keine Narben, kein Stabilitätsverlust, keine Erektionswinkelveränderung, keine Verformung… "Better me" für 10000 Euro, ohne Haken, Rückschläge, Probleme, Einschränkungen.
Bitte verstehe, dass man das schnell als Werbebeitrag für Penis-OPs missverstehen kann – denn normalerweise läuft im Leben und gerade nach so einer OP, nicht alles perfekt. Ich hoffe jetzt einfach mal, dass eine irreführende Werbung nicht deine Intention ist. Du musst nur verstehen, im anonymen Internet geht es stets um das Vertrauen, dass man in die Texte seiner Gesprächspartner setzen kann. Besonders wenn es um so etwas Heikles wie Operationen geht und darüber einseitig positiv berichtet wird.

Insgesamt wünsche ich dir auf jeden Fall alles Gute und hoffe, dass sich dein offenbar gänzlich beschwerdefreier Weg fortsetzt. Viele haben dieses Glück nicht.

Grüße
BuckBall
 
€10000 für ein Ergebnis, das man mit wenigen Monaten PE hätte übertreffen können:

Länge schlaff 14,5-15,5 (plus 3,5 cm), nach der OP genauso wie jetzt (da ist nichts geschrumpft).

Die Ausgangslage war bereits deutlich über dem Durchschnitt. Warum also eine Operation?

Länge erigiert ohne Reindrücken 17cm (plus 0,5 cm), jetzt 17,5 cm ohne Reindrücken (plus 1 cm, vermutlich durch das Pumpen seither, und das Schambein-Fett ist ja auch weniger aufgrund des Bedarfs im Zuge der Verdickung). Mit Reindrücken sind es 18,5 cm.

Die Ausgangslage war bereits deutlich über dem Durchschnitt. Warum also eine Operation? Der Längengewinn durch die Operation ist vernachlässigbar. Da ist mit PE nach wenigen Monaten mehr machbar.


Umfang schlaff 16 cm (plus 4-5 cm), in den ersten drei Monaten wurde teilweise Fett abgebaut, und seither sind es 14-15 cm (plus 3 cm).
Umfang erigiert 17,5 (plus 3,5 cm), jetzt seit 9 Monaten 16,5 cm (plus 2,5 cm).

Der Gewinn an Umfang ist dem Eigenfett geschuldet. Aber die Ausgangslage war auch schon über Durchschnitt. Eine solche Volumensteigerung hätte PE in kurzer Zeit nicht erbringen können - wenn überhaupt. Doch 15 cm wären auch "drin" gewesen und das ist bereits viel. Bei der bereits guten Ausgangslage wäre das ein idealer Fall für PE (gewesen), nach einem Jahr ca. 18,5 cm NBPEL. Die Schlaffi-Vergrößerung ist spektakulär - aber da stellt sich die Frage der Verhältnismäßigkeit und auch des natürlichen Aussehens : "Denn die Natur wird sich etwas dabei gedacht haben", warum die penile Haut praktisch kein Fett aufweist. Wohl deshalb, um die mechanische Belastung der Vagina während des Aktes gering zu halten.

Fazit: Ein rein kosmetischer Eingriff ohne funktionale Bedeutung. Beim PE ist die Funktion aber mindestens genauso wichtig wie der optische Effekt
 
Ich hatte mich mal für so eine OP interessiert.
Aber gerade weil meiner im schlaffen Zustand sehr klein sein kann.

Gut das ich nie das Geld dafür hatte. Aber auch wenn ich es gehabt hätte so wäre ich den letzten Schritt nie gegangen auch wenn mein schlaffi wohl nie viel größer werden wird. Bluti halt.

Aber die Risiken wären mir viel zu hoch gewesen. Und PE muss ja trotzdem sein.
So wie ich es bisher kannte so wurde es ja auch in dem ersten Post bestätigt. Eine OP ist erstmal für die schlaffe Länge. Sei denn man lässt sich noch Eigenfett einspritzen. Aber die reine erregte Länge muss mit PE erzeugt werden.

Somit würde ich eine OP nur mit einem MIKRO Penis durchführen lassen. Dann bezahlt auch die Kasse soviel ich weiß.

Alles andere braucht Geduld und viel Ausdauer. Sprich manuelles PE.

Und was ich hier nicht ganz verstanden habe. Ein Penis der wirklich schon deutlich über dem Schnitt gelegen hat, solch einem Risiko auszusetzen kann ich sowohl als Inhaber als auch Mediziner nicht verstehen.:facepalm2:
 
Hallo!

Zur Seriösität des Arztes. Ich stellte mich schon darauf, verargumentieren zu müssen, warum ich operiert werden will, doch er hatte keine moralischen Bedenken (mit dem hatte ich aber gerechnet bei meinen Ausgangsmaßen). Mein Argument wäre gewesen, dass sich viele Frauen mit hübschen Brüsten auch unter's Messer legen, nur weil sie "mehr" haben wollen, aus welchen Gründen auch immer. Bei Frauen sagt keiner was, aber bei den Männern wird's gleich moralisch ;).
Weiters muss ich sagen, war die Beratung von ihm aus nicht besonders. Ich war Gott sei Dank sehr gut vorab informiert, und hatte die "richtige" (entspannte) Erwartungshaltung zu dem Ganzen (also nicht "es müssen xy-Zentimeter sein" ...). Risiken erwähnte er von sich aus keine (was man ihm sicher vorwerfen muss, denn nicht jeder ist gut über alles informiert).
Dann hat oben jemand geantwortet, dass ich quasi einen PR-Brief für das Thema schreiben würde, oder - nicht ausgesprochen - den Arzt dann mal empfehle, nachdem ich ihn zuerst "gehyped" habe, wie toll er ist. Toll ist er insofoern, als dass er seine Arbeit bei mir bestmöglich ausgeführt hat, und auch die OP via dem Hodensack fand ich super, da oben im Schambereich somit keine Narbe entstehen kann (eine kleine gibt es, aber die erkennt man nicht mehr). Auch hat er (ohne Aufpreis) einen sogenannte Venenverengung gleich mit umgesetzt. Dabei wird die Vene innen enger, was zur Folge hat, dass sich bei einer Erektion das Blut besser staut (= härtere Erektion). Tolle Sache vom Ergebnis her (wenngleich vermutlich nicht unriskant).
Einige Monate nach meiner OP habe ich dann in der Zeitung gelesen, dass eine Untersuchung von der Ärztekammer gegen diese Arzt eingeleitet wurde, da laut Zeitung einer seiner Patienten Suizid begann. So, jetzt kann man pauschaul dem Arzt dafür die Schuld geben, aber im Grunde weiß man es nicht. Ich glaube, es gibt schon viele Männer die recht verzweifelt diesen Schritt wagen ..., und wenn es dann nicht so klappt wie in den vielleicht übertriebenen Vorstellungen, dann mag so mancher (endgültig) nicht mehr. Eine Schuld trifft aber den Arzt insofern finde ich, als dass er durch das Beratungsgespräch so psychisch labile Männer erkennen muss, und die dürften dann gar nicht operiert wird (das verstehe ich unter moralisch, und nicht, weil man mit einem ohnehin größeren Penis noch mehr möchte). Auch müsste er seine Patienten viel besser über die Risiken aufklären, und sie auch mehr fragen (Rauchen, Alkohol, aktuelle Potenz, ...) Jedenfalls kam bei dieser Untersuchung der Ärztekammer gegen den Arzt nichts raus (es wurde auch die 20 OP's vor dem einen Patienten aufgerollt, vermutlich war ich da auch dabei). Der Arzt ist nach wie vor tätig, allerdings als Konsequenz nicht mehr als Oberarzt der Urologie eines Wiener Krankenhauses, sondern nur mehr auf selbstständiger Basis (davor war er auch schon selbstständig, aber nur neben seiner Krankenhaus-Tätigkeit). Ich hatte mich für ihn entschieden, da ich bei meinen Internet-Recherchen einiges über ihn gefunden habe, dass er sich schon seit den 90iger Jahren mit dem Thema befasst. Sein Schwerpunkt ist eigentlich die genitale Wiederherstellungschirurgie, zB nach Unfällen oder Geschlechtsumwandlungsoperationen. Und da dachte ich mir, wenn er das kann, dann beherrscht er die Penisaugmentation erst recht!

So, nun zu den Fragen der Ästhetik. Die ersten 3 Monate nach einer Fetteinspritzung tut sich sehr viel im Gewebe, und aus dieser Phase stammen wohl auch sehr viele der kursierenden Negativberichte. Dass am Anfang sich alles erst setzen muss (Sex und Masturbationsverbot für 1 Monat), nicht alles perfekt gleichmäßig ist, und die Vorhaut auch noch viel zu dick ist. Alles völlig normal. Wenn man hier gleich in Panik verfällt, dann hatte man nie die richtige Einstellung zu dem Thema. Es ist auch gut so, dass 30-50 % des Fetts in den ersten 3 Monaten verloren gehen, denn dadurch entsteht erst die Ästhetik. Mein Penis war vorher schon sehr symetrisch, inklusive der Eichel (welche dicker war als der Schaft). Nun ist der Schaft so dick, dass er perfekt in die Eichel "über geht", und die Symetrie von allem ist genau so perfekt, wie es vorher auch war. Nur ist der Schaft von unten bis oben um 2,5 cm dicker wie vorher. Er ist prall und geädert, da sieht man nichts von einem Fett, und das Fett in dem Sinne gibt es glaub ich auch nicht mehr. Das ist ganz normales Penisgewebe, wie vorher. Deshalb kann ich es mir auch bei Gott nicht vorstellen, dass sich da noch etwas verändern soll. In den ersten 3 Monaten ist das klar und auch gut so, danach verbindet es sich mit dem Gewebe, und es wird eins.

Zur Funktion: mir fällt halt nicht auf, dass er nun optisch "tiefer" hängt, das schaut von der Positionierung aus wie vorher. Und der Erektionswinkel? Keine Ahnung, ich habe davor nicht mit einem Geodreieck den Winkel vermessen ;). Jedenfalls erkenne ich da auch keinen Unterschied zwischen vorher und nachher. Das gleiche bei der Stabilität. Ich habe seither mit einigen Frauen geschlafen, und die Stabilität war einwandfrei und sehr gut. Also auch hier habe ich keine Sorge, warum das irgendwann mal schlechter werden sollte.

Zur Frage des Silikonimplantats: das misst ca. 1x1 cm, und ist zwischen den Bändern positioniert worden (so eine Art Abstandshalter). Laut dem Arzt hält das Jahrzehnte, wobei ich bald bei ihm zur Kontrolle bin, und nachfrage. Dieses Implantant ist meine einzige Sorge, wie es zB in 10 Jahren ist. Aber auch wenn man es mal entfernt, kann ich mir nicht vorstellen, dass die Bänder dann doch noch zusammen wachsen. Der Impuls des Zusammenwachsens besteht innerhalb der ersten 12 Monate, würde ich sagen. Daher kommen auch alle die Post-OP Empfehlungen der Streckgeräte etc. Bei diesem Thema empfahl er mir ausdrücklich das Verwenden einer Pumpe, 30 min täglich für mind. 3 Monate (ich tat es aber 2 Stunden fast täglich). Ich war verwundert, weil ich dachte, das bringt doch die frisch implantierten Fettzellen um, aber da vertraute ich ihm (erklärt hat er mir nichts). Den Sinn erkläre ich mir so: durch die Sauerstoffarmut (die beim Pumpen ja vorherrscht) produziert eine Zelle den vaskulären Wachstumsfaktor VEGF (bzw. den Botenstoff, damit der Körper VEGF produziert). Mit einem erhöhten VEGF-Spiegel ist der Körper besser in der Lage, neue Blutgefäße und Gewebe entstehen zu lassen (aus dem Stammzellen, die erhalten dadurch ihre Aufgabe). Daher mag es schon sein, dass die Pumpe einige Fettzellen umbringt, letztlich jedoch hilft sie beim Verschmelzen der beiden Gewebetypen.

Zum Längengewinn: im schlaffen Zustand ist er deutlich länger, was mir auch gefällt (und auffällt! :)). Im erigierten Zustand ist der Zuwachs bescheiden, doch das sagte mir der Arzt auch vorher (auf Nachfrage aber erst). Dieser 1 cm kommt vermutlich vom Ziehen und Pumpen, und nicht von der OP. Wer weiß, vielleicht gab es sogar eine innere Narbenbildung, und mir fiel das nicht auf, eben weil ich trainierte. Bei meinem Trainingsprogramm könnte man sich eigentlich mehr wie 1 cm in 1 Jahr erwarten, doch vielleicht war ein Teil des Gewinns nur Kompensation einer inneren Narbenbildung? Möglich, das weiß man nicht. Ich wollte jedenfalls kein Risiko einer Verkleinerung eingehen (auch nicht schlaff), deshalb trainierte ich fleißig, konsequent, und überlegt (habe eine Pumpe mit Elektromotor für gleichbleibenden Druck, mache alle 8-10 min Pause, massiere, und dann geht's wieder weiter).

Zum Umfang: hier stellte sich aufgrund des Pumpens schon ein Wachstum ein. Im Herbst 2014 kaufte ich mir 2 neue Pumpen (LA Pump, lederwerkstatt.eu). Eine davon war mir klar zu groß, mir saugte es die Eier rein, und auch mit voherigem Verwenden der andere Pumpe reichte es nicht, um in einer Session umzusteigen. Vor 2 Wochen dachte ich mir, ich probiere es einfach wieder mal, weil die andere schon eng wurde (2 1/4 x 9 Zoll). Jetzt passt es super, und fülle es fast aus ("Wide Body Oval", Innenumfang zirka 20,5 cm, außen sind es 22 cm). Der Erfolg hat aber nichts mit der OP zu tun, und mit Pumpen hat er danach für vielleicht eine Stunde 18-18,5 cm Umfang, und schaut immer noch gut aus (also kein Donut, keine Beulen oder sonstwas; alles symetrisch und schön). Wenn man dann mit einer Frau schläft, dann gibt es schon eine (gespielte?) Jammerei ... ;).

Na jedenfalls, zusammenfassend muss ich sagen, dass der Arzt beratungsmäßig ganz sicher einiges falsch gemacht hat, obwohl er meiner Meinung gut und durchdacht operiert (so wie es auch Mechaniker gibt, die einem zwar nix recht erklären (können/wollen), aber trotzdem ihr Handwerk verstehen ;))
Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden, und rational begründbare Sorgen für die Zukunft habe ich keine. Ich finde, 1 Jahr nach so einer OP weiß man schon, wovon man sprechen darf, und ich glaube, dass ich das auch ausführlich dargelegt habe - oder?

Ich finde nur, man soll nicht voreilig schimpfen oder verurteilen. Und man muss immer darüber nachdenken, wie Berichte zustande kommmen. Macht zB einer die Verdickung, und neigt er unnötig zur Panik, dann schreibt er vielleicht 4 Wochen nach der OP "Oh Gott, mein Penis hat Fettbeulen!" - und dieser Bericht steht dann auf ewig im Internet, und wird Hundert mal ohne Nachdenken zitiert, und vielleicht mit eigenen Interpretationen erweitert ;) (Stille Post-Prinzip).

Gesundheit, die richtige Einstellung, und der richtige Arzt, sowie ein Engagement zur Narbenpflege (am Hodensack) und Zeit zum präventiven Pumpen sind schon sehr wichtig, wenn man eine erfolgreiche OP anstrebt.

Grüße
 
Was ich noch ergänzen möchte: der Arzt führt keine Verdickung ohne Verlängerung durch, und begründet es damit, dass es keine Ästethik des eingebrachten Fetts geben kann, wenn der Unterschied zwischen schlaff und erigiert zu groß ist. Das Fett ist ja nicht "mobil" (so wie das übrige Penisgewebe), und wenn er in der Erektion sehr viele Zentimeter länger wird, dann schaut es komisch aus, da das Fett irgendwo "bei der Hälfte" des Penis endet. Deshalb die Verlängerungs-OP, um den Unterschied zwischen beiden Aggregratzuständen gering zu halten ;) (ideal sind meiner Meinung nach 3 cm).

Ich hatte immer schon einen Fleischpenis, und somit gute Voraussetzungen. Einem Blutpenis, und das vielleicht gar ohne Verlängerungs-OP, würde ich eine Verdickung nicht empfehlen (das kann optisch nur schief gehen, etwa auch mit Hyaluronsäure). Hinweis: jetzt nach 1 Jahr sind Fett und Gewebe eins geworden, und daher stelle ich es mir nicht ideal vor, wenn das aufgrund von Blutpenis und ohne Verlängerungs-OP von Anfang an nicht passt, denn Zurück-operieren ist nicht empfehlenswert. Auf diese persönlichen Voraussetzungen sollte man unbedingt achten!
 
Juhu, ich lass mich jetzt auch operieren.

Dass sich allerdings ein Mann nach einer misslungenen oder unbefriedigenden OP umgebracht hat, wundert mich nicht. Man denke nur mal an die Verzweiflung, die ihn zu der OP getrieben hat. Und danach sieht es noch schlechter für ihn aus. Da wird die Luft knapp, sehr knapp.

Übrigens gehen mir deine zahlreichen Zwinker-Smilies gehörig auf die Nerven.
 
Danke für deine ausführliche Darstellung!
Schön auch mal eine positive Geschichte zur hören, freut mich das du zufrieden bist und alles glatt gelaufen ist.

Negativ Beispiel
My Elist Implant Experience - Penis Enlargement at Thunder's Place

Das Problem ist so kann es auch laufen. Es gibt auch 100 mal mehr negative als positive Ergebnisse, selbst wenn die Erwartungshaltung nicht völlig überzogen war. Es gibt Geschichten, da stellen sich einem alle Haare zu Berge. Das ist es mal so überhaupt nicht wert, allein schon das Risiko. Lieber ist er gefühlt zu klein, also objektiv kaputt. Just sayin.

Ich rate jedem davon ab, freue mich aber für jeden der ein für sich passendes Resultat hat.
 
Ich denke das hängt schwer von der Art ab, inzwischen gibt es ja auch weniger invasive OP´s bei denen das Risiko sehr gering ist.

Ich denke z.B über Macrolane oder PMMA nach.

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Natürlich gibt es mehr negative Berichterstattung, als positive - das ist aber bei allem so, im Sinne von "Bad News are Good News". Sich am Penis operieren zu lassen, ist sicher nicht wie Lotto spielen, dennoch nicht frei von Risiko. Beim dem oben geposteten Video etwa vermute ich, wird der Penis im schlaffen Zustand nicht gut ausschauen. Er hat einen Blutpenis, und sie haben nun alles darauf ausgerichtet, dass es im steifen Zustand passt. Schlaff könnte er vorne einen Wulst bekommen, sodass sogar das ("korrekte") Pinkeln schwierig wird. Bei Macrolane und derlei nicht weiter schlimm, da sich alles abbaut (wobei 9-12 Monate auch lang sein können). Bei Eigenfett allerdings wird es problematisch. Bei einer Verdickung sollte der bestehende Unterschied zu normal und erigigiert nicht mehr wie 3 cm betragen. Eigenfett hat den Vorteil, dass sich neue Adern bilden, und sich das Fett zu normalen Penisgewebe umwandelt. Das schaut völlig natürlich aus, im Gegensatz zu Macrolane etwa.
 
An dem Beispiel (Video oben) sieht man, dass viele oder gar die meisten Ärzte das Geldverdienen in den Vordergrund stellen. Man muss selber mündig genug sein, und scharf wie logisch überlegen, ob man für eine OP der richtige Kandidat ist. Man muss dem Arzt sagen, was man will und was nicht, und man muss ihm die richtigen Fragen stellen, und ihm bei seiner Antwort aber nicht blind vertrauen, sondern sein Hirnkastl einschalten, und ehrlich zu sich selber sein.
 
Natürlich gibt es mehr negative Berichterstattung, als positive - das ist aber bei allem so, im Sinne von "Bad News are Good News".
Nein, keinesfalls. Im Grunde ist das Gegenteil der Fall, wobei eine erhebliche Diskrepanz zwischen Versprechen und Erfahrungsberichten klafft. Gemeint ist: Es gibt durchaus positive Berichterstattung, allerdings meist in Form von Versprechen und "Berichten" über diese Eingriffe. Die, die dann solche Operationen wirklich durchgeführt haben, berichten viel kritischer und negativer darüber, als viele werbeorientierte "Informationsseiten" es einem vorher weiß machen wollen.
Daher denke ich eben nicht, dass es überwiegend negative Berichte gibt, weil diese ohnehin immer in der Überzahl sind (so einfach ist es ja nun nicht, schau doch z.B. mal auf Verkaufsplattformen vorbei - positive Kundenberichte überwiegen eigentlich immer, wenn das Produkt überzeugt), sondern weil diese Form der Operation eben auch potentiell viel Schaden anrichten kann und viele Männer enttäuscht. Es gibt leider sehr oft eine große Differenz zwischen der geschürten Erwartungshaltung und dem Resultat.

Man muss dem Arzt sagen, was man will und was nicht, und man muss ihm die richtigen Fragen stellen, und ihm bei seiner Antwort aber nicht blind vertrauen, sondern sein Hirnkastl einschalten, und ehrlich zu sich selber sein.
Sich gründlich zu informieren und nicht dusselig zu sein, ist immer gut ;) Aber es bringt einem nichts mehr, wenn man dann auf dem OP-Tisch liegt. Ab diesem Zeitpunkt ist man vollkommen den vorher kaum überprüfbaren Fähigkeiten des Arztes ausgeliefert. Und wenn einem dann die penile Gesundheit nachhaltig zerstört wird, hat all das vorherige Informationssammeln nichts gebracht. Was ich sagen will: Leider schützt einen gründliches Informieren nicht immer davor, dass man sich in einen Wunsch verrennt und dann auf die Nase fliegt, wenn man ihn auf Biegen und Brechen umsetzen will.
Es kann gut gehen - oder eben nicht. Leider gibt es viel zu viele Fälle, wo es das nicht tut. Schön, dass das bei dir offenbar nicht der Fall war.

Grüße
BuckBall
 
Der neue Running Gag unter Penischirurgen: Operiere einen Patienten, sag ihm nach der OP, dass er 1 Jahr lang pumpen und stretchen muss und verkaufe die Pump und Stretchgains als deine eigenen. Die Welt kann so einfach sein. Spaß beiseite. Wenn dich der Eingriff wirklich glücklich gemacht hat, dann ist es ok. Auch, dass du davon sprichst. Aber angesichst der überwältigenden Mehrheit an Schreckensnachrichten muss es daher eigentlich die Verantwortung eines PE-Forums sein, grundsätzlich von solchen Eingriffen abzuraten - wenngleich sie für Erfahrungsberichte jeder Art offen sein muss. Das ist durchaus eine Gratwanderung. Ich hoffe nur, dass sich kein Grünohr von deinem Bericht zu einem Schritt verleiten lässt, den er im Nachhinein bereuen wird. Im Übrigen schließe ich mich meinen Vorrednern an.

gez.
5 gegen Willi
 
Der neue Running Gag unter Penischirurgen: Operiere einen Patienten, sag ihm nach der OP, dass er 1 Jahr lang pumpen und stretchen muss und verkaufe die Pump und Stretchgains als deine eigenen. Die Welt kann so einfach sein. Spaß beiseite. Wenn dich der Eingriff wirklich glücklich gemacht hat, dann ist es ok. Auch, dass du davon sprichst. Aber angesichst der überwältigenden Mehrheit an Schreckensnachrichten muss es daher eigentlich die Verantwortung eines PE-Forums sein, grundsätzlich von solchen Eingriffen abzuraten - wenngleich sie für Erfahrungsberichte jeder Art offen sein muss. Das ist durchaus eine Gratwanderung. Ich hoffe nur, dass sich kein Grünohr von deinem Bericht zu einem Schritt verleiten lässt, den er im Nachhinein bereuen wird. Im Übrigen schließe ich mich meinen Vorrednern an.
:goldenlike:
Dafür bekommst du den goldenen Like
 
Dafür bekommst du den goldenen Like

Vielen Dank.

Ist es nicht grundsätzlich fragwürdig, eine OP durchzuführen, wenn man weiß, dass es nur unter Zuhilfenahme mechanischer Nachbehandlung funktioniert? Wieso dann nicht einfach gleich eine solche Therapie empfehlen?

Leider habe ich die Textdatei nicht mehr, in der ich seinerzeit die Erfahrungsberichte über OPs gesammelt habe. Es waren sehr viele. Fast nur Horrorgeschichten, eine einzige positive, wenn ich mich recht erinnere. In den nächsten Wochen komme ich vielleicht mal dazu, ein Thema dazu zu erstellen. Darin werde ich alles auflisten, was ich finde, kurz zusammenfassen und den Link mit reinpacken. So eine Zusammenstellung ist notwendig für jeden, der ernsthaft mit diesem Gedanken spielt. Das, was wir hier machen, ist hundertmal besser und ungefährlicher.

Heute bin ich heilfroh, dass mir der Gedanke an eine OP als Student gekommen ist, der kein Geld hatte. Hätte ich das nötige Geld gehabt, hätte ich mir vielleicht das Leben versaut...
 
Bei deiner Größe ist jeder Gedanke an eine OP sowieso fast lächerlich.

Also ich mein es wird eher Frauen geben die ihn gerne kleiner hätten :D
 
Bei deiner Größe ist jeder Gedanke an eine OP sowieso fast lächerlich.

Also ich mein es wird eher Frauen geben die ihn gerne kleiner hätten :D

Den Kommentar kann ich gut nachvollziehen. Allerdings weicht das psychische Empfinden manchmal eben stark von der Wirklichkeit ab. Fairerweise muss ich hinzufügen, dass mein Wert damals mindestens 1,0-1,5cm geringer war als heute. Aber auch das macht es nicht plausibel. Wie gesagt, ich bin heilfroh, dass ich gar nicht erst die Möglichkeit hatte.
 
Man muss das Risiko doch in Relation stellen. Wenn ich 10KG übergewicht habe lass ich mir ja auch nicht direkt den magen abklemmen.

Bei einem "normal" oder etwas unter Durchschnitt Penis würde ich auf jedenfall von einer OP abraten.
Aber es gibt Fälle, z.B Mikropenis da wäre ich persönlich bereit ein erhöhtes Risiko einzugehen.
 

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